Ich stimme mit der Kritik des Genossen voll überein
Ich stimme mit der Kritik des Genossen teilweise überein
Ich habe eine andere Kritik zur Linken als der Genosse
Es gibt Kritikpunkte an der Linken, jedoch finde ich sie im Großen und Ganzen gut
Es gibt gewisse Dinge die ich an der Linken gut finde, aber der Rest ist schlecht
Ich finde die Linke gut
Die Linke ist genial
Die Linke ist zwar nicht gut, aber genau das was unsere Politik braucht
Eine andere Antwort
Mir egal
Das Problem ist, das die Linke glaubt das z.B. der Sozialstaat aus purer Bösartigkeit abgebaut wird und man einfach nur die Linke wählen braucht und schon können wir unseren Sozialstaat erhalten. Sie begreift nicht das objektive Zwänge vorliegen, gegen die sie auch nichts tun kann.
Geändert von Lichtblau (18.06.2008 um 10:30 Uhr)
backward never.
ignore: Lichtblau
Alt-Stalinisten + kommunistisches Kunterbunt aus dem Westen + frustrierten Sozis = Die LINKE
Zurück zum Sozialismus. Gute Nacht Deutschland!
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Bei aller berechtigten Kritik an der Linken ...u.a. Altkaderdebatte ...
bezweifle ich, dass die Linke sich in 8 Jahren auflösen wird, immerhin ist die Linke
die einzige im Bundestag vertretene Partei, die sich offen für die Erhaltung eines auf
sozialen Ausgleich ausgerichteten Wirtschaftssystems ausspricht ... und das nicht nur
in der Bundesrepublik
einer dieser "objektiven Zwänge" dürfte wohl der sein, dass die Gehälter der oberen Mitarbeiter der Dax Unternehmen sich in den letzten ca. 5 Jahren (laut Spiegel) um ca. 40% - 62,5 % erhöht haben, die der durchschnittlichen Einkommen um 2,8%;
nur eine vereinigte Linke fungiert hier als Korrektiv
(Initiativen seitens der Sozialdemokraten oder der Grünen sind hier nicht zu erwarten, beide werden sich in diesem Punkt der Linken anschließen)
zudem ist es durchaus als bösartig zu bezeichnen, dass kommunales Eigentum, also Eigentum das Steuerzahler finanzierten, verkauft wird, um Schulden zu finanzieren, die die Steuerzahler nicht verursachten, sondern die durch Mißwirtschaft hiesiger Politik entstanden;
wer mehr Markt verlangt, wird in den untern/mittleren Lohngruppen immer auch staatliche Lohnsubventionierung mit zu finanzieren haben ... warum sollte die öffentliche Hand dann nicht lieber selbst am Markt auftreten und die Gewinne selbst vermarkten bzw. sie der Allgemeinheit zu kommen lassen, anstatt sie - salopp gesprochen - einzelnen zu gönnen ...
ein schönes Beispiel hierfür ist der kommunale Wohnungsbau ...
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