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Thema: Armenischer Terror

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Armenischer Terror

    Neben den zahlreichen Aufständen und Massakern, die durch Aufhetzerei der Hindschak und Taschnak Komitees, die von den Engländern und Russen, die kolonialistische Absichten mit der Türkei hatten, gegründet wurden, zustande kamen, gaben die Armenier mit dem Yıldız Attentat auch das erste Beispiel der Methodologie des bewaffneten Terrors. Die Armenier, die Talat Paşa und Cemal Paşa mit derselben Methode in den Ehrentod schickten, kehrten nach langer Pause im Jahr 1965 wieder zur Terrormethode zurück. In den 70er Jahren dagegen trat die ASALA auf die Bühne und brachte bis 1984 42 türkische Diplomaten ums Leben.

    Es waren die Taschnak und Hindschak Organisationen, die in dieser neuen Periode des Terrors, den Terror angeregten, entwickelten, vorbereiteten und ihm ermöglichten, sich auf weitere Ebenen auszubreiten und seine Ziele zu verasten. Terror Teams und Gruppen wurden gebildet und neue Organisationsversuche psychologisch unterstützt. Neben all diesen war es die "Geheime Armenische Armee für die Befreiung Armeniens", deren Name sich am meisten verlauten ließ. Diese Organisation ist kurz unter dem Namen ASALA bekannt.

    Unter ihrem unabhängigen Aussehen, hat sich die ASALA mit den grausamsten und unmenschlichsten Vorgehensweisen ausgezeichnet. Die ASALA, die ihre seelische und psychologische Unterstützung, ihre Kontakte und Beziehungen durch die Hindschak erhielt, startete inhumane Terror-Aktionen. Der armenische Terror ist durch bewaffnete Angriffe auf türkische Beauftragte, Repräsentanten und Institutionen in kurzer Zeit aufgestiegen und hat an Intensität zugenommen. In dieser Periode haben die Armenier, die in Europa, den Ostländern, Syrien und im Libanon Stützpunkte errichteten, in Zusammenarbeit mit den Rumänen aus Zypern und Griechenland ihre Aktivitäten ausgeführt.

    Die armenischen Terrororganisationen haben auf die Reaktion der äußeren Welt hin in den 80er Jahren ihre Taktik geändert und schlossen sich mit der Terrororganisation PKK zusammen. 1984 wurde die PKK in den Vordergrund geschoben und der armenische ASALA Terror zog sich in den Hintergrund zurück. Tatsächlich hat die Terrororganisation PKK die Woche vom 21. bis zum 28. April 1980 als "Rote Woche" bestimmt, den 24. April als Gedenktag für den Pseudo-Genozid an den Armeniern ausgerufen und damit begonnen, diesbezügliche Versammlungen abzuhalten. Am 8. April 1980 haben die Terrororganisationen PKK und ASALA in der Stadt Sidon im Libanon eine gemeinsame Pressekonferenz gehalten und als Resultat dieser Versammlung eine Deklaration veröffentlicht. Als dieses Ereignis Aufruhr erregte, wurde beschlossen, die Kontakte zukünftig auf illegaler Plattform und geheim weiterzuführen.

    Auf diese Versammlung folgten die Angriffe auf die Türkische Botschaft in Straßburg am 9. November 1980 und auf das THY Büro in Rom am 19. November 1980, die gemeinsam von der PKK und der ASALA übernommen wurden. Der anarchistische Terroristenführer Abdullah Öcalan, wurde von dem Armenischen Schriftstellerbund aufgrund seines "Beitrages zu der Idee eines großen Armeniens " zum Ehrenmitglied gewählt. Im Wesen der armenischen Volksbewegung wurde, wie es in vielen europäischen Ländern der Fall war, ein Kurdistan-Komitee gegründet.

    Am 4. Juni 1993 fand auf der Station der PKK Terror Organisation in West Beirut eine Versammlung unter der Anwesenheit der Armenischen Hindschak Partei, der ASALA und PKK Terrororganisation statt. Bei der Versammlung vom 6. - 9. Januar 1993 in zwei verschiedenen Kirchen Beiruts, an welcher der libanesisch-armenisch-orthodoxe Erzbischof, die Zuständigen der Armenischen Partei und 150 Jugendliche teilgenommen haben, wurde zur Sprache gebracht, dass der Bürgerkrieg in der Türkei - damit ist der Kampf mit der PKK Terrororganisation gemeint - fortgeführt wird, die türkische Wirtschaft auf den Nullpunkt gesenkt wird und sich die Staatsangehörigen dadurch gegen den Staat auflehnen werden. In Zusammenhang damit wurde auch zur Sprache gebracht, dass die Türkei geteilt und ein kurdischer Staat gegründet wird, dass die Armenier ihre Beziehungen zu den Kurden pflegen und den Kampf der Kurden unterstützen sollen.

    Zusammenfassend ist das gemeinsame Ziel armenischer Terrororganisationen, jede Gelegenheit nützend die Türkei in die Dunkelheit zu stürzen und - das angeblich besetzte Land der Armenier rettend - ein "Unabhängiges Großes Armenien" zu gründen. Die Armenier, die heute die Eigenschaft eines Staates erreicht haben, führen diese Ansprüche unter verschiedenen Titeln fort.

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  2. #2
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    Daumen runter! Erledigt

    Merhaba selanik2,

    du bist erledigt! Drei Verstösse gegen §4 in nur wenigen Minuten. Das wird wohl eine Sperrung nach sich ziehen. Und tschüss...

    Mit antifaschistischen Grüssen

    Mettwurst

  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von mettwurst
    Merhaba selanik2,

    du bist erledigt! Drei Verstösse gegen §4 in nur wenigen Minuten. Das wird wohl eine Sperrung nach sich ziehen. Und tschüss...

    Mit antifaschistischen Grüssen

    Mettwurst
    Die vergehen währen ? :rolleyes:

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard

    meinst du das ?

    §4 Rassistische oder sonstige strafrechtlich relevante Beiträge werden grundsätzlich nicht toleriert.

    Du bist ja wirklich lächerlich :2faces:

    Du armes würstchen wen dir nix anderes einfällt

  5. #5
    GESPERRT
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    Daumen hoch!

    Zitat Zitat von Dardanell
    Neben den zahlreichen Aufständen und Massakern, die durch Aufhetzerei der Hindschak und Taschnak Komitees, die von den Engländern und Russen, die kolonialistische Absichten mit der Türkei hatten, gegründet wurden, zustande kamen, gaben die Armenier mit dem Yıldız Attentat auch das erste Beispiel der Methodologie des bewaffneten Terrors. Die Armenier, die Talat Paşa und Cemal Paşa mit derselben Methode in den Ehrentod schickten, kehrten nach langer Pause im Jahr 1965 wieder zur Terrormethode zurück. In den 70er Jahren dagegen trat die ASALA auf die Bühne und brachte bis 1984 42 türkische Diplomaten ums Leben.

    Es waren die Taschnak und Hindschak Organisationen, die in dieser neuen Periode des Terrors, den Terror angeregten, entwickelten, vorbereiteten und ihm ermöglichten, sich auf weitere Ebenen auszubreiten und seine Ziele zu verasten. Terror Teams und Gruppen wurden gebildet und neue Organisationsversuche psychologisch unterstützt. Neben all diesen war es die "Geheime Armenische Armee für die Befreiung Armeniens", deren Name sich am meisten verlauten ließ. Diese Organisation ist kurz unter dem Namen ASALA bekannt.

    Unter ihrem unabhängigen Aussehen, hat sich die ASALA mit den grausamsten und unmenschlichsten Vorgehensweisen ausgezeichnet. Die ASALA, die ihre seelische und psychologische Unterstützung, ihre Kontakte und Beziehungen durch die Hindschak erhielt, startete inhumane Terror-Aktionen. Der armenische Terror ist durch bewaffnete Angriffe auf türkische Beauftragte, Repräsentanten und Institutionen in kurzer Zeit aufgestiegen und hat an Intensität zugenommen. In dieser Periode haben die Armenier, die in Europa, den Ostländern, Syrien und im Libanon Stützpunkte errichteten, in Zusammenarbeit mit den Rumänen aus Zypern und Griechenland ihre Aktivitäten ausgeführt.

    Die armenischen Terrororganisationen haben auf die Reaktion der äußeren Welt hin in den 80er Jahren ihre Taktik geändert und schlossen sich mit der Terrororganisation PKK zusammen. 1984 wurde die PKK in den Vordergrund geschoben und der armenische ASALA Terror zog sich in den Hintergrund zurück. Tatsächlich hat die Terrororganisation PKK die Woche vom 21. bis zum 28. April 1980 als "Rote Woche" bestimmt, den 24. April als Gedenktag für den Pseudo-Genozid an den Armeniern ausgerufen und damit begonnen, diesbezügliche Versammlungen abzuhalten. Am 8. April 1980 haben die Terrororganisationen PKK und ASALA in der Stadt Sidon im Libanon eine gemeinsame Pressekonferenz gehalten und als Resultat dieser Versammlung eine Deklaration veröffentlicht. Als dieses Ereignis Aufruhr erregte, wurde beschlossen, die Kontakte zukünftig auf illegaler Plattform und geheim weiterzuführen.

    Auf diese Versammlung folgten die Angriffe auf die Türkische Botschaft in Straßburg am 9. November 1980 und auf das THY Büro in Rom am 19. November 1980, die gemeinsam von der PKK und der ASALA übernommen wurden. Der anarchistische Terroristenführer Abdullah Öcalan, wurde von dem Armenischen Schriftstellerbund aufgrund seines "Beitrages zu der Idee eines großen Armeniens " zum Ehrenmitglied gewählt. Im Wesen der armenischen Volksbewegung wurde, wie es in vielen europäischen Ländern der Fall war, ein Kurdistan-Komitee gegründet.

    Am 4. Juni 1993 fand auf der Station der PKK Terror Organisation in West Beirut eine Versammlung unter der Anwesenheit der Armenischen Hindschak Partei, der ASALA und PKK Terrororganisation statt. Bei der Versammlung vom 6. - 9. Januar 1993 in zwei verschiedenen Kirchen Beiruts, an welcher der libanesisch-armenisch-orthodoxe Erzbischof, die Zuständigen der Armenischen Partei und 150 Jugendliche teilgenommen haben, wurde zur Sprache gebracht, dass der Bürgerkrieg in der Türkei - damit ist der Kampf mit der PKK Terrororganisation gemeint - fortgeführt wird, die türkische Wirtschaft auf den Nullpunkt gesenkt wird und sich die Staatsangehörigen dadurch gegen den Staat auflehnen werden. In Zusammenhang damit wurde auch zur Sprache gebracht, dass die Türkei geteilt und ein kurdischer Staat gegründet wird, dass die Armenier ihre Beziehungen zu den Kurden pflegen und den Kampf der Kurden unterstützen sollen.

    Zusammenfassend ist das gemeinsame Ziel armenischer Terrororganisationen, jede Gelegenheit nützend die Türkei in die Dunkelheit zu stürzen und - das angeblich besetzte Land der Armenier rettend - ein "Unabhängiges Großes Armenien" zu gründen. Die Armenier, die heute die Eigenschaft eines Staates erreicht haben, führen diese Ansprüche unter verschiedenen Titeln fort.

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    So waren die hinterhältigen "Armenier" von damals eben.

    Und die jetzigen zeichnen Sie sich durch Landraub aus.

    Verbrecher bleiben eben verbrecher :P

  6. #6
    Chlorophyllmarxist Benutzerbild von mettwurst
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    Standard Wer lesen kann ist klar im Vorteil

    Moin T.I.M.,

    lies meinen Beitrag bitte genau, dann wirst du sehen, dass er an den User "selanik2" gerichtet war, der hier vor wenigen Tagen morgens rumgespammt hat und mit Äusserungen à la "Alle Griechen und Armener sind Arschlöcher" rassistische Hetzte betrieben und eindeutig gegen §4 [Rassistische oder sonstige strafrechtlich relevante Beiträge werden grundsätzlich nicht toleriert] verstossen hat. Tja, der Typ ist noch am selben Tag von Siran gesperrt worden. Also, lag ich da wohl voll richtig.

    Mit morgentlichen Grüssen

    Mettwurst

  7. #7
    GESPERRT
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    Daumen runter!

    Zitat Zitat von mettwurst
    Moin T.I.M.,

    lies meinen Beitrag bitte genau, dann wirst du sehen, dass er an den User "selanik2" gerichtet war, der hier vor wenigen Tagen morgens rumgespammt hat und mit Äusserungen à la "Alle Griechen und Armener sind Arschlöcher" rassistische Hetzte betrieben und eindeutig gegen §4 [Rassistische oder sonstige strafrechtlich relevante Beiträge werden grundsätzlich nicht toleriert] verstossen hat. Tja, der Typ ist noch am selben Tag von Siran gesperrt worden. Also, lag ich da wohl voll richtig.

    Mit morgentlichen Grüssen

    Mettwurst

    Du verstöst gegen den §3


    §3 Wenn ein Teilnehmer zum Ziel persönlicher Angriffe wird, ist er angehalten, auf eine direkte Antwort zu verzichten und stattdessen den entsprechenden Beitrag einem Moderator zu melden. Dies verhindert, daß das Forum zum Schauplatz von persönlichen Auseinandersetzungen mißbraucht wird. Der Moderator wird in angemessener Frist die erforderlichen Maßnahmen im Rahmen der Forenregeln ergreifen, um den Hausfrieden wieder herzustellen.

    Wen ich an der stelle vopn dardanel währe würde ich deine persönlichen angriffe Melden.
    und tschüss...

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