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Thema: Die Schande der Linken

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Die Schande der Linken

    Die Linke, wie sie sich heutzutage darbietet, ist zweifelsohne eine Schande für alles, was diese Bewegung in ihrer Geschichte - in allen ihren Facetten einmal diffus zusammengefasst - doch teilweise auch würdigungswertes hervorgebracht hat.

    Wir dürfen daher nicht den Fehler begehen, zu hart mit den Linken früherer Zeiten ins Gericht zu gehen.

    Den Arbeitern, die im 19. und auch 20. Jahrhundert unter stark lebenszeitverkürzenden Umständen 12 Stunden am Tag schufteten, und trotzdem alljährlich im Winter Hungertote zu erleiden hatten, gilt meine Anerkennung und mein Respekt, wenn sie sich einem Ideal anstrebend zu einer Bewegung zusammenschlossen.

    Mit dem jämmerlichen Haufen aus Studenten und Nichtsnutzen, wie ich sie jeden Tag erleben muss, die ohne Handy und Verblödungsindustrie überlebensunfähig sind, aber dann zu Modezwecken den roten Stern auf dem Rucksack tragen, sich aus kulturellem und ethnischen Selbsthass multikulturellen Träumereien hingeben, während sie weltoffen lächelnd einen fair gehandelten Hamburger in sich hineinschlingen und das Palituch umwerfen, mit diesem würdelosen Abschaum hatten diese aufrichtigen und hart arbeitenden Menschen ganz klar nichts zu tun.

    Die meisten der ursprünglich "Linken", welche dieses Prädikat noch verdienten, waren auf menschenwürdige Zustände und Bezahlung für die harte, ehrliche Arbeit für sich und ihre Kameraden aus, die sie alltäglich in Lumpen laufend und abgemagert, aber ohne Murren im Schweiße ihres Angesichtes ihr Leben bestritten.
    Das Wohlstandspack, das nicht einmal mehr eine Suppe ohne Fertigpäckchen zu kochen imstande ist, welches ihrem verantwortungs- und nachwuchslosen Partyleben zwischen den Mediendesignvorlesungen eine gewissensberuhigende Note geben will, indem sie sich weltbürgerlich für den Import leidgeprüfter afrikanischer Kleinkinder einsetzen, hätte bei diesen Männern und Frauen wohl gleichermaßen ekelerregtes Kopfschütteln hervorgerufen wie bei mir heute.

    Die des Krieges, des Hungers und des Elend müden Menschen, die sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert gegen die von den Fürsten um der Ausweitung der Macht und der Erschließung von Handelswegen und Absatzmärkten wegen geführten Kriege auf Kosten ihrer selbst der Marx'schen Weisung "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" anschlossen, meinten damit wohl ganz und gar nicht deren selbsthassdurchsetzte Variante, wie sie der heutigen Linken als Losung gelten könnte: "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch in Deutschland".

    Das sollte man denke ich immer im Hinterkopf behalten, dann kann man auch mit einigen "Linken" in manchen Dingen auf einen Nenner kommen. Und auch die "Linken" selbst sollten das im Hinterkopf behalten, und sich genau überlegen, was aus ihren Idealen geworden ist.

  2. #2
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Mit dem jämmerlichen Haufen aus Studenten und Nichtsnutzen, wie ich sie jeden Tag erleben muss, die ohne Handy und Verblödungsindustrie überlebensunfähig sind, aber dann zu Modezwecken den roten Stern auf dem Rucksack tragen, sich aus kulturellem und ethnischen Selbsthass multikulturellen Träumereien hingeben, während sie weltoffen lächelnd einen fair gehandelten Hamburger in sich hineinschlingen und das Palituch umwerfen, mit diesem würdelosen Abschaum hatten diese aufrichtigen und hart arbeitenden Menschen ganz klar nichts zu tun.

    Die meisten der ursprünglich "Linken", welche dieses Prädikat noch verdienten, waren auf menschenwürdige Zustände und Bezahlung für die harte, ehrliche Arbeit für sich und ihre Kameraden aus, die sie alltäglich in Lumpen laufend und abgemagert, aber ohne Murren im Schweiße ihres Angesichtes ihr Leben bestritten.
    Das Wohlstandspack, das nicht einmal mehr eine Suppe ohne Fertigpäckchen zu kochen imstande ist, welches ihrem verantwortungs- und nachwuchslosen Partyleben zwischen den Mediendesignvorlesungen eine gewissensberuhigende Note geben will, indem sie sich weltbürgerlich für den Import leidgeprüfter afrikanischer Kleinkinder einsetzen, hätte bei diesen Männern und Frauen wohl gleichermaßen ekelerregtes Kopfschütteln hervorgerufen wie bei mir heute.

    Und auch die "Linken" selbst sollten das im Hinterkopf behalten, und sich genau überlegen, was aus ihren Idealen geworden ist.
    Noch schlimmer sind diese "Punker" die meinen für Recht und Sozialismus müsste man nur saufen, "Arbeiten ist für Arschlöcher" auf der Brust tragen und merkwürdiges Zeug schnüffeln. Links sein ist Mode geworden und nur wenige Kreise sind noch als Bewegung anzusehen. Glaub mir, mich regt das auch auf, wenn ich Rote Sterne auf den Armen von "So was" wie ich immer sage sehen muss.

    Die Ideale sind bei denen die sie vertreten, wir haben nur die Symbolik verloren. :]

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Volkov
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Die Linke, wie sie sich heutzutage darbietet, ist zweifelsohne eine Schande für alles, was diese Bewegung in ihrer Geschichte - in allen ihren Facetten einmal diffus zusammengefasst - doch teilweise auch würdigungswertes hervorgebracht hat.

    Wir dürfen daher nicht den Fehler begehen, zu hart mit den Linken früherer Zeiten ins Gericht zu gehen.

    Den Arbeitern, die im 19. und auch 20. Jahrhundert unter stark lebenszeitverkürzenden Umständen 12 Stunden am Tag schufteten, und trotzdem alljährlich im Winter Hungertote zu erleiden hatten, gilt meine Anerkennung und mein Respekt, wenn sie sich einem Ideal anstrebend zu einer Bewegung zusammenschlossen.

    Mit dem jämmerlichen Haufen aus Studenten und Nichtsnutzen, wie ich sie jeden Tag erleben muss, die ohne Handy und Verblödungsindustrie überlebensunfähig sind, aber dann zu Modezwecken den roten Stern auf dem Rucksack tragen, sich aus kulturellem und ethnischen Selbsthass multikulturellen Träumereien hingeben, während sie weltoffen lächelnd einen fair gehandelten Hamburger in sich hineinschlingen und das Palituch umwerfen, mit diesem würdelosen Abschaum hatten diese aufrichtigen und hart arbeitenden Menschen ganz klar nichts zu tun.

    Die meisten der ursprünglich "Linken", welche dieses Prädikat noch verdienten, waren auf menschenwürdige Zustände und Bezahlung für die harte, ehrliche Arbeit für sich und ihre Kameraden aus, die sie alltäglich in Lumpen laufend und abgemagert, aber ohne Murren im Schweiße ihres Angesichtes ihr Leben bestritten.
    Das Wohlstandspack, das nicht einmal mehr eine Suppe ohne Fertigpäckchen zu kochen imstande ist, welches ihrem verantwortungs- und nachwuchslosen Partyleben zwischen den Mediendesignvorlesungen eine gewissensberuhigende Note geben will, indem sie sich weltbürgerlich für den Import leidgeprüfter afrikanischer Kleinkinder einsetzen, hätte bei diesen Männern und Frauen wohl gleichermaßen ekelerregtes Kopfschütteln hervorgerufen wie bei mir heute.

    Die des Krieges, des Hungers und des Elend müden Menschen, die sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert gegen die von den Fürsten um der Ausweitung der Macht und der Erschließung von Handelswegen und Absatzmärkten wegen geführten Kriege auf Kosten ihrer selbst der Marx'schen Weisung "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" anschlossen, meinten damit wohl ganz und gar nicht deren selbsthassdurchsetzte Variante, wie sie der heutigen Linken als Losung gelten könnte: "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch in Deutschland".

    Das sollte man denke ich immer im Hinterkopf behalten, dann kann man auch mit einigen "Linken" in manchen Dingen auf einen Nenner kommen. Und auch die "Linken" selbst sollten das im Hinterkopf behalten, und sich genau überlegen, was aus ihren Idealen geworden ist.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Wenn da sogar die Linken zustimmen ...

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Wenn da sogar die Linken zustimmen ...
    Du hast eben einen Rundumblick.

  6. #6
    blackbyte
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Dem ganzen kann ich mich eigentlich nur anschließen. "Links sein" ist doch unter vielen Jugendlichen zur Mode geworden und hat mit der eigentlichen Idee kaum was zutun. Man schwingt große Reden vom Proletariat und Kapital, ohne diese auf die heutige Zeit zu übertragen, geschweige denn weiterzudenken.

  7. #7
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Die Linke, wie sie sich heutzutage darbietet, ist zweifelsohne eine Schande für alles, was diese Bewegung in ihrer Geschichte - in allen ihren Facetten einmal diffus zusammengefasst - doch teilweise auch würdigungswertes hervorgebracht hat.

    Wir dürfen daher nicht den Fehler begehen, zu hart mit den Linken früherer Zeiten ins Gericht zu gehen.

    Den Arbeitern, die im 19. und auch 20. Jahrhundert unter stark lebenszeitverkürzenden Umständen 12 Stunden am Tag schufteten, und trotzdem alljährlich im Winter Hungertote zu erleiden hatten, gilt meine Anerkennung und mein Respekt, wenn sie sich einem Ideal anstrebend zu einer Bewegung zusammenschlossen.

    Mit dem jämmerlichen Haufen aus Studenten und Nichtsnutzen, wie ich sie jeden Tag erleben muss, die ohne Handy und Verblödungsindustrie überlebensunfähig sind, aber dann zu Modezwecken den roten Stern auf dem Rucksack tragen, sich aus kulturellem und ethnischen Selbsthass multikulturellen Träumereien hingeben, während sie weltoffen lächelnd einen fair gehandelten Hamburger in sich hineinschlingen und das Palituch umwerfen, mit diesem würdelosen Abschaum hatten diese aufrichtigen und hart arbeitenden Menschen ganz klar nichts zu tun.

    Die meisten der ursprünglich "Linken", welche dieses Prädikat noch verdienten, waren auf menschenwürdige Zustände und Bezahlung für die harte, ehrliche Arbeit für sich und ihre Kameraden aus, die sie alltäglich in Lumpen laufend und abgemagert, aber ohne Murren im Schweiße ihres Angesichtes ihr Leben bestritten.
    Das Wohlstandspack, das nicht einmal mehr eine Suppe ohne Fertigpäckchen zu kochen imstande ist, welches ihrem verantwortungs- und nachwuchslosen Partyleben zwischen den Mediendesignvorlesungen eine gewissensberuhigende Note geben will, indem sie sich weltbürgerlich für den Import leidgeprüfter afrikanischer Kleinkinder einsetzen, hätte bei diesen Männern und Frauen wohl gleichermaßen ekelerregtes Kopfschütteln hervorgerufen wie bei mir heute.

    Die des Krieges, des Hungers und des Elend müden Menschen, die sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert gegen die von den Fürsten um der Ausweitung der Macht und der Erschließung von Handelswegen und Absatzmärkten wegen geführten Kriege auf Kosten ihrer selbst der Marx'schen Weisung "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" anschlossen, meinten damit wohl ganz und gar nicht deren selbsthassdurchsetzte Variante, wie sie der heutigen Linken als Losung gelten könnte: "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch in Deutschland".

    Das sollte man denke ich immer im Hinterkopf behalten, dann kann man auch mit einigen "Linken" in manchen Dingen auf einen Nenner kommen. Und auch die "Linken" selbst sollten das im Hinterkopf behalten, und sich genau überlegen, was aus ihren Idealen geworden ist.

    Ausgezeichneter Beitrag. Voll auf den Punkt gebracht.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Treffender kann man das wohl nicht ausdrücken.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Noch schlimmer sind diese "Punker" die meinen für Recht und Sozialismus müsste man nur saufen, "Arbeiten ist für Arschlöcher" auf der Brust tragen und merkwürdiges Zeug schnüffeln.
    Blödsinn
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  10. #10
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Die Linke, wie sie sich heutzutage darbietet, ist zweifelsohne eine Schande für alles, was diese Bewegung in ihrer Geschichte - in allen ihren Facetten einmal diffus zusammengefasst - doch teilweise auch würdigungswertes hervorgebracht hat.

    Wir dürfen daher nicht den Fehler begehen, zu hart mit den Linken früherer Zeiten ins Gericht zu gehen.

    Den Arbeitern, die im 19. und auch 20. Jahrhundert unter stark lebenszeitverkürzenden Umständen 12 Stunden am Tag schufteten, und trotzdem alljährlich im Winter Hungertote zu erleiden hatten, gilt meine Anerkennung und mein Respekt, wenn sie sich einem Ideal anstrebend zu einer Bewegung zusammenschlossen.

    Mit dem jämmerlichen Haufen aus Studenten und Nichtsnutzen, wie ich sie jeden Tag erleben muss, die ohne Handy und Verblödungsindustrie überlebensunfähig sind, aber dann zu Modezwecken den roten Stern auf dem Rucksack tragen, sich aus kulturellem und ethnischen Selbsthass multikulturellen Träumereien hingeben, während sie weltoffen lächelnd einen fair gehandelten Hamburger in sich hineinschlingen und das Palituch umwerfen, mit diesem würdelosen Abschaum hatten diese aufrichtigen und hart arbeitenden Menschen ganz klar nichts zu tun.

    Die meisten der ursprünglich "Linken", welche dieses Prädikat noch verdienten, waren auf menschenwürdige Zustände und Bezahlung für die harte, ehrliche Arbeit für sich und ihre Kameraden aus, die sie alltäglich in Lumpen laufend und abgemagert, aber ohne Murren im Schweiße ihres Angesichtes ihr Leben bestritten.
    Das Wohlstandspack, das nicht einmal mehr eine Suppe ohne Fertigpäckchen zu kochen imstande ist, welches ihrem verantwortungs- und nachwuchslosen Partyleben zwischen den Mediendesignvorlesungen eine gewissensberuhigende Note geben will, indem sie sich weltbürgerlich für den Import leidgeprüfter afrikanischer Kleinkinder einsetzen, hätte bei diesen Männern und Frauen wohl gleichermaßen ekelerregtes Kopfschütteln hervorgerufen wie bei mir heute.

    Die des Krieges, des Hungers und des Elend müden Menschen, die sich im 19. und frühen 20. Jahrhundert gegen die von den Fürsten um der Ausweitung der Macht und der Erschließung von Handelswegen und Absatzmärkten wegen geführten Kriege auf Kosten ihrer selbst der Marx'schen Weisung "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" anschlossen, meinten damit wohl ganz und gar nicht deren selbsthassdurchsetzte Variante, wie sie der heutigen Linken als Losung gelten könnte: "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch in Deutschland".

    Das sollte man denke ich immer im Hinterkopf behalten, dann kann man auch mit einigen "Linken" in manchen Dingen auf einen Nenner kommen. Und auch die "Linken" selbst sollten das im Hinterkopf behalten, und sich genau überlegen, was aus ihren Idealen geworden ist.
    Sehr richtig!
    Mitglied der Linksfraktion

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