+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 9 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 41 bis 50 von 87

Thema: Die Schande der Linken

  1. #41
    Mitglied
    Registriert seit
    05.11.2004
    Beiträge
    8.857

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Ein Hinweis: Du könntest deine Gedanken ruhig etwas klarer formulieren, es ist schwer dir zu folgen. :]

    Desweiteren: Ich bezog mich nicht auf Obdachlose, sondern auf die Punk Bewegung. Das perfekte Bild eines Linken, für alle die "links" hassen. Straßenpenner mit äußerst bizzarem Aussehen die zumeist auch noch Alkis oder drogenabhängig sind.
    Ich halte die Punks, die ich noch um 1980 ab und zu gesehen habe, nicht für "Linke" in orthodoxen Sinne. Was passt da am ehesten?

    Der Spruch: "Ihr wollt wohl unbedingt auffallen?!", denn einen Punk / eine Punkerin kann man per Definition nicht übersehen und mit nichts anderem verwechseln.

    "Gestatten, ich bin Ihr Trieb." - mit Bezug auf schrille Punkfrauen.

    "No future!" - ihre eigene Parole (sie hatten leider Recht).

    "God save the Queen, the fascist regime!" - Liedzeile der Sex Pistols.

    Hakenkreuze zu tragen und da die Aussage rüberbringen: "Ihr (braven Bürger, Spießer) seid die Nazis."

    Was war (ist) das?

    - Provokation
    - Subversion

    Wenn links, dann in einem anarchistischen Sinn. Die dann aufkommende Polarisierung zwischen "linken" Punks und "rechten" Skinheads ist vielleicht schon eine Niedergangserscheinung. Optisch waren sich beide Gruppen recht ähnlich und als "böser Nazi" resp. mit Nazi-Symbolen und Gestik zu provozieren und zu schockieren mag noch Teil des Punks sein. Aber den Mist dann zu glauben ... :rolleyes:

  2. #42
    GESPERRT
    Registriert seit
    18.04.2006
    Ort
    Im Zentralkomitee
    Beiträge
    5.269

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Ich halte die Punks, die ich noch um 1980 ab und zu gesehen habe, nicht für "Linke" in orthodoxen Sinne. Was passt da am ehesten?

    Der Spruch: "Ihr wollt wohl unbedingt auffallen?!", denn einen Punk / eine Punkerin kann man per Definition nicht übersehen und mit nichts anderem verwechseln.

    "Gestatten, ich bin Ihr Trieb." - mit Bezug auf schrille Punkfrauen.

    "No future!" - ihre eigene Parole (sie hatten leider Recht).

    "God save the Queen, the fascist regime!" - Liedzeile der Sex Pistols.

    Hakenkreuze zu tragen und da die Aussage rüberbringen: "Ihr (braven Bürger, Spießer) seid die Nazis."

    Was war (ist) das?

    - Provokation
    - Subversion

    Wenn links, dann in einem anarchistischen Sinn. Die dann aufkommende Polarisierung zwischen "linken" Punks und "rechten" Skinheads ist vielleicht schon eine Niedergangserscheinung. Optisch waren sich beide Gruppen recht ähnlich und als "böser Nazi" resp. mit Nazi-Symbolen und Gestik zu provozieren und zu schockieren mag noch Teil des Punks sein. Aber den Mist dann zu glauben ... :rolleyes:
    Dem kann ich zustimmen. :]

  3. #43
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
    Registriert seit
    10.03.2005
    Ort
    Gegenwärtig...hier
    Beiträge
    24.869

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Wenn links, dann in einem anarchistischen Sinn.
    SOgar das halte ich eher für minderheitlich und erst in einer zweiten Welle, im Polit-Punk aufgekommen.
    Ein Anarchist verfolgt eine bestimmte politische Ideologie und setzt sich mit der Möglichkeit von deren Umsetzung auseinander, er sinnt darüber nach, was an die Stelle der staatlichen Organisation treten soll, die er abschaffen will. Dem Anarchisten geht es wesentlich um das, was NACH der Revolution kommen soll.
    Im Punk ging -wenn überhaupt- eher um die Revolution selbst, um das Chaos um seiner selbst Willen, um den agressiven Akt ohne jeden Anspruch, damit etwas Besseres zu schaffen, als ganz bewusste Abgrenzung gegen das Hippietum, das ja zu den Hauptfeindbildern des Punk gehört. No Future eben. Negation, Abriss, Exzess.
    Der spätere linke Politpunk hat damit genauso wenig zu tun wie der spätere Rechtsrock mit der ursprünglichen Skinheadszene.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #44
    Mitglied
    Registriert seit
    05.11.2004
    Beiträge
    8.857

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    (...)Im Punk ging -wenn überhaupt- eher um die Revolution selbst, um das Chaos um seiner selbst Willen, um den agressiven Akt ohne jeden Anspruch, damit etwas Besseres zu schaffen(...)
    Muss Politik da nicht wieder ansetzen, um sich nicht in den Fallstricken des Systems zu verfangen?

    Weil Gegenbewegungen in dem Moment, wo sie konstruktiv sein wollen, auf die eine oder andere Art vom System neutralisiert werden. Man lässt sie ins Leere laufen, macht ihnen halbgare Zugeständnisse, trennt ihre Kader von ihrer Basis, kriminalisiert allzu radikale Exponenten, spielt sie gegeneinander aus. Wer "etwas Besseres" konkret benennt, wird von den geistigen Schergen des Liberalismus bei noch so harmlosen Verbesserungsvorschlägen in Grund und Boden "argumentiert". Bei legaler Opposition wird man "im Kreis geführt" und stellt schließlich fest, dass man seine Zeit verschwendet.
    Selbst die großen und kleinen Exponenten umzubringen oder einen Umsturz zu machen, hilft nicht wirklich weiter. Als Terroropfer kriegen sie ein Staatsbegräbnis und ihre Posten werden nur für die nächsten Blubberer frei und ein Umsturz könnte nur die nächste - vielleicht schlimmeren - Erscheinungsform des Systems hervorbringen.

    Mir hat die Sinnlosigkeit von "Engagement" (=Verarschung) und "Diskussion" (=Verarschung) und die Vergeblichkeit von Gewalt (wirkt systemstabilisierend) so gereicht, dass ich gestern auf dem Motzstraßenfest in Berlin Folgendes gemacht habe: Ich bin zum Stand der SPD gegangen und habe sie um Luftballons gebeten. Keine schon aufgeblasenen sondern solche, die man selbst aufblasen kann. Die nichtsahnenden Fuzzys am Stand haben mir dann auch zwei rote Luftballons mit "SPD" drauf gegeben. Einen habe ich vor ihren Augen aufgeblasen. Immer weiter - bis er platzte! Die Reste habe ich ihnen mit den Worten "das ist für eure Scheiß-Politik" ins Gesicht geschmissen und bin gegangen.
    Wenn nur ich das mache, mag das als "allein gegen das System" nichts bringen. Aber machen 100 000 vergleichbare Aktionen, dürfte die Wirkung weitaus größer sein als etwa bei einer gewöhnlichen Demonstration mit 100 000 Teilnehmern.

  5. #45
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
    Registriert seit
    13.11.2006
    Ort
    London - UK
    Beiträge
    14.696

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    SOgar das halte ich eher für minderheitlich und erst in einer zweiten Welle, im Polit-Punk aufgekommen.
    Ein Anarchist verfolgt eine bestimmte politische Ideologie und setzt sich mit der Möglichkeit von deren Umsetzung auseinander, er sinnt darüber nach, was an die Stelle der staatlichen Organisation treten soll, die er abschaffen will. Dem Anarchisten geht es wesentlich um das, was NACH der Revolution kommen soll.
    Da irrst Du, der anarchistische Ansatz geht weiter. Waerend der klassische Marxist (oder auch der buergerliche Revolutionaer) in einer Revolution die Staatsgewalt erobern will, will der Anarchist diese in Revolution zerstoeren. Das fuehrt zu einem anderen Revolutionsansatz. Statt also den Regieurngssitz zu uebernehmen und das Personal austauschen um die Funktion der Regierung zu aendern will der Anarchist die Regierung selber als Insititution abschaffen.

    Wenn man aber einen solchen Ansatz vertreten will, verbieten sich zentrale Organisationen - gleich ob es sich um den Jakobinerclub oder ein ZK handelt.

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Im Punk ging -wenn überhaupt- eher um die Revolution selbst, um das Chaos um seiner selbst Willen, ...
    Der klassische anarchistische Denkansatz.

  6. #46
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Muss Politik da nicht wieder ansetzen, um sich nicht in den Fallstricken des Systems zu verfangen?

    Weil Gegenbewegungen in dem Moment, wo sie konstruktiv sein wollen, auf die eine oder andere Art vom System neutralisiert werden. Man lässt sie ins Leere laufen, macht ihnen halbgare Zugeständnisse, trennt ihre Kader von ihrer Basis, kriminalisiert allzu radikale Exponenten, spielt sie gegeneinander aus. Wer "etwas Besseres" konkret benennt, wird von den geistigen Schergen des Liberalismus bei noch so harmlosen Verbesserungsvorschlägen in Grund und Boden "argumentiert". Bei legaler Opposition wird man "im Kreis geführt" und stellt schließlich fest, dass man seine Zeit verschwendet.
    Selbst die großen und kleinen Exponenten umzubringen oder einen Umsturz zu machen, hilft nicht wirklich weiter. Als Terroropfer kriegen sie ein Staatsbegräbnis und ihre Posten werden nur für die nächsten Blubberer frei und ein Umsturz könnte nur die nächste - vielleicht schlimmeren - Erscheinungsform des Systems hervorbringen.

    Mir hat die Sinnlosigkeit von "Engagement" (=Verarschung) und "Diskussion" (=Verarschung) und die Vergeblichkeit von Gewalt (wirkt systemstabilisierend) so gereicht, dass ich gestern auf dem Motzstraßenfest in Berlin Folgendes gemacht habe: Ich bin zum Stand der SPD gegangen und habe sie um Luftballons gebeten. Keine schon aufgeblasenen sondern solche, die man selbst aufblasen kann. Die nichtsahnenden Fuzzys am Stand haben mir dann auch zwei rote Luftballons mit "SPD" drauf gegeben. Einen habe ich vor ihren Augen aufgeblasen. Immer weiter - bis er platzte! Die Reste habe ich ihnen mit den Worten "das ist für eure Scheiß-Politik" ins Gesicht geschmissen und bin gegangen.
    Wenn nur ich das mache, mag das als "allein gegen das System" nichts bringen. Aber machen 100 000 vergleichbare Aktionen, dürfte die Wirkung weitaus größer sein als etwa bei einer gewöhnlichen Demonstration mit 100 000 Teilnehmern.
    Was für eine treffende Analyse des Scheißsystems. Chapeau, das war äußerst erfrischend.

    Zu Deinen roten Luftballons: So nachvollziehbar dieses "mal Luft machen" auch sein mag, so trägst Du doch nur Eulen nach Athen. Am SPD-Stand triffst Du nicht die Macht, sondern die Basis. Und die SPD-Basis, nach ihrer Auffassung zur "Scheißpolitik" der eigenen Partei befragt, würde am Ende wahrscheinlich sogar kräftig mitblasen, um den Laden sprichwörtlich zum Platzen zu bringen. Die fühlen sich dabei eher sentimental berührt, wenn Du ihnen Deine Verachtung für dieses bundestägliche Puppentheater ins Gesicht schmeißt. Das sind arme Schweine, die aus falsch verstandener Parteidisziplin und nostalgischer Verklärtheit dieser bigotten Alten Tante SPD noch nicht das Parteibuch um die Ohren gehauen haben, obwohl sie es gern täten. Der edlen Sache ist damit nicht Genüge getan, die Aktion und die Symbolik statt die konkrete Tat sprechen zu lassen. Das entlockt den ganz großen Strippenziehern nicht einmal ein müdes Lächeln, bzw. gebietet es ihnen keinerlei Anlaß zur Sorge, das bürgerliche System erschüttert zu fürchten.

    Was tun? Gar nichts kann man tun. Der Mensch ist bequem, und so wird die Mehrheit immer wieder auf jene Parolen hereinfallen, die ihnen Bequemlichkeit und Glück versprechen. Solange die Politik dem Schema folgt, gebe dem Volk, was es will, solange wird der Staat nur ein Spielball von Machtinteressen bleiben. Vernunft ist etwas, an was der Mensch heute ungern erinnert werden will. Die Vernunft ist der Feind der bequemen "Wahrheit". Doch der Pöbel mag einfache und bequeme Wahrheiten. Wir wollen daran glauben, daß unser Wohlstand verdient, unsere Art des Lebens gerecht und die Demokratie Wirklichkeit und Erstrebenswert ist. Der eine mehr, der andere weniger -aber dieser Konsens ist bequem. Das alles in Frage zu stellen hieße ja, einen Selbstbetrug zu offenbaren. Wer ist dazu schon bereit, wenn die Gesellschaft noch nicht einmal 100 000 Luftballons aufzublasen bereit ist, um sie der SPD um die Ohren fliegen zu lassen?

    Vernunft statt Neigung, alles andere ist Quark. Da es ein Drittes nicht gibt, bleibt nur der schwermütige Wunsch nach apokalyptischer Vernichtung.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
    Registriert seit
    04.02.2007
    Beiträge
    7.368

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Der klassische anarchistische Denkansatz.
    Was du meinst, ist Anomie. Der klassische anarchistische Denkansatz ist der, dass der Mensch ohne Herrschaft lebt. Von Chaos ist bei Proudhon, Stirner, Bakunin oder Kropotkin nie die Rede gewesen.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  8. #48
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Rowlf Beitrag anzeigen
    Was du meinst, ist Anomie. Der klassische anarchistische Denkansatz ist der, dass der Mensch ohne Herrschaft lebt. Von Chaos ist bei Proudhon, Stirner, Bakunin oder Kropotkin nie die Rede gewesen.
    Bedenke bei Rheinländer, daß bei ihm stets der Wunsch Vater des Gedanken ist.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  9. #49
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
    Registriert seit
    10.03.2005
    Ort
    Gegenwärtig...hier
    Beiträge
    24.869

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Rowlf Beitrag anzeigen
    Was du meinst, ist Anomie. Der klassische anarchistische Denkansatz ist der, dass der Mensch ohne Herrschaft lebt. Von Chaos ist bei Proudhon, Stirner, Bakunin oder Kropotkin nie die Rede gewesen.
    Darauf wollte ich hinaus.
    Und zumindest den Punk der ersten Generation halte ich in der Tat eher für einen Ausdruck von (bewusster) Anomie als von Anarchie.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
    Registriert seit
    04.02.2007
    Beiträge
    7.368

    Standard AW: Die Schande der Linken

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Darauf wollte ich hinaus.
    Und zumindest den Punk der ersten Generation halte ich in der Tat eher für einen Ausdruck von (bewusster) Anomie als von Anarchie.
    Sehe ich ähnlich. Chaos als Selbstzweck zum Ausdruck eines destruktiven Nihilismus. Das ist das, was der Punk ursprünglich verkörperte.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Jetzt trauen die Linken schon den Linken nicht mehr!
    Von Buella im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 30.01.2008, 11:12
  2. Eine regionale Schande!
    Von Leo Navis im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 06.07.2006, 22:15
  3. NPD, Schande für Deutschland
    Von LuckyLuke im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 140
    Letzter Beitrag: 09.05.2005, 17:57

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben