Unsere Nationalspieler sind mit denken anscheinend leicht überfordert,
siehe:
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Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland. -Martin Luther
Ist wieder Märchenstunde?
:depp:
Tja, unsere Fußballer sind nun mal keine Dichter und Denker. Sie werden dafür bezahlt, über einen Rasen zu rennen und einen Ball in ein Tor zu kloppen. Daher ist es kein Wunder, wenn die eine oder andere Aussage am Rande einfach nur lächerlich wirkt.
Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
Die Zügel in der Linken,
So sprengt des Reiches Ritterschaft,
Und ihre Schwerter blinken.
Das muss richtig heissen:
Türken haben mitgeholfen in Deutschland das Wirtschaftswunder aufzubrauchen.
Lehman ist zu jung um das zu wissen.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Ja, und deshalb haben die Türken das Recht alles kurz und klein zu hauen, was sie "aufgebaut" haben.
Das wäre nicht schlecht, dann wären wir die stinkenden Döner Buden endlich los.
Der grosse Fussball-Philosoph Kahn hatte also Recht - Lehmann ist doof. :]
Der soll lieber seine Klappe zu und am Mittwoch den Kasten sauber halten.
Nur noch AfD
Korrekterweise müßte es heißen:
Die von der Bundesregierung ins Land geholten Gastarbeiter haben mitgeholfen die Vollbeschäftigung mit ihren negativen Folgen wie steigenden Löhnen und weniger erpressbaren Arbeitnehmern zu beenden und dadurch das Gewinnwachstum der deutschen Unternehmen anzukurbeln.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Ich nehme an, daß das Beschwichtigungsversuche sind, da man bei einem Ausscheiden der Türken Unruhen befürchtet. Vielleicht hat man das Lehmann auch in den Mund gelegt.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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