welches militärische ereigniss (Stalingrad, normandie usw) war der ABSOLUTE WENDEPUNKT DES KRIEGES also ab wann hätte deutschland und verbündete nicht mehr gewinnen können???
welches militärische ereigniss (Stalingrad, normandie usw) war der ABSOLUTE WENDEPUNKT DES KRIEGES also ab wann hätte deutschland und verbündete nicht mehr gewinnen können???
Der Krieg war verloren, nachdem Hitler den USA den Krieg erklärt hatte. Vorher wäre evt. noch ein Remis möglich gewesen. :]
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Der Krieg war mit dem Einmarsch in Polen verloren. Es lag von Anbeginn an die falsche Strategie zugrunde.
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"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Da Hitler nur am Krieg, und nie an taktischen Siegen interessiert war, gab es nichts zu gewinnen. Das bringt der Groessenwahn halt so mit sich.
Das ist die handelsübliche Fehlinterpretation. Die USA hatten drei A-Bomben, von denen die erste Pu-Bombe "Trinity" beim Test verbraucht wurde. Das ist die eine Beschränkung. Die andere ist, daß in Japan unverteidigte Städte zerstört und ihre Bewohner ermordet wurden. Die A-Bomben haben den Krieg nicht beendet, sondern sie konnten eingesetzt werden, weil die Japaner wehrlos waren. So wie die Angriffe gegen nicht nur wehrlose, sondern selbst arglose Opfer durchgeführt wurden, wäre ja schon normalerweise der erste nicht wiederholbar gewesen. Er war es ja nur, weil das japanische Luftverteidigungszentrum in Hiroshima war und dieses zerstört wurde, so daß diejenigen, die in etwa gewußt haben, was da geschehen ist, ausgeschaltet wurden.
Andernfalls hätte eben schon eine Flakbatterie den Angriff vereitelt, und die Opferzahl war ja nur deswegen so hoch, weil die Opfer nicht einmal in Deckung gegangen sind. Die Atombombenabwürfe waren an Sadismus und Feigheit bis heute unübertroffene Terrorakte, das wird von den Westlern pflichtschuldigst verdrängt.
Die Zielstädte wurden explizit bei den Napalmangriffen ausgespart, damit sie samt ihren Bewohnern als Versuchsmaterial verexperimentiert werden konnten. Ein noch etwas verteidigungsfähiges Deutschland hätte kein Atombombenziel abgegeben.
Nachdem man herausgefunden hatte, wie solche Bomben herzustellen sind, konnte man weitere herstellen. So einfach ist das. :rolleyes:
Luftverteidigungzentren sind in aller Regel nicht unverteidigt. Abgesehen davon waren die Allierten 1944 und 1945 bereits in der Lage, auch die bestverteidigtsten Städte in Deutschland zu bombardieren, Flakbatterien hin oder her.
Im übrigen sind Kriege kein Mutproben. :]
Da wüßte ich eins: Ein Bömbchen auf die Reichskanzlei. :]
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