Geändert von PSI (27.06.2008 um 11:35 Uhr)
Mitglied der Linksfraktion
Madschurei, kalter Winter, sonniger Sommer, grüne Wälde überall, Bodenschatz.
Physikalisch? ?(
Der Fadeneröffner:Wer spricht von Übernahme?
"Bringt dem Volk deutsche [...] Mentalität bei."
Das ist nicht "Wesen", das sind kontingente kulturelle Entwicklungen, Moment-Mentalitäten, vergänglich.Wir sind im Wesen mit den östlichen Nachbarn und den Ostasiaten viel kompatibler, als mit Engländern und Amis. Schau doch nur an, was für Konsorten aus diesem Raum hier schreiben.
Wie soll der Engländer, der Amerikaner, sofern er von den Angeln kommt oder den Sachsen oder den Kelten, denn grundsätzlich anders sein als wir?
Das geht kaum.
Gleiche Hardware, nur andere Software, sozusagen.
Ich kann Städte nicht ausstehen.Als echter Deutscher kannst du mit angloamerikanischem Liberalismus nichts anfangen, ansonsten bist du kein echter Deutscher und solltest in die City auswandern.
Abgesehen davon, ja, bitte, ich werd mich sicher nicht mit Dir über irgendwelche merkwürdigen privaten Definitonen von was-auch-immer kabbeln.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Nenn es wie du es willst. Die Mentalität zwischen einem echten Deutschen und einem echten Amerikaner/Engländer unterscheidet sich enorm.
Jeder weiss das, der einmal längere Zeit in einem angloamerik. Land gelebt hat (wie ich). Es fängt mit der Einstellung zur Sexualmoral und Arbeit an und hört mit der Einstellung zum Volk auf.
Wir unterscheiden uns nicht elementar aber doch so sehr, daß wir immer unterschiedliche Kulturformen, zumindestens verschiedene Politikstile entwickeln werden.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ja, richtig. ich bin kein "Arschkriecher", und ich sage nur unpersönlich, dass deutsche in China ziemlich beliebt sind, deutsche Qualität, deutsche Vernuft, und deutsche Qualität, natürlich auch Bier und Auto. Viele chinesichen Mädchen träumen von einem deutschen Prinzen. Ich finde das ok und bin nur dagegen, weil zuviele binationale Ehen das deutsche Genpool beschädigen.
Ich meinte es ernst. Wenn jede passdeutsche Muslimin hier in Deutschland 5 Kinder und deutsche Frau nur 1.3 hat, sehe ich dunkle Zukunft für die germanische Nation. Warum sucht man dann nicht woanders neuen Lebensraum und verbietet von Anfang an die falsche Zuwanderung?
Das habe ich vor, ja.
Wie kommt man denn von diesen zufälligen Entwicklungen zu dem Prädikat "echt"?Die Mentalität zwischen einem echten Deutschen und einem echten Amerikaner/Engländer unterscheidet sich enorm.
Das moderne Angelsachsentum ist als Anlage in allen (mindestens Nordwest-) Europäern vorhanden.
Ich finde es befremdlich, bei einer hie und da stärkeren Ausprägung dieser Anlage von "Unechtheit" zu sprechen.
Alles Dinge, die sich m.E. ohne weiteres durch die Besonderheiten der Entstehung der Vereinigten erklären ableiten lassen, also ganz zufällig sind.Jeder weiss das, der einmal längere Zeit in einem angloamerik. Land gelebt hat (wie ich). Es fängt mit der Einstellung zur Sexualmoral und Arbeit an und hört mit der Einstellung zum Volk auf.
Das "immer" stelle ich entschieden in Frage;Wir unterscheiden uns nicht elementar aber doch so sehr, daß wir immer unterschiedliche Kulturformen, zumindestens verschiedene Politikstile entwickeln werden.
unabhängig davon ist mir wichtig, dass die Unterschiede demgegenüber zum Ostasiaten, selbst dort, wo sie nur schwach ausgeprägt sind, tatsächlich einen elementaren Charakter haben.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Da das Geburtenrate in China auch nicht hoch - etwa 1.8 pro Frau - und immer gefallen ist, können die Leute, die in Mandschrei leben, friedlich nach andere Provinzen answandern.
Obwohl mein Gedanke bisschen schwärmerisch scheint, möchte ich nur den Deutschen suggerieren, dass die germanische Nation woanders ihre Zukunft finden kann.
Mit "woanders" hat die germanische Nation sehr gemischte Erfahrungen gemacht. Ursprünglich mal vermutlich aus dem Kaukausus nach Nordeuropa eingewandert, wurden viele dann in Mitteleuropa sesshaft. So richtig gehalten haben sich die Germanen dann nur in Deutschland, Niederlande usw. Mit dem Versuch, neuen Lebensraum im Osten zu erobern, sind sie kläglich gescheitert. Ich glaube, sie lassen es lieber, die Sache mit China. Der Chinese an sich, mit seiner unzivilisierten Art und seiner Küche ist auch irgendwie nicht kompatibel mit den feinsinnigen Vertretern einer Kulturnation.
Zufällig ist nichts in der menschl. Entwicklung. Das amerikanische Naturell lässt sich schön durch die Segregrationsprozesse im frühnationalen Europa erklären, Stichwort: Religionskriege, erzwungene Auswanderung der Nichthoferben etc. Da ist auch ein besonderer Menschenschlag ausgewandert, der seine Mentalität natürlich weiter vererbt.
Es gibt jedoch diese Ähnlichkeit, nicht umsonst mögen die Ostasiaten Deutschland besonders.Das "immer" stelle ich entschieden in Frage;
unabhängig davon ist mir wichtig, dass die Unterschiede demgegenüber zum Ostasiaten, selbst dort, wo sie nur schwach ausgeprägt sind, tatsächlich einen elementaren Charakter haben.
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