Sind Ausländer Gäste ?

[Springpfuhl]

"Ausländer sind Gäste und keine Bürger und daher auch keine Mitbürger."
Dr.Alfred Dregger

Ich finde, man kann diesen Spruch nicht uneingeschränkt vertreten.
Man sollte den anständigen Ausländern in Deutschland
die Chance geben, hier heimisch zu werden.
Nur so können die Einheimischen und die erwünschten Zuwanderer
ein glaubwürdiges Bündnis gegen die Zuwanderung in die Sozialsysteme verhindern.
Wer hier als Ausländer nicht für das eigene Auskommen sorgen kann,
sollte einfach ausreisen.Die pauschale Hetze gegen ALLE Ausländer ist
kontraproduktiv und führt nur dazu, dass man sich selbst angreifbar macht.
Deutschland sollte wieder selbstbewusst auf seine nationalen Interessen pochen,
ohne dabei nationalistisch oder gar rassistisch zu werden.
Gegen NPD.Für Republikaner.

[Wolf]

Klar , warum sollten Franzosen , Schweden oder Dänen hier nicht wohnen ? Ungebetene Ausländer wie Araber gehören aber weg . :]

[ochmensch]

Man muss natürlich den Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung berücksichtigen. So wie es jetzt läuft, bei schwindendem deutschen Anteil einfach alles rein lassen, was gerne möchte, ist ja glatter Genozid. Es kann sich gewollte, nützliche Einwanderung also auch nur im Rahmen von bestimmten Quoten abspielen.

[Springpfuhl]

Klar , warum sollten Franzosen , Schweden oder Dänen hier nicht wohnen ? Ungebetene Ausländer wie Araber gehören aber weg . :]

Ich rede hier über leistungsfähige und deshalb erwünschte Ausländer.
Ein indischer Arzt , der eigenes Kapital mitbringt und 3 oder 4 deutsche
Arzthelfer beschäftigt, ist vorteilhafter als ein norwegischer Säufer, der den
ganzen Tag an der Flasche hängt und in nasser Jogginghose die NPD-Fahne schwingt.

[Kumusta]

Ich rede hier über leistungsfähige und deshalb erwünschte Ausländer.
Ein indischer Arzt , der eigenes Kapital mitbringt und 3 oder 4 deutsche
Arzthelfer beschäftigt, ist vorteilhafter als ein norwegischer Säufer, der den
ganzen Tag an der Flasche hängt und in nasser Jogginghose die NPD-Fahne schwingt.

Dann formuliere Deine Frage um. Unterscheide zwischen den Kulturen.

[Springpfuhl]

Dann formuliere Deine Frage um. Unterscheide zwischen den Kulturen.

Der Threaderöffnende Beitrag ist klar und deutlich ausformuliert.

[klartext]

Nach dem deutschen Sprachgebrauch sind Gäste Menschen, die eingeladen werden und danach erst kommen.
Menschen, die ohne Einladung kommen, nennt man Eindringlinge. Die Mehrzahl der Ausländer in D sind deshalb keine Gäste.

[Springpfuhl]

Wir reden hier über Realpolitik, die Deutschland voranbringen soll
und nicht über Philologie oder gar Satire !

[Achsel-des-Bloeden]

Natürlich sind Ausländer "Gäste"!

Es gehört sich jedoch für einen Gast, auch mal wieder zu gehen und die Gastfreundschaft seiner Gastgeber nicht auszunutzen.

[Atheist]

Die Aufnahmefähigkeit Deutschlands ist schon seit Jahrzehnten überschritten, derzeit sind knapp 20% nichtdeutscher Herkunft bzw Ausländer (Neusprech Migranten um den Michel an den Begriff "Deutschland als Einwanderungsland" zu gewöhnen), bei den unter 6 jährigen sind es bundesweit knapp 65%,. in Berlin sind die Einheimischen bald schon eine Minderheit bei den unter 18 jährigen dort steht das Verhältniss 60:40 für die Deutschen (je jünger, desto höher der Anteil nicht-deutscher), in Frankfurt am Main, Nürnberg, Stuttgart haben wir bereits einen Anteil von "Ausländerkindern" jeweils der 60-70% (Multikultisprech: "Neudeutsche /Deutsche mit Migrationshintergrund"), jedes Land würde Alarm schlagen, doch bei uns ist die Rede von unendlicher kultureller Bereicherung und dem Propaganda Slogan: "Das müssen wir als Chance nicht als Bedrohung empfinden!"


Fakt ist die BRD wird sich durch den gewollten unendlichen Zuwandererstrom (ahhh Multikultisprech!!! Verflixt ich bin infiziert^^) aus Anatolien und der dritten Welt ihr eigenes Grab schaufeln, diese Kinder von denen die Mehrzahl Moslems sind (Türken, Araber etc.) können meist nicht mal die einfachsten Mathematik Aufgaben rechnen, geschweige denn lesen und schreiben - von Deutsch brauch bei vielen keine Rede sein. Diese "Kinder" werden die Zukunft der BRD sein - dem folgt die BRD hat keine Zukunft bzw wird sich in den nächsten 15-25 Jahren langsam von einem führendem Industriestaat zu einem "nicht-deutschem" Vielvölkerstaat mit muslimischer Mehrheit" und damit zu einem Schwellenland (allerhöchstens) zurückentwickeln