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Thema: Wie geht es mit Deutschland weiter?

  1. #1
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Die Industrie gibt es bald nicht mehr, die deutschen bekommen viel zu wenig Kinder.
    Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) fremdbestimmt, keinen Friedensvertrag mit den Alliierten.
    Die Agrarwirtschaft erholte sich mal kurz nach der Wende, die Landwirte musste sich aber hoch verschulden, und jetzt werden sie durch EU-Verordnungen so allmählich zerstört.
    Die Preise und die Inflation steigen immer weiter, die Löhne, Gehälter und die Renten werden gekürzt, es gibt zu wenig Arbeit.
    Die Gesellschaft ist gespalten in 70 Prozent Arm, 20 Prozent Reich, 10 Prozent Superreiche.
    Der Kampf Jung gegen Alt hat schon begonnen. (Die Großkonzerne entsorgen die Alten),
    Wir das Volk ist stumm, ich Frage was ist hier Los?

    direkt

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    - Die Landwirtschaft gibt es auch nicht mehr in dem Maße wie früher. Das nennt sich dann wohl "Fortschritt";
    - "zu wenig Kinder" ist eine Aussage, nur sinnvoll mit einem entsprechenden Maßstab. Welcher wäre das hier?;
    - in der Bundesrepublik lebt ein grosser Teil der Deutschen, daneben seit Dänen, Friesen, Sorben und zwischendrin ein paar Zuwanderer.
    Von einem Vielvölkerstaat kann da kaum sinnvoll die Rede sein, dei BRD ist weiterhin ein deutscher Nationalstaat;
    - einen Friedensvertrag brauchen wir nicht. Es herrscht Frieden. Irgendein Wisch ändert daran nüscht;
    - Umbrüche in der Landwirtschaft sind normal, das gibt es alle paar Jahrzehnte;
    - Preisanstiege und Inflation sind gewollt. Wollte der Souverän sie nicht, hätte er beizeiten die Zentralbank abgeschafft und das Geldwesen entstaatlicht;
    - Arbeit muss man sich organisieren. Der Souverän hat sich die wesentlichen Mittel dazu selbst versagt. Das ist demokratisch völlig legitim;
    - die Dysfunktionalität des Rentensystems wurde bereits bei seiner Einführung von Ludwig Erhard festgestellt. Der Souverän hat entschieden, dass es ihn nicht weiter interessiere.

    Kurzgefasst: Wer Demokrat ist, kann sich eigentlich nicht beschweren. Das Volk legt alle vier Jahre den Kurs fest und muss mit dem Ergebnis leben.


    Nachtrag: Bin raus.
    Geändert von -jmw- (29.06.2008 um 19:34 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Der Mensch ist sich selbst der größte Feind!

  4. #4
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Zitat Zitat von direkt Beitrag anzeigen
    Die Industrie gibt es bald nicht mehr, die deutschen bekommen viel zu wenig Kinder.
    Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat. (Multikulturell) fremdbestimmt, keinen Friedensvertrag mit den Alliierten.
    Die Agrarwirtschaft erholte sich mal kurz nach der Wende, die Landwirte musste sich aber hoch verschulden, und jetzt werden sie durch EU-Verordnungen so allmählich zerstört.
    Die Preise und die Inflation steigen immer weiter, die Löhne, Gehälter und die Renten werden gekürzt, es gibt zu wenig Arbeit.
    Die Gesellschaft ist gespalten in 70 Prozent Arm, 20 Prozent Reich, 10 Prozent Superreiche.
    Der Kampf Jung gegen Alt hat schon begonnen. (Die Großkonzerne entsorgen die Alten),
    Wir das Volk ist stumm, ich Frage was ist hier Los?

    direkt
    Die Situation hast du gut analysiert!

    Das deutsche Volk ist zur Zeit wie gelähmt, weis nicht was zu tun ist.

    Das einzige Hilfsmittel, was dem deutschen Volk noch helfen kann ist die Macht des Wählers.

    Die nächste Wahl steht vor der Türe, nur durch eine solidarisch richtige Wahl lässt sich in Deutschland vieles wieder zu Recht biegen.

    Macht Gebrauch von euerem Wahlrecht!

  5. #5
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Zitat Zitat von Hayaser Beitrag anzeigen
    Die Situation hast du gut analysiert!

    Das deutsche Volk ist zur Zeit wie gelähmt, weis nicht was zu tun ist.

    Das einzige Hilfsmittel, was dem deutschen Volk noch helfen kann ist die Macht des Wählers.

    Die nächste Wahl steht vor der Türe, nur durch eine solidarisch richtige Wahl lässt sich in Deutschland vieles wieder zu Recht biegen.

    Macht Gebrauch von euerem Wahlrecht!
    Da wird sich nichts ändern. Da müssen erst ganz schlimme Sachen passieren, damit der Wähler keine etablierten Parteien mehr wählt.

    Nehmen wir mal an, der deutsche Wähler hat gesamtheitlich die Schnauze voll und will anders wählen. Wen soll er wählen ? Wer bleibt denn noch übrig ?


    Republikaner, DVU, NPD, Pro Parteien und kleine Parteien, die keine Lobby haben.

    Viele gehen gar nicht wählen, weil sie wahlmüde sind, weil sie annehmen, es ändert sich sowieso nichts.

    Die rechte Parteien sind durch jahrzehntelange Diffamierung so schlecht gemacht worden, dass alle Parteien rechts der CDU als Nazi betitelt werden.

    Also wen sollen sie wählen ?
    Geändert von Würfelqualle (30.06.2008 um 15:12 Uhr)

  6. #6
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Viele gehen gar nicht wählen, weil sie wahlmüde sind, weil sie annehmen, es ändert sich sowieso nichts.
    Womit sie Recht haben.

    Die BRD ist kein eigenständiger Staat ......
    ......und selbst wenn er das währe, haben Politiker seit Globalisierung Marktfreiheit und EU fast keine Steuerungsmöglichkeiten mehr.

    Die wahren Machthaber sind längst die Kapital-Zins-Elite welche den Politikern sagt was sie zu tun haben.
    www.wahrheitskrieg.de

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  7. #7
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Und dann das noch:
    Ein Drittel der Bundesbürger glaubt nicht mehr an die Demokratie. Jeder Zweite kann sich vorstellen, im kommenden Jahr nicht zur Bundestagswahl zu gehen. Reformen und Veränderungen bereiten den meisten Befragten Sorgen. Unter den Skeptikern sind viele Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger...
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  8. #8
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Zitat Zitat von Topas Beitrag anzeigen
    Und dann das noch:
    Ein Drittel der Bundesbürger glaubt nicht mehr an die Demokratie. Jeder Zweite kann sich vorstellen, im kommenden Jahr nicht zur Bundestagswahl zu gehen. Reformen und Veränderungen bereiten den meisten Befragten Sorgen. Unter den Skeptikern sind viele Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger...
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    Aber wenn keiner mehr wählen geht, ändert sich nichts.

  9. #9
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Aber wenn keiner mehr wählen geht, ändert sich nichts.
    Und... was machen wir nun?
    ich würde sagen .. nichts...

    ... bequem zurück lehnen und warten bis das System kippt....
    www.wahrheitskrieg.de

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  10. #10
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    Standard AW: Wie geht es mit Deutschland weiter?

    Wenns geht, nix tun und bitte dem mod. Feudalismus keinen Nachwuchs ausliefern.
    So lange es Gesetze gibt. die "Arbeiter" (marxistische Wahnsinnskonstrukte), "Arbeitslosigkeit" (also Berufsverbot), "Arbeitsmarkt" (Lehnswesen) und "Löhne" (Scheinrechtfertigung von Zwangsarbeit) deklarieren, hat man politische Verfolgung, die von den Opfern sozialstaatlich selbst zwangsfinanziert wird.
    Das nenne ich die Nötigung zur affirmativen (also den mod. Feudalismus bekräftigenden) Selbstdiskriminierung.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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