[Links nur für registrierte Nutzer]«Gewinne privat, die Kosten dem Staat» – nach dieser Devise sahne die UEFA kräftig ab. Über zwei eigens gegründete Tochtergesellschaften fliessen ihr aus beiden Ländern geschätzte 1,1 Milliarden Franken zu. Weil der Verband jedoch als gemeinnützig anerkannt sei, zahle der Steuerzahler die Zeche, erklärt Nationalrat Ruedi Aeschbacher im Exklusiv-Interview mit Livenet.ch.
Gleichzeitig muss der Steuerzahler natürlich für die hohen Sicherheitsvorkehrungen während der EM aufkommen, die sich ebenfalls im hohen zweistelligen Millionenbereich, wenn nicht gar noch höher, bewegen dürften.