Umfrageergebnis anzeigen: Alle Türken zu Deutschen Machen !

Teilnehmer
50. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, geniale Lösung ...

    4 8,00%
  • Nein ... ohne Worte

    31 62,00%
  • Wieder mal ins Extreme abgerutscht ...

    4 8,00%
  • Die Wahrheit liegt dazwischen ...

    0 0%
  • Wer schreibt so was ...?

    5 10,00%
  • War das jetzt ironisch gemeint?

    15 30,00%
  • Im Grunde hat der Autor Recht !

    2 4,00%
  • Egal ... zu viele einseitige Meinungen in diesem Land ....

    3 6,00%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Macht Türken zu Deutschen !

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard Macht Türken zu Deutschen !

    "Ja, der Tagesspiegel hat absolut Recht !?!"

    (Hab grade gelesen, dass es ein Kommentar ist, aber im Tagesspiegel abgedruckt):

    Einbürgerung
    Sie sind wirDeutsche, macht eure Türken und andere Migranten endlich zu dem, was sie längst sind – zu Deutschen!

    In einem Land, in dem viele Volksvertreter eher auf „Bild, Bams, Glotze“ (Altkanzler Schröder) hören als auf die leise Stimme der Vernunft, geht das natürlich nicht. Aber es gehörte laut gesagt, gebrüllt, am besten überall plakatiert: Deutsche, macht eure Türken und andere Migranten endlich zu dem, was sie längst sind – zu Deutschen! Werbt um sie, gebt ihnen den Pass mit Freuden! Tatsächlich geschieht das Gegenteil. Um zehn Prozent sind 2007 die Einbürgerungszahlen gesunken, trotz Integrationskampagnen, Staatsbürgerschaftsreform, trotz einer Kanzlerin, die Integration zur Zukunftsfrage Nummer eins erklärt. Sonntagsreden sind eben das eine, Islamophobie, Gesinnungstests und der tägliche kleine Rassismus, den hier jeder kennt, der Akzent oder andere Hautfarbe hat, das andere. Und, schlimmer noch, ein Parlament, in dem sich zu viele irrationale Ängste vor dem doppelten Pass hinter Argumenten aus dem Bismarckreich verstecken. Für Kinder binationaler Paare ist die doppelte Staatsbürgerschaft zigtausendfache Wirklichkeit und das Abendland immer noch nicht untergegangen. Warum sollte das passieren, wenn Türken – auch – Deutsche werden dürfen? ade

    Quelle und mehr: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von esperan (05.07.2008 um 06:33 Uhr)
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  2. #2
    Undress your mind Benutzerbild von Wolf
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Da kommen schon weniger her , und nu blasen die Mehr-Ausländer-Gutmenschen zum Angriff...
    It´s all a matter of opinion

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Ähm ... auch alle türkischen Messerstecher und sonstige Straftäter ? Oder wie meinen die das?

    Hmmm ....
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Bei der EM konnte jeder sehen wie Deutsch die Türken sind

  5. #5
    Undress your mind Benutzerbild von Wolf
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Ein Blatt Papier ändert noch lange nichts an Biologie , Ethik und anderen Eigenschaften eines Menschen . Dazu zählen Verhalten und Kultur . Sowas liegt in den Genen und kann auch ein Pass nicht ändern .
    It´s all a matter of opinion

  6. #6
    Tragödie Benutzerbild von Pandulf
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Deutschland ist bekanntlich ein Bündnis verschiedener Stämme. In der Geschichte kamen immer wieder neue dazu und es sind auch einige ausgetreten. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Deutsch-Türken ein neuer Deutscher Stamm werden. Dann können sie ihre Kultur behalten, die dann auch von uns geschüztzt wird, müssen dafür aber auch die Deutsche Sprache als lingua franca und das Bündnis mit den anderen deutschen Stämmen als Schutz- und Trutzbündnis akzeptieren.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Am besten auch alle Islamisten und des Islamismus Verdächtigen zu Deutschen machen (überspitzt ausgedrückt, aber was will uns der Autor eigentlich mitteilen???) ? Dann kann man sie nicht mehr ausweisen /abschieben ... gute Idee ... gute Idee ... hervorragende Idee ... !

    Alle nicht integrierungswilligfen zwangsassimilieren? Wer nicht Deutscher wird ... erhält ein Bußgeld ?

    Klar, solche Artikel braucht das Land zur Verlödung der restlichen Bevölkerung oder Aufstachelung aller kritisch denkenden Menschen. Guter Autor! Guter Autor! Wie wäre es, wenn man mit einem klaren Menschen-/Sachverstand (abseits jedes Populismus) diejenigen zu Deutschen macht, welche nicht nur ihre Rechte wahrnehmen wollen, sondern auch ihre Pflichten!?! Zum Bleistift diejenigen, die absolut hinter der freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen ... oder ist das belanglos, nebensächlich?

    Ich verstehe die Menschheit nicht mehr !

    Oder war das ironisch - vielleicht kann ich ja nicht zwischen den Zeilen lesen ... ?

    Ich kann nur noch mit Sarkasmus und Ironie auf solch einen Artikel antworten. Ächz ....

    Darf man wirklich nicht vorsichtig sein, wen man zum Deutschen macht, vorher doch besser abklären, wen man zum Deutschen macht? Versteht das noch irgend jemand?
    Geändert von esperan (04.07.2008 um 22:23 Uhr)
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  8. #8
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    SPD-Politiker Öger fordert von EU mehr positive Signale
    Moderation: Jochen Fischer

    Vor dem Hintergrund des anstehenden Verbotsverfahrens gegen die türkische Regierungspartei AKP vermisst der türkischstämmige SPD-Abgeordnete Vural Öger positive Signale aus Europa für einen EU-Beitritt des Landes. Die ständige Kritik an der Türkei stärke den Nationalismus und schwäche die Reformkräfte.

    Jochen Fischer: Der türkische Ministerpräsident Erdogan regiert unter den wachsamen Augen der türkischen Generäle und die hegen Feindschaft gegen den Mann von der islamischen AKP-Partei. Deshalb läuft vor dem Verfassungsgericht ein Verfahren auf Verbot der AKP. Wohl gemerkt: Es handelt sich nicht um eine extremistische Splittergruppe, sondern um die Regierungspartei, um die Partei, die bei den Parlamentswahlen im vergangenen Jahr 46,6 Prozent der Stimmen und damit die absolute Mehrheit erreicht hatte. Sie passt den Generälen, die sich als Hüter der türkischen Verfassung sehen, nicht ins Konzept. Sie befürchten die Verwandlung des Landes in eine religiös geprägte Republik. Gleichzeitig gab es im Land Verhaftungen, denen auch hohe Militärs zum Opfer gefallen sind. Am Telefon begrüße ich Vural Öger. Er sitzt für die SPD im Europaparlament und ist in der Türkei geboren. Guten Morgen Herr Öger.

    Vural Öger: Guten Morgen!

    Fischer: Der türkische Verfassungsgerichtshof verhandelt über das Verbot der Regierungspartei AKP. Sie wird also mit Argwohn betrachtet wegen ihrer angeblichen Nähe zum Islam. Ist da was dran? Will die AKP den Gottesstaat in der Türkei?

    Öger: Nein, das glaube ich nicht. Aber die AKP hat natürlich islamistische Wurzeln. Die Partei ist entstanden, nachdem die Refah-Partei, also die Partei von Erbakan, auch von der türkischen Justiz geschlossen worden war. Dann haben sie sich allerdings entschieden, einen moderaten Weg zu gehen, einen weltlichen Islam kann man sagen. Manche sagen, so ein calvinistischer Islam in der Türkei. Das heißt sie haben großen Wert auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gelegt und sie sind auch dabei, die anatolische Bevölkerung mit der Modernität zusammenzubringen.

    Fischer: Ja und damit haben sie auch die Wahlen gewonnen. Sie sind die stärkste Kraft.

    Öger: Ja. Damit haben sie die Wahlen gewonnen. Sie haben die Wahl überwiegend in Anatolien gewonnen und selbst auch in den Kurdengebieten haben sie die Wahlen gewonnen. Es ist erstaunlich, dass sie weit über 50 Prozent in den kurdischen Gebieten bekommen haben - mehr als die kurdische Partei. Das heißt es gibt eine Hoffnung in dieser Partei, dass die Situation in der Türkei besser sein könnte. Bis jetzt war die Leistung der Partei in Ordnung, bis natürlich zu der Zeit, in der sich Erdogan entschlossen hat, das Kopftuch in den Universitäten einzuführen.

    Fischer: Er ist ja als Wahlsieger sozusagen legitimiert. Das Vertrauen der Wähler, der Bürger hat er sowieso. Warum reicht diese Legitimation dem Gericht nicht aus?

    Öger: Das Kopftuch ist in der Türkei nicht nur ein Stück Stoff. Für die kemalistischen Eliten in Ankara bedeutet es ein Symbol der Islamisierung und einen Verstoß gegen den Laizismus des Staates. Aber tatsächlich nach den Wahlen am 22. Juli des vergangenen Jahres wollte Erdogan nicht nur die Regierung; er wollte auch den Staat. Er fing an, in Ankara sozusagen in den höchsten Etagen des Staates viele Bürokraten auszutauschen. Er bevorzugte zum Beispiel die Bürokraten, deren Frauen Kopftücher trugen. Das alles war natürlich für die Armee ein Dorn im Auge gewesen und sowohl die Armee als auch die Justiz haben sich seit der Gründung der türkischen Republik immer als Hüter des Staates, Hüter der Verfassung verstanden. In deren Augen ist es ein Verstoß gegen die laizistischen Prinzipien des Staates.

    Fischer: Also es gibt eine Instanz, die über der Verfassung steht, über der Regierung. Müssen die Türken, muss die Türkei nicht eigentlich klären, wer der Souverän im Land ist?

    Öger: Selbstverständlich, aber das Laizismusverständnis in der Türkei ist natürlich anders. Laut Verfassung hat die Armee die Aufgabe, den Laizismus zu schützen, die Verfassung zu schützen. Das gibt es in keinem anderen westlichen Land in Europa. Die Armee glaubt, aus der Verfassung heraus dieses Recht zu haben, in deren Verständnis natürlich den Laizismus in der Türkei zu schützen. Diese Bewegung der Regierung, an den Universitäten wie gesagt das Kopftuch einzuführen, ist für die ein Verstoß gegen den Laizismus des Staates. Daher fühlen sie sich natürlich beauftragt, laut Verfassung einzuschreiten, beziehungsweise die Justizorgane fühlen sich berufen, dagegen vorzugehen.

    Fischer: Damit entfernt sich die Türkei offenbar weiter von Europa. Es gibt deutliche Kritik aus der EU an diesem Verfahren. Wie weit ist denn die Türkei wirklich noch von Europa entfernt, wenn es in diesem Verbotsverfahren weitergeht?

    Öger: Man kann natürlich nach dem Ist-Zustand gehen. Dass die Türkei von heute noch nicht beitrittsfähig ist, das ist völlig klar. Das ist ein Prozess. Das sind Verhandlungen, die noch mehrere Jahre dauern werden. Und kein Land, gerade unter den 10 oder 12 der neulich aufgenommenen Länder, war in den Verhandlungen beitrittsfähig. Das ist ein Prozess. Das muss man in Ruhe abwarten. Und man wird vielleicht in acht bis zehn Jahren sehen, ob das Land sich so weit entwickelt hat, dass man über den Beitritt reden könnte.

    Fischer: Hat die Türkei denn so lange Zeit, so lange zu warten? Bekommen jetzt nicht diejenigen Auftrieb die sagen, einen solchen Staat, in dem die Regierungspartei verboten werden kann, können wir in Europa überhaupt nicht integrieren?

    Öger: Wissen Sie, es ist eine lange Zeit. Aber ich meine es fehlt auch in Europa überwiegend eine Bereitschaft, die Türkei aufzunehmen. Das darf man auch nicht vergessen. Das ist ein sehr mühsamer Prozess. Man schickt sehr wenige positive Signale in dieses Land, weil jedes Mal gibt es eine Kritik. Dass das Land so nationalistisch wurde, hat finde ich auch einen Grund, indem man aus Europa ständig negative Signale bekommt. Die Eliten in der Türkei haben die Hoffnung aufgegeben, dass sie überhaupt eines Tages Mitglied werden. Daher spielt die Europäische Union in dieser Bewegung Richtung Nationalismus auch eine gewisse Rolle: sei es Sarkozy, sei es die Äußerung von Angela Merkel, von vielen europäischen Politikern. Unter diesen Umständen fällt es den Reformkräften in der Türkei natürlich wirklich schwer, den Reformprozess weiter fortzusetzen. Das ist eine zweiseitige Geschichte. Einmal machen die Türken wie gesagt am laufenden Band Fehler; auf der anderen Seite fehlt eigentlich die wirkliche Bereitschaft, der Türkei gegenüber zu sagen, wir nehmen euch sehr bald auf und wie auch immer. Deswegen ist das ein sehr mühsamer, langsam verlaufener Prozess. Europa kann die Türkei nicht aufgeben. Auf der anderen Seite wollen sie die Türkei nicht gleich aufnehmen. Die türkische Seite hat wiederum das Vertrauen und den Glauben verloren. Es ist ein recht mühsamer Verhandlungsprozess.

    Fischer: Der Europaabgeordnete Vural Öger. Vielen Dank für das Interview in den "Informationen am Morgen" im Deutschlandfunk.

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  9. #9
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Zitat Zitat von hermann Beitrag anzeigen
    Bei der EM konnte jeder sehen wie Deutsch die Türken sind
    Eben und das ist auch okay so.

    Wie naiv muss man sein, um zu glauben, dass die Mehrheit der türkischstämmigen Personen in Deutschland echte Deutsche werden wollen? Die meisten Türken werden noch in der fünften, sechsten oder 13ten Generation "Türkiye Türkiye" schreien und stolze Türken bleiben.

    Die Schuld liegt nicht an den Türken, ganz im Gegenteil ich finde es sogar gut wie Nationalbewusst die Türken sind, denn kaum wechseln Deutsche zum Beispiel in die U.S.A und geben sofort ihre Kinder amerikanische Namen und wollen von Deutschland nicht mehr viel wissen. Ich kenne viele solcher Beispiele. Leider. :rolleyes:

    Wie dem auch sei, unsere Gutmenschen sollten endlich einsehen, dass die "Reform" der Staatsbürgerschaft ein ganz großer Fehler war.

    Türken wollen keine Deutsche werden. Deswegen müssen wir handeln. Passdeutsche braucht keiner. germane
    Signaturen sind Mist. MFG

  10. #10
    Undress your mind Benutzerbild von Wolf
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    Standard AW: Mahct Türken zu Deutschen !

    Zitat Zitat von Pandulf Beitrag anzeigen
    Deutschland ist bekanntlich ein Bündnis verschiedener Stämme. In der Geschichte kamen immer wieder neue dazu und es sind auch einige ausgetreten. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Deutsch-Türken ein neuer Deutscher Stamm werden. Dann können sie ihre Kultur behalten, die dann auch von uns geschüztzt wird, müssen dafür aber auch die Deutsche Sprache als lingua franca und das Bündnis mit den anderen deutschen Stämmen als Schutz- und Trutzbündnis akzeptieren.
    Ja , mag ja sein . Aber damals haben Kelten auch nicht " ALLAH ALLAH " geschrien ...
    It´s all a matter of opinion

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