BRITISCHE BEHÖRDEN Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft

[Rheinlaender]

Krigt man beim "Spiegel" ueberhaupt nichts mehr auf die Reihe?

Mit einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog wollen Behörden in Großbritannien Rassismus bei Kleinkindern bekämpfen.

Nichts mit "Behoerden"! Das "National Children’s Bureau" (NCB) ist eine private Dachorrganisation.

London - Es gibt viel zu tun für britische Kindergärtner und Erzieher. Die britische Kinderschutzbehörde "The National Children's Bureau" (NCB), die jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln der öffentlichen Hand erhält, hat nach einem Bericht des "Telegraph" einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um Rassismus bei Kleinkindern zu bekämpfen.

Noch mal das NCB ist auch keine "Kinderschutzbehörde". Es ist auch kein "Massnahmenkatalog", sondern wurde ausdruecklich in der sog. "Opinion"-Reihe veroeffentlich, also "Meinungen", in der Dinge veroeffentlich werden, die zur Diskussion stehen, aber mit irgetneine offizielle Haltung darstellen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[cajadeahorros]

Krigt man beim "Spiegel" ueberhaupt nichts mehr auf die Reihe?



Nichts mit "Behoerden"! Das "National Children’s Bureau" (NCB) ist eine private Dachorrganisation.

Mal davon abgesehen dass der Spiegel selbstverständlich nichts hinbekommt sind diese "privaten" Organisationen dann doch genauso "privat" wie NGOs "non government" sind.

Um was es geht habe ich unten zusammengefasst, der Spiegel hat lediglich den Artikel aus dem Telegraph schlecht übersetzt und war zum Benutzen einer Suchmaschine zu faul.

[Felidae]

Krigt man beim "Spiegel" ueberhaupt nichts mehr auf die Reihe?



Nichts mit "Behoerden"! Das "National Children’s Bureau" (NCB) ist eine private Dachorrganisation.



Noch mal das NCB ist auch keine "Kinderschutzbehörde". Es ist auch kein "Massnahmenkatalog", sondern wurde ausdruecklich in der sog. "Opinion"-Reihe veroeffentlich, also "Meinungen", in der Dinge veroeffentlich werden, die zur Diskussion stehen, aber mit irgetneine offizielle Haltung darstellen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Naja, aber ich halte es schon für abscheulich, dass man überhaupt in einer Demokratie solche Vorschläge macht.

[Skaramanga]

Krigt man beim "Spiegel" ueberhaupt nichts mehr auf die Reihe?



Nichts mit "Behoerden"! Das "National Children’s Bureau" (NCB) ist eine private Dachorrganisation.



Noch mal das NCB ist auch keine "Kinderschutzbehörde". Es ist auch kein "Massnahmenkatalog", sondern wurde ausdruecklich in der sog. "Opinion"-Reihe veroeffentlich, also "Meinungen", in der Dinge veroeffentlich werden, die zur Diskussion stehen, aber mit irgetneine offizielle Haltung darstellen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Sie sind privat aber sie kriegen öffentliche Gelder in den Arsch geblasen.

[Gladius Germaniae]

Mit einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog wollen Behörden in Großbritannien Rassismus bei Kleinkindern bekämpfen. Schon auf Dreijährige, die scharf gewürztes Essen mit der Äußerung "Bäh" oder "Igitt" kommentierten, sei besonderes Augenmerk zu richten, heißt es in dem Papier.

London - Es gibt viel zu tun für britische Kindergärtner und Erzieher. Die britische Kinderschutzbehörde "The National Children's Bureau" (NCB), die jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln der öffentlichen Hand erhält, hat nach einem Bericht des "Telegraph" einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um Rassismus bei Kleinkindern zu bekämpfen.

Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB. Reagiere ein Dreijähriges Kind mit "Igitt" oder "Bäh", wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, könne dies als rassistisch geprägter Vorfall gewertet werden, heißt es laut "Telegraph" in dem NCB-Papier.

Rassistisches Verhalten, so das NCB, zeige sich bei Kindern im Vorschulalter insbesondere bei der Verwendung von Schimpfwörtern, anhand von unbedachten Kommentaren und im Umgang mit Gleichaltrigen. Besondere Wachsamkeit sei seitens der Erzieher bei Wortäußerungen der Kinder wie "Blackie" (umgangssprachliche, herabsetzende Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe) geboten.

Erzieher sollten sofort reagieren und solche Äußerungen verurteilen: Zeige ein Kind auf diese Weise eine negative Einstellung, könne eine mangelnde Zurechtweisung indizieren, dass an einer solchen Haltung nichts auszusetzen sei.

Kindergärten sollten "so viele Zwischenfälle wie nur möglich" den Behörden melden: "Auch wenn mancher denken mag, das werfe ein schlechtes Licht auf die Erziehungseinrichtung, so ist tatsächlich das Gegenteil der Fall."

[Links nur für registrierte Nutzer]

In zwei Jahren würd das auch hier realisiert werden, erst wird das in England getestest und dann hier in Europa.

Die wollen das Nationaldenken zerstören und wollen sich mehr Nigger holen damit Sie uns mit Aids und anderen abartigkeiten verseuchen können, die ArbeitgeberKonzernelite will ja nur eines billige Arbeitssklaven im eigenen Land, da stört das nationaldenken, mit Gewerkschaften und soziale Marktwirtschaft usw usw.

Deswegen kommt jetzt diese AntiRassismusIdiologie.

Ich würde mein Kind lieber nicht in so ein Kindergarten stellen und mein Kindl ieber alleine erziehen am besten wäre es einen privaten Kindergarten zu gründen, in der noch patriotisch und national erzogen wird.

Aber zum Glück gibt es im Osten Deutschlands schöne Schulen und Kindergärten , die noch nicht MultiKultiVerseucht sind.

Beispiel: Rostock

[Camillo]

Also, wenn ein Kind einfach kein scharfes Essen mag, ist es ein Rassist :rolleyes:. Interessant: Dann bin ich also auch ein Rassist, weil ich scharf gewürztes Essen hasse.

Ja. Und ein Banause.

[Schwarzer Rabe]

Ist doch super, wenn kleine Kinder um Neger einen Bogen machen! Ordentliche Erziehung nennt man das.

[Al Capone]

Rassistisches Verhalten, so das NCB, zeige sich bei Kindern im Vorschulalter insbesondere bei der Verwendung von Schimpfwörtern, anhand von unbedachten Kommentaren und im Umgang mit Gleichaltrigen. Besondere Wachsamkeit sei seitens der Erzieher bei Wortäußerungen der Kinder wie "Blackie" (umgangssprachliche, herabsetzende Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe) geboten.

Die Neue Weltordnung muß mit aller Gewalt und gegen alle Widerstände durchgepeitscht werden. Pervers ist, daß schon bei den Kleinen damit angefangen wird. Das stellt die Indoktrination der Nazis in den Schatten.

Kinder müssen von alleine lernen, was sie mögen und was nicht. Ablehnung von Personen und Essensgewohnheiten ist nicht rassistisch, sondern eine normale Verhaltensweise.

Jeder Mensch hat Vorurteile. Eine Welt ohne Vorurteile ist illusorisch. Vorurteile bestimmen unser Leben. Die One World Gangster wissen das und wollen deshalb ihre Weltanschauung mit Gewalt durchsetzen. Dabei werden sie aber scheitern. Der One World Alptraum wird wie der Kommunismus scheitern.

[Krabat]

Das NCB wird mit öffentlichen Geldern finanziert. Ich würde das halbstaatlich nennen. Eigentlich wollte ich jetzt schreiben, England wird zur Erziehungsdiktatur, aber ich überlasse das Wort einem Engländer, der im Telegraph einen Kommentar hinterlassen hat:

"And what will be done with this information? I now find the fact my child is slightly food-faddy no longer embarrassing; I find it utterly frightening. Am I going to have my door booted through in the middle of the night just because my son hates soggy raisons in school curries? POLICE STATE ALERT! POLICE STATE ALERT! POLICE STATE ALERT!"

Right Jon, der normale Engländer leidet genauso wie wir.

[Krabat]

Ach ja, was passiert eigentlich, wenn ein Muselkind sagt, Schweinefleisch ist unrein und schlecht und stinkt?