Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
Tolle Idee! - Und weißt du auch wer da am lautesten Beifall klatschen würde?
Die Türken natürlich, denn sie haben ein ungestörtes Verhältnis zum Militär und würden glauben, es seine ihre eigenen Panzer, die da durch "ihre" Straßen rollen.
Phantasie, Nachtträume zu später Stunde: Die Panzerbrigade fährt vor dem Reichstag auf, Schönbohm besinnt sich seiner guten militärischen Kenntnisse und dessen was er einst in seinem Buch geschrieben hat, dass er nämlich Patriot ist und sorgt für Verhältnisse, wie sie seeehr, sehr viele Deutsche herbeisehnen.
Naja - morgen ist ein neuer Tag <resigniert die Schultern zuckend<
Humor statt Zynismus - nur so erträgt man das Leben!
salud, dinero y amor - spanischer Trinkspruch!
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
Dem stimme ich aus allertiefstem Herzen zu!
Guter militärischer Geist hieß immer:
Tradition heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren!
Das muss man verstehen: Militär im klassischen Sinne bedeutet ja immer, sich mit dem potenziell gefährlichsten Gegner messen zu müssen und ihn natürlich zu schlagen.
Daher ist Militär stets angewiesen auf die beste Technik, welche verfügbar ist - und auf die klügsten Köpfe in allen Rängen.
Letzteres ist für alle Streitkräfte schwer in modernen Industrienationen, da Militär mit der Wirtschaft konkurrieren muss.
Daher plädiere ich für die Wehrpflicht, die hält wenigstens ansatzweise das Niveau und bildet das Reservoir für Langdienende - soweit zur Armee intern.
Diese aber muss verankert sein im Volke.
Die BW hat das nie richtig geschafft, trotz fast makellosen Verhaltens - vielleicht spielen da auch äußere Faktoren eine Rolle wie etwa ihr Erscheinungsbild oder schlicht die Bezeichnung "Bundeswehr".
Den Gutmanschenscheiß und Multikulti könntest du in diesem Zusammenhang vergessen, wenn er nicht dem Zeitgeist entspräche.
Lohnt es sich zu dienen oder gar tapfer zu sein?
Entbehrungen eines harten Dienstes auf sich zu nehmen?
Wozu?
Vaterland, Landesverteidigung - alles inzwischen abstrakt gewordene Begriffe bei der jungen Generation und dazu die Fragen der Eltern: "Was hast du davon?"
Ich könnte da noch viel äußern, aber auch so schon ist mein Beitrag viel zu lang, um gelesen zu werden - bitte um Nachsicht!
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ich kenne Schoenbohm noch als Oberst, der Mann hat uns damals alle sehr beeindruckt.
Ich selbst war damals Hauptmann und ich freute mich riesig, als er viel später nach dem Mauerfall die NVA abwickelte und habe auch sein Buch: "Zwei Armeen und ein Vaterland" mit heißen Ohren gelesen.
Kurzum: Auf Schöhnbohm als Offz lasse ich nichts kommen, über seine Politik mag man gerne streiten, da kann ich nicht mitreden.
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