Freitags in der Moschee
Was wird eigentlich in den Moscheen in Deutschland gepredigt? Ein deutsch-türkischer Soziologe hat zu dieser Frage eine Studie erarbeitet.
Islamische Prediger sind nur unzureichend auf ihren Aufenthalt in Deutschland vorbereitet. Sie können kaum zur Integration türkischer oder arabischer Migranten beitragen. Zudem gehören bis zu 20 Prozent von ihnen einer fundamentalistisch-konservativen Strömung an. Das sind die bisherigen Ergebnisse einer Studie des Duisburger Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan. Sie hat den Titel „Imame in Deutschland” und wurde vom „Spiegel” vorgestellt.[Links nur für registrierte Nutzer]Aus den Reihen dieser „Laien-Theologen” rekrutierten sich nicht selten Extremisten. Ceylan zitiert dazu einen autodidaktischen Prediger (36) mit dem Satz: „Wenn ich meine Sympathie für Osama bin Laden öffentlich machen würde, dann würde man mir die deutsche Staatsbürgerschaft auf der Stelle entziehen.” Dabei sei Bin Laden ein gerechter Mann und „kein Terrorist, wie im Westen oft zu hören ist”. Er kämpfe nur gegen den Terrorismus des Westens und für Gerechtigkeit. Dieser selbsternannte Imam war als 16-Jähriger aus Anatolien nach Deutschland gekommen. Er hatte sich als Taxi- und Fernfahrer durchgeschlagen, bis er dann eine religiöse Karriere startete.
Ich hoffe daß der Verfassungsschutz diese Leute kennt und im Auge behält. Für mich ist das eine tickende Zeitbombe, der kleinste Funken genügt und die Imame stacheln zur Gewalt auf!
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Zitat von Freikorps
