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Thema: Unternehmen Patentenraub 1945 von Georg Friedrich

  1. #51
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Unternehmen Patentenraub 1945 von Georg Friedrich

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Natuerlich. Die USA sind ohne Hilfe ganz und gar lebensunfaehig.

    Übrigens kann man Patente nur schwer "klauen".
    Jeder seriöse Geschichtswissenschaftler sagt, das Deutschland bei Ende des IIten WK einen technischen Vorsprung von mehreren Jahren gehabt hat, ähnlich wie die USA heute. Die USA waren damals auch gut dabei, sonst hätten sie die Erfindungen nicht umsetzen können.
    Wie das mit den Patenten ging, ist ganz einfach: man hat z.B. alle Forscher in einem Unternehmen (der BASF) unter Druck gesetzt - wenn sie nicht kooperieren, sind sie Nazis, und als Reparaturleistung Patente und Rechte gefordert. Das ist ein altbewährtes amerikanisches Muster, schon im Iten WK wurden reihenweise Niederlassungen deutscher Firmen beschlagnahmt (z.B. Merck).
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  2. #52
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Unternehmen Patentenraub 1945 von Georg Friedrich

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Jeder seriöse Geschichtswissenschaftler sagt, das Deutschland bei Ende des IIten WK einen technischen Vorsprung von mehreren Jahren gehabt hat, ähnlich wie die USA heute. Die USA waren damals auch gut dabei, sonst hätten sie die Erfindungen nicht umsetzen können.
    Wie das mit den Patenten ging, ist ganz einfach: man hat z.B. alle Forscher in einem Unternehmen (der BASF) unter Druck gesetzt - wenn sie nicht kooperieren, sind sie Nazis, und als Reparaturleistung Patente und Rechte gefordert. Das ist ein altbewährtes amerikanisches Muster, schon im Iten WK wurden reihenweise Niederlassungen deutscher Firmen beschlagnahmt (z.B. Merck).
    Das ist schlicht falsch. Ganz im Gegenteil haben die Engländer und Amerikaner bei Kriegsende bei fast allen Waffengattungen einen technologischen Vorteil gehabt. Es reicht nicht, schöne Zeichnungen auf Reißbretter zu malen, man muß Waffen auch zur Serienreife entwickeln und dann in großen Stückzahlen produzieren. Und genau da haperte es.
    Die sogenannten Wunderwaffen waren fast alle nicht ausgereift, technisch anfällig, wartungsintensiv und wurden nur in winzigen Stückzahlen hergestellt. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  3. #53
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Unternehmen Patentenraub 1945 von Georg Friedrich

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Das ist schlicht falsch. Ganz im Gegenteil haben die Engländer und Amerikaner bei Kriegsende bei fast allen Waffengattungen einen technologischen Vorteil gehabt. Es reicht nicht, schöne Zeichnungen auf Reißbretter zu malen, man muß Waffen auch zur Serienreife entwickeln und dann in großen Stückzahlen produzieren. Und genau da haperte es.
    Die sogenannten Wunderwaffen waren fast alle nicht ausgereift, technisch anfällig, wartungsintensiv und wurden nur in winzigen Stückzahlen hergestellt. :]
    Es geht nicht um Waffen, sondern in erster Linie um Entwicklungen wie z.B. bei der BASF.
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  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Unternehmen Patentenraub 1945 von Georg Friedrich

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Daß die so was über'n Sender lassen, hat mich gewundert. Wenn ich mich recht erinnere, kam auch, daß die Rockefeller-Bank (Chase Manhattan) im nazi-besetzten Paris ungestört ihren Geschäften nachgehen konnte.
    Logisch; am und im Krieg gehen die Geschäfte bekanntlich am besten - deshalb traf z.B. auch nie eine Bombe das Führerhauptquartier!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #55
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    Standard AW: Unternehmen Patentenraub 1945 von Georg Friedrich

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Daß die so was über'n Sender lassen, hat mich gewundert. Wenn ich mich recht erinnere, kam auch, daß die Rockefeller-Bank (Chase Manhattan) im nazi-besetzten Paris ungestört ihren Geschäften nachgehen konnte.
    Dabei muß man sich klar machen, dass Rockefeller nicht irgendein unbedeutender Hanswurst war.

    Rockefeller war vermutlich damals das größte Finanzimperium der USA und Mitinhaber bzw. größte Bank der US-Notenbank FED. Im Prinzip hat die amerikanische Notenbank Adolf Hitler beliefert und erst kriegsfähig gemacht. Lt. dem ARD-Bericht wären die deutschen Flugzeuge ohne das Tetraethyl von Rockefeller am Boden geblieben. Sogar die deutschen Panzer wären vermutlich nicht gefahren.

    Ebenso ist es in diesem Zusammenhang interessant, dass der Wahlkampf von Teddy Roosevelt aus dem Bankenzirkel um Rockefeller und J.P.Morgan finanziert wurde. Roosevelt war im Prinzip das, was Kohl hier war - eine Strohfigur von Kapitalisten.

    Macht man sich dann noch klar, dass die USA mit GB ein Abkommen hatten, bei einem Krieg mit Deutschland mit Kriegsgerät beliefert zu werden, ist offensichtlich, dass die Wallstreet den Zweiten Weltkrieg von langer Hand vorbereitete.

    Wir haben also eine Fülle von Indizien, dass die Kriegsgewinnler der Wall-Street den Weltkrieg wollten und vorbereiteten. Hitler war ihnen dabei nützlich.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  6. #56
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    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Dabei muß man sich klar machen, dass Rockefeller nicht irgendein unbedeutender Hanswurst war.

    Rockefeller war vermutlich damals das größte Finanzimperium der USA und Mitinhaber bzw. größte Bank der US-Notenbank FED. Im Prinzip hat die amerikanische Notenbank Adolf Hitler beliefert und erst kriegsfähig gemacht. Lt. dem ARD-Bericht wären die deutschen Flugzeuge ohne das Tetraethyl von Rockefeller am Boden geblieben. Sogar die deutschen Panzer wären vermutlich nicht gefahren.

    Ebenso ist es in diesem Zusammenhang interessant, dass der Wahlkampf von Teddy Roosevelt aus dem Bankenzirkel um Rockefeller und J.P.Morgan finanziert wurde. Roosevelt war im Prinzip das, was Kohl hier war - eine Strohfigur von Kapitalisten.

    Macht man sich dann noch klar, dass die USA mit GB ein Abkommen hatten, bei einem Krieg mit Deutschland mit Kriegsgerät beliefert zu werden, ist offensichtlich, dass die Wallstreet den Zweiten Weltkrieg von langer Hand vorbereitete.

    Wir haben also eine Fülle von Indizien, dass die Kriegsgewinnler der Wall-Street den Weltkrieg wollten und vorbereiteten. Hitler war ihnen dabei nützlich.
    Und diese Trottel in der deutschen Führung damals haben das nicht begriffen. Kein Wunder, dass Deutschland den Krieg verlor.

  7. #57
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Und diese Trottel in der deutschen Führung damals haben das nicht begriffen. Kein Wunder, dass Deutschland den Krieg verlor.
    Stellt sich die Frage, welche Alternative eine damalige deutsche Regierung hatte.

    Der Versailler Vertrag und später Dawes- und Young-Plan sahen eine Degradierung der deutschen Bevölkerung als abgabepflichtiges Protektorat der Aliierten bzw. der Kriegsgewinnler der Wall-Street vor.

    Eine deutsche Regierung mußte versuchen, sich möglichst von dieser Last zu befreien und Deutschland in die Unabhängigkeit zu führen, was nur mit extremer Aufrüstung als Abschreckung funktionieren konnte.

    Die Aufrüstung konnte D aber ohne Kredite (über Mefo-Wechsel) und ausländische Lieferungen nicht realisieren, war praktisch wieder auf Firmen wie Standart Oil Company angewiesen.

    Im Grunde hatte Deutschland damals verteufelt schlechte Karten. Zuviele Feinde. Einerseits die westlichen Feinde, die Deutschland als Kolonie sehen wollten, Wall-Street-Banken, die an einem Krieg profitieren wollten und im Osten ein kommunistischer Diktator, der für seine Weltrevolution Richtung Westen im Eiltempo aufrüstete.

    Und das zerschlagene Deutschland dazwischen. Im Grunde keine Chance.
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    - der Faschismus unserer Zeit.

  8. #58
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    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage, welche Alternative eine damalige deutsche Regierung hatte.

    Der Versailler Vertrag und später Dawes- und Young-Plan sahen eine Degradierung der deutschen Bevölkerung als abgabepflichtiges Protektorat der Aliierten bzw. der Kriegsgewinnler der Wall-Street vor.

    Eine deutsche Regierung mußte versuchen, sich möglichst von dieser Last zu befreien und Deutschland in die Unabhängigkeit zu führen, was nur mit extremer Aufrüstung als Abschreckung funktionieren konnte.

    Die Aufrüstung konnte D aber ohne Kredite (über Mefo-Wechsel) und ausländische Lieferungen nicht realisieren, war praktisch wieder auf Firmen wie Standart Oil Company angewiesen.

    Im Grunde hatte Deutschland damals verteufelt schlechte Karten. Zuviele Feinde. Einerseits die westlichen Feinde, die Deutschland als Kolonie sehen wollten, Wall-Street-Banken, die an einem Krieg profitieren wollten und im Osten ein kommunistischer Diktator, der für seine Weltrevolution Richtung Westen im Eiltempo aufrüstete.

    Und das zerschlagene Deutschland dazwischen. Im Grunde keine Chance.
    Selbst wenn es so gewesen wäre, wie du grottenschlecht fabulierst, rechtfertigt das noch lange nicht die Nazidiktatur mit KZ und Vandalismus, den Einmarsch in Polen schon überhaupt nicht.
    Die Nzis, eine Minderheit, die in freien Wahlen gerademal 30 % schaffte, hat das deutsche Volk vergewaltigt. Mit deinen missbräuchlichen Schuldzuweisungen hat dies absolut nichts zu tun.
    Ohne die Nazidktatur wäre es nicht zum 2. WK gekommen.

  9. #59
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    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Stellt sich die Frage, welche Alternative eine damalige deutsche Regierung hatte.

    Der Versailler Vertrag und später Dawes- und Young-Plan sahen eine Degradierung der deutschen Bevölkerung als abgabepflichtiges Protektorat der Aliierten bzw. der Kriegsgewinnler der Wall-Street vor.

    Eine deutsche Regierung mußte versuchen, sich möglichst von dieser Last zu befreien und Deutschland in die Unabhängigkeit zu führen, was nur mit extremer Aufrüstung als Abschreckung funktionieren konnte.

    Die Aufrüstung konnte D aber ohne Kredite (über Mefo-Wechsel) und ausländische Lieferungen nicht realisieren, war praktisch wieder auf Firmen wie Standart Oil Company angewiesen.

    Im Grunde hatte Deutschland damals verteufelt schlechte Karten. Zuviele Feinde. Einerseits die westlichen Feinde, die Deutschland als Kolonie sehen wollten, Wall-Street-Banken, die an einem Krieg profitieren wollten und im Osten ein kommunistischer Diktator, der für seine Weltrevolution Richtung Westen im Eiltempo aufrüstete.

    Und das zerschlagene Deutschland dazwischen. Im Grunde keine Chance.
    Nee, es geht nicht darum, dass du deine zigmal verbreitete Verschwörung neu aufbereitest und erneut einbringst. Den Quatsch haste ja erst kürzlich wieder mal vom Stapel gelassen. (Und die Frage, ob du meinst, dass J.P Morgan nun Jude war und falls ja, woher du das meinst zu wissen, links oder rechts hast liegen lassen). Du blamierst dich lieber mit Blödsinn als mit Antworten, oder?

    Es geht darum, weshalb man immer wieder unterstellen muss, dass die Deutschen oder die deutsche Führung so verdammt blöd gewesen sein muss, den Intrigen einer kleinen Gruppe immer wieder auf den Leim zu gehen. Geistige Unterlegenheit gegen geistige Überlegenheit?

    Also wenn man so viele Feinde hat, dann sorgt man dafür, dass deren Anzahl geringer wird. Man macht dies aber doch nicht, in dem man links Staaten angreift, die derart mächtige Wallstreetverbündete haben und rechts ein Riesenreich, das gerade zur Supermacht aufgerüstet wurde.

  10. #60
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    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Logisch; am und im Krieg gehen die Geschäfte bekanntlich am besten - deshalb traf z.B. auch nie eine Bombe das Führerhauptquartier!
    Den haben sie ja gebraucht, ganz im Gegensatz zum deutschen Volk, das die volle Ladung des alliierten Völkermords abbekommen hat.

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