Obama für harten Kurs gegen Iran

[klartext]

Der Präsidentschaftkandidat Barack Obama hat einen harten Kurs gegen den Iran angekündigt. Dabei schliesse er keine staatliches Mittel aus.
Zudem kündigte er eine Neuausrichtung der Anti-Terror-Politik der USA an. Er wolle das iraquische Engagement im Iraqu schmälern und stattdessen den Kampf gegen Al-Kaida in Afghanistan und Pakistan verstärken. Ausdrücklich bekannte er sich zu einer Politik der militärischen Stärke gegen den Terrorismus.
McCain warf er eine falsche Priorität und eine Unterschätzung der Bedrohung aus Afghanistan und Pakistan vor.
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[Haspelbein]

Die Laender aendern sich, die Politik bleibt....

[wtf]

Ich glaube, Obama ist der größte Blender sein langem und wird in dieser Hinsicht den Heißluftemittent Wellabirne Schröder leicht in den Schatten stellen.

[Don]

Der Präsidentschaftkandidat Barack Obama hat einen harten Kurs gegen den Iran angekündigt. Dabei schliesse er keine staatliches Mittel aus.
Zudem kündigte er eine Neuausrichtung der Anti-Terror-Politik der USA an. Er wolle das iraquische Engagement im Iraqu schmälern und stattdessen den Kampf gegen Al-Kaida in Afghanistan und Pakistan verstärken. Ausdrücklich bekannte er sich zu einer Politik der militärischen Stärke gegen den Terrorismus.
McCain warf er eine falsche Priorität und eine Unterschätzung der Bedrohung aus Afghanistan und Pakistan vor.
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Hat er noch ein paar Ländernamen auswenig gelernt um ein bißchen mehr variieren zu können?

[WIENER]

Das braune Würstel ist wendehalsiger als die schlimmsten DDR Politiker. Obama muß aufpassen das ihm nicht bald sein Kopf runterfällt. Gegen Clinton kämpfte er als liberalere Friedensfigur, gegen Mc Cain übertrumpft er sich täglich selber in kriegerischer Rethorik. Der braune Haufen Obama hat bisher nur bewiesen das er keine eigene Meinung hat und alles tun würde, um Präsident zu werden. Ob er auch der Amerikanischen Schwulenbewegung sein braunes Popscherl hinhält?

[uzi]

Klassisches Politikerspiel. Fähnchen in den Wind hängen und sehen, woher er bläst. Dann in diese Richtung ein statement abgeben.

Unabhängig davon wird jeder Präsident der Vereinigten Staaten die Interessen seines Landes verfolgen, egal was er im Wahlkampf gesagt hat.

Und das gilt insbesondere im nahen Osten.

[klartext]

Klassisches Politikerspiel. Fähnchen in den Wind hängen und sehen, woher er bläst. Dann in diese Richtung ein statement abgeben.

Unabhängig davon wird jeder Präsident der Vereinigten Staaten die Interessen seines Landes verfolgen, egal was er im Wahlkampf gesagt hat.

Und das gilt insbesondere im nahen Osten.

Die Grundstrukturen der USA-Politik sind druch ihre Weltmachtstellung vorgegeben. Daran wird kein Präsident etwas ändern.
Unsere linken Vögel haben ihn bereits als zweiten Martin Luther King gefeiert. Sie werden sehr enttäuscht sein.

[Pascal_1984]

Hat er noch ein paar Ländernamen auswenig gelernt um ein bißchen mehr variieren zu können?

Etwas, was bush massive probleme bereitet wie sovieles, was mit Intelligenz zu tun hat
Bush würde warscheinlich irgendwo auf europa oder südafrika deuten, wenn er auf der weltkarte afghanistan zeigen will

[Pascal_1984]

Klassisches Politikerspiel. Fähnchen in den Wind hängen und sehen, woher er bläst. Dann in diese Richtung ein statement abgeben.

Unabhängig davon wird jeder Präsident der Vereinigten Staaten die Interessen seines Landes verfolgen, egal was er im Wahlkampf gesagt hat.

Und das gilt insbesondere im nahen Osten.

Du meinst wohl eher die interessen eines kleinen landes im nahen osten, welches sich nahezu pernament auf kosten seiner nachbarn mithilfe der amis vergrößert...

[klartext]

Du meinst wohl eher die interessen eines kleinen landes im nahen osten, welches sich nahezu pernament auf kosten seiner nachbarn mithilfe der amis vergrößert...

Ihr Rechtsaussen wird mir ewig unbegreiflich bleiben. Anstatt den Zusammenhalt der westlichen Welt zu fördern, versucht ihr, den Westen zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen. Dies kann nicht im Interesse unseres Landes sein.
Solange ihr eine solch idiotische Linie vorgebt, seid ihr für einen durchschnittlich gebildeten Mitbürger nicht wählbar.