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Thema: Gazprom fördert im Iran

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Gazprom fördert im Iran

    Hallo

    Öl und Gas
    Gazprom fördert im Iran

    Der russische Energiegigant Gazprom und die iranische Ölgesellschaft werden bei der Öl- und Gasförderung zusammenarbeiten. Gazprom-Chef Miller vereinbarte dies bei einem Treffen mit Irans umstrittenem Präsidenten Ahmadinedschad.

    Gazprom wird Iran bei der Erschließung seiner Gas- und Erdölvorkommen helfen. Gazprom und die staatliche iranische Erdölgesellschaft schlossen am Sonntag einen entsprechenden Vertrag über ihre Zusammenarbeit, wie die dem iranischen Ölministerium zugehörige Nachrichtenagentur Schana mitteilte….

    Die westlichen Staaten drängen die Unternehmen in ihren Ländern zum Rückzug aus dem Iran, von dem sie ein Ende des Atomprogramms fordern. Der Iran wendet sich daher mehr und mehr asiatischen und russischen Unternehmen zu.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Russland und China werden sich ins Fäustchen lachen über die den Iran boykottierende „westliche „Wertegemeinschaft“ im Auftrag USraels. Der Traum USraels, mit der bisher üblichen „Demokratisierung“ für lau ans Öl zu kommen, wird wohl ein Wunschtraum bleiben

    Im Irak wurden bereits über 1 Mio. Leichen produziert, Millionen Iraker sind auf der Flucht und dennoch wurden den üblichen Verdächtigen Förderlizensen zu ihren Nassauer Bedingungen verweigert

    Könnte damit zusammenhängen, daß sich die Kräfte-Verhältnisse in der Welt zuungunsten der selbst ernannten Weltpolizei verändert haben

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
    עם ישראל חי Benutzerbild von uzi
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Gazprom fördert im Iran
    Aber nichtmehr lange...

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen
    Aber nichtmehr lange...
    Ich würde das nicht so „locker“ sehen. Wenn russische Firmen angegriffen werden, dann kann das einen Flächenbrand auslösen.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Wenn der Westen sich zurückzieht bleibt mehr für uns.

  5. #5

    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    germane Da wird sich unser Exbundeskanzler Schröder (Gazpromschröder):hihi: freuen und bekanntlich macht unser Exaußenminister und AushängeApoZecke Afghanenfischer :hihi: glänzende Geschäfte mit dem Iran. Und der Boß von Gazpromschröder ist in Potsdam früher ein dicker Boß bei der Stasi gewesen und das freut wiederum unsere Erika, sorry, Bundeskanzlerin:hihi: . Wie hieß sie bitte nochmals?
    Zwei wichtige Beiträge zu „unserer Angieeee“ sind erschienen und ziegen einmal mehr, der Sumpf weitet sich in dieser Gesellschaft seit Kohl, Wörner, Gazpromschröder, Afghanenfischer, Hartz, Zumwinkel und Co.:hihi: rasant aus. Einmal hat erfreulicher Weise
    Rolf Ehlers in der Readers Edition viele Fakten und Hintergründe zum „Fall Merkel“ aufgearbeitet. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Daneben hat er ein glänzendes Resümee erstellt, das sich vom Duckmäusertum der deutschen Journalistengilde wohltuend abhebt.
    „Wir haben eine Kanzlerin, die mit ihrem gesamten persönlichen Umfeld und bis in ihren merkwürdigen Aufstieg bis zur Kanzlerin voll von Menschen umgeben und getragen wurde, die fest mit dem System der DDR verankert waren, die wichtigsten darunter im Dienste der Staatssicherheit. Erst mit der Wende hat sie sich selbst zur Gegnerin der DDR-Diktatur gemacht. Bis dahin war sie linientreue Dienerin des Systems, in dem sie weiter aufsteigen wollte. Und solch eine Frau spielt sich zum Richter über schwache Naturen wie [21] Filbinger auf, der sich ohne Murren für das Naziregime einsetzen ließ, aber immerhin heimlich dagegen intrigierte!? So viel kann man sagen, dass sie keine schwache Natur ist. Denn was immer sie als ihr Credo angibt, verfolgt sie auch mit starken Worten – jedenfalls so lange, bis sich der Wind dreht.“
    Und auf de.indymedia.org/ zeigt Erich M, wie man Journalismus mit Köpfchen macht. „Ganz anders sieht es bei einer anderen Person der Zeitgeschichte aus: Bundeskanzlerin Angela Merkel. Wer sich schon immer fragte, warum eine junge DDR-Bürgerin ohne Jugendweihe, ohne SED-Mitgliedschaft und dann noch aus einer Pfarrersfamilie trotzdem Sekretärin für Agitation und Propaganda der FDJ werden konnte - normalerweise ist man bei diesem Amt, das den Nachwuchs ideologisch auf Linie bringen sollte übervorsichtig bei der Besetzung gewesen - der hat jetzt vielleicht so etwas wie eine Antwort.“
    Doch offenbar schlucken wir in Deutschland in der Zwischenzeit ohne Murren schön längst „Kröten“ die größer sind als ein Saurier, erstickt sind wir wohl fast schon mal, doch gelernt haben wir einfach nichts daraus, oder?
    Die Idee zu dem Artikel kam von E. P., der im Forum der FR. [Links nur für registrierte Nutzer] sich angesichts der Tatsache Merkel und Co. Die Frage gestellt hat: <strong>Unaufhaltsamer Siegeszug von DDR-Propaganda?</strong>
    Geändert von Harry Gambler (16.07.2008 um 17:07 Uhr) Grund: Tippfehler

  6. #6
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen
    Aber nichtmehr lange...
    Falls es auf das hinausläuft, wonach sich Deine Andeutung anhört, dann dürfte der dritte Weltkrieg nicht mehr lange auf sich warten lassen. Aber der ist ja ohnehin schon geplant.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen
    Aber nichtmehr lange...
    Bei dem nicht-mehr-lange würde ich an Deiner Stelle sehr besorgt an das eigene Land denken, wenn denn die Dinge demnächst ihren apokalyptischen Lauf nehmen werden.

  8. #8
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen
    Aber nichtmehr lange...
    Kannst es wohl kaum noch erwarten, in den Iran einzumarschieren? Aber diesmal werden sich die "Freiheitsbringer" aus USrael wohl übernehmen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Zitat Zitat von Topas Beitrag anzeigen
    Ich würde das nicht so „locker“ sehen. Wenn russische Firmen angegriffen werden, dann kann das einen Flächenbrand auslösen.
    Mir sandte kürzlich ein Freund folgenden und übersetzten Artikel zu:

    Den Russen sind die Zähne ausgefallen.

    Nach der Meinung der Militärexperten ist heutiges Russland ein Koloss auf tönendem Fuß und die faktische militärische Schlagkraft ist etwa ein Zehntel dessen, wozu die damalige Sowjetunion fähig war. Vor den Russen braucht sich keiner mehr zu fürchten, die zahlenmäßige Überlegenheit kann in keinem Fall auf die militärische Überlegenheit übersetzt werden. Demonstrative Düsenjäger- Überflüge, ein wachsendes Militärkontingent zur „Friedenssicherung“ im asiatischen Teil der ehemaligen UdSSR sowie die Drohgebärden in Richtung Tschechiens oder Polens sind nichts als ein Herumfuchteln mit einem rostigen Säbel.

    Punkt für Punkt, die Abrechnung mit dem russischen Bären:
    Nach Putins Willen, sollen 20 Flieger, bestückt mit strategischen Langstrecken- Raketen, in ständiger Bereitschaft jederzeit einsatzbereit zur Verfügung stehen (...) Im April 1995 besaßen die Russen lediglich nur 35 Stück des Bombers vom Typ TU-95. Wieviel dieser Flugzeuge im Stande sind, überhaupt noch vom Boden abzuheben ist äußerst fraglich, wahrscheinlich nur die vom Putin angesagten 20 Stück.

    Laut Militärexperten ist ebenfalls die Fähigkeit Russlands, nach einem Atomschlag bzw. bei der Gefahr eines Atomkrieges, mit den zur Verfügung stehenden Atomwaffen „antworten“ zu können äußerst fraglich. Das ehemalige Gefahrenpotential Russlands bestand aus der überdimensionalen Flotte, der mit atomaren Sprengköpfen bestückten U-Botte (...) Zu seiner Zeit fuhren sowjetische U-Boote entlang des amerikanischen Kontinents und waren jederzeit für einen Vergeltungsschlag einsetzbar. Heute ist die Zahl der U-Boot-Streifenfahrten gleich Null (...) Im Jahre 2000 verfügte die Ostseeflotte lediglich über 2 fahrbereite U-Boote – laut Military Balance Report, einer jährlichen Untersuchung des International Institute for Strategic Studies. Die Schwarzmeer-Flotte wiederrum „verfügt über ein, um die Hälfte kleineres Schlagkraft-Potential als die türkische Marine“ (R. Smigielski, „Die verweiste Armee...“ Seite 394).

    Den Bodentruppen sowie der Luftwaffe geht es auch nicht besser.
    (...) was haben die Russen davon, wenn sich auf dem Papier Zehntausende von Panzern, Kanonen sowie Tausende von Düsenjägern und Bombern wiederfinden, wenn die entscheidende Mehrheit dieser Ausstattung zu gar nichts mehr zu gebrauchen ist? Die modernen Panzer vom Typ T-90 sind kaum zu finden und die Mehrheit von den Tausenden von Panzern besteht aus eingemotten Ur-Panzern vom Typ T-72, T-6t, T-60 oder sogar auch T-55. Fahrzeuge, die sich noch an den Beginn des Kalten Krieges erinnern können.

    Die russische Luftwaffe ist ebenfalls ein einziges Museum des Kalten Krieges, veraltete Maschinen, die nicht mal im Stande sind, den eigenen Fliegerhorst zu verlassen (...) Die Russen verkaufen hunderte von Panzern des Typs T-90 sowie hunderte von Flugzeugen des Typs SU-30, aber der Eigenbedarf wird kaum ergänzt (...)

    Aus dem Report ist desweiteren zu entnehmen, dass die auf dem Papier niedergeschriebenen Überzahlen von Soldaten und Kriegsmaschinen fast wertlos sind. Die jahrelange Korruption sowie die ausbleibenden Finanzen haben die russische Armee in den Ruin getrieben. Die Mehrheit der Einheiten besitzt die Hälfte des erforderlichen Personals. Die Soldaten sind demoralisiert. Viele von ihnen sind kriminell.

    Trotz der optimistischen Prognose bezüglich der russischen Armee darf man jedoch nicht vergessen, dass die Russen die Massenvernichtungswaffen gegen eine andere Massenvernichtungswaffe getauscht haben und zwar gegen den Gas- Hahn. Zum Glück hat die Medaille auch ihre Kehrseite, denn der Export der Bodenschätze stellt die Hauptsäule der russischen Wirtschaft dar. Dank dieser Tatsache sind Millionen von russischen Bürgern gezwungen, den Hunger gegen eine chronische Mangelernährung zu tauschen.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Gazprom fördert im Iran

    Das entwickelt sich interessant:

    Iran bald im Abseits? Saudi-Arabien lockt Russland mit Milliardendeals - „Kommersant“

    MOSKAU, 15. Juli (RIA Novosti). Saudi-Arabiens Sicherheitsgeneralsekretär Prinz Bandar bin Sultan hat mit Präsident Dmitri Medwedew und Premier Wladimir Putin die militärtechnische und Wirtschaftszusammenarbeit erörtert, berichtet die Zeitung „Kommersant“ vom Dienstag.

    Bei den gestrigen Gesprächen in Moskau ging es um die eventuelle Unterzeichnung umfangreicher Waffenverträge und über die Beteiligung russischer Firmen an Projekten in Saudi-Arabien.

    Bereits im Februar dieses Jahres besuchte der Außenminister Saudi-Arabiens, Saud al-Faisalm, die russische Hauptstadt und überbrachte ein persönliches Schreiben des Königs Abdullah. In diesem Schreiben brachte der Herrscher Saudi-Arabiens seine Besorgnis über den wachsenden Einfluss des Iran im Nahen Osten zum Ausdruck. Die Führung des Königreichs empfiehl Moskau mit Nachdruck, die Zusammenarbeit mit Teheran einzustellen, und stellte im Gegenzug gewinnbringende Verträge in Aussicht.

    Quellen der Zeitung „Kommersant“ in der russischen Rüstungsindustrie berichten, mit der möglichen Unterzeichnung eines bilateralen Vertrages über die militärtechnische Zusammenarbeit solle der Grundstein eines partnerschaftlichen Verhältnisses zwischen Russland und Saudi-Arabien gelegt werden.

    Saudi-Arabien interessiert sich ganz konkret für Militärtechnik: So zeigte Riad im Februar seine Bereitschaft, eventuell 100 Exemplare des Schützenpanzers BMP-3 zu kaufen (Gesamtpreis des Vertrages 200 Millionen US-Dollar), sowie 150 Exemplare des Panzers T-90S für 600 Millionen US-Dollar und mehr als 160 Exemplare des MI-Hubschraubers verschiedener Modifikationen (Mi-17, MI-35 und MI-26) für insgesamt mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar. Da Iran vor kurzem erfolgreich Mittelstreckenraketen getestet hat, die auch Ziele in Saudi-Arabien erreichen können, zeigt das saudische Militär auch Interesse an verschiedene russische Luftabwehrsysteme.

    Sollte es der russischen Rüstungsindustrie wirklich gelingen, Saudi-Arabien mit Kriegstechnik und Ausrüstung zu versorgen, würde es ein großer Erfolg für den gesamten russischen militär-wirtschaftlichen Sektor bedeuten, wenn man bedenkt, dass sich die Militärausgaben Riads im Jahre 2010 voraussichtlich auf ca. 44 Milliarden US-Dollar belaufen werden.

    „Dieser Markt würde nie alleine Russland gehören“, so Konstantin Makijenko vom Zentrum für Analyse von Strategien und Technologien. „Die USA, Frankreich und Großbritannien hielten und werden auch weiterhin hier stabile Positionen halten. Würden aber die aktuellen Ölpreise auch weiterhin nach oben klettern, würde der Markt Saudi-Arabiens für Kriegstechnik und Ausrüstung auch zwangsläufig wachsen, so dass selbst fünf Prozent dieses Marktes unseren Waffenschmieden einen soliden Gewinn bescheren würden“.

    Eine der Schlüsselfragen eines Gesprächs im russischen Regierungsitz war das Schicksal des Vertrages über den Bau einer Eisenbahnstrecke zwischen den Städten Riad und Az-Zabira. Den Zuschlag hat im Januar dieses Jahres die Russische Eisenbahnen AG (RZD) bekommen, doch im MaAi haben die Behörden die Ausschreibung für ungültig erklärt und eine neue angesetzt. Laut diplomatischen Quellen der Zeitung „Kommersant“ ist die mögliche Ursache dieser Entwicklung ein Vertrag, den RZD mit Libyen kürzlich unterzeichnet hat. Das Verhältnis zwischen Libyen und Saudi-Arabien ist bekanntlich alles andere als ungetrübt. Im übrigen erklärte Riad, dass die Russische Eisenbahnen AG sehr wohl auch an einer neuen Ausschreibung teilnehmen kann. Die russischen Bahner sind nun fest entschlossen, diesen Auftrag wieder zu bekommen und erwarten politische Unterstützung. An der Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien sind auch andere Organisationen interessiert, darunter auch der russische Aluminiumhersteller Rusal, die Weltraumbehörde Roskosmos und die russische Atom-Holding Rosatom.

    Es ist bemerkenswert, dass Prinz Bandar bin Sultan in Riad als derjenige gilt, der ein besonderes Verhältnis zur US-Administration hat: Er war mehr als 20 Jahre Botschafter in Washington und ist eng mit der Familie Bush befreundet. Einen besonderen Draht hat er zum US-Vizepräsident Dick Cheney, der sich bekanntlich für eine harte Position gegenüber Iran einsetzt, bis hin zu einer bewaffneten Operation. Es ist nicht auszuschließen, dass die aktuellen mehr als großzügig formulierten Vorschläge Saudi-Arabiens an Moskau mit Washington abgesprochen wurden, weil die USA ein vitales Interesse daran haben, mögliche Verbündete Teherans im Voraus zu neutralisieren.

    EDIT: Quelle - RIA Novosti, bitte den Beitrag nicht löschen.
    Geändert von Genosse 93 (16.07.2008 um 18:26 Uhr)

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