Kriminologe Pfeiffer will auch Täter wie Mehmet integrieren-wg Demographie

[Tratschtante]

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Ich weiß nicht, ob der Demographie-Faktor sich verbessert mit Tätern wie Mehmet.

[Cash!]

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Ich weiß nicht, ob der Demographie-Faktor sich verbessert mit Tätern wie Mehmet.

Messerstecher und Intensivtäter sind eher potentielle Demographiekiller. Geschweige denn, dass solche Leute Kinder erziehen sollten dürfen.

[Rikimer]

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Ich weiß nicht, ob der Demographie-Faktor sich verbessert mit Tätern wie Mehmet.

Weil er als Vertreter eines bestimmten Personenkreises zwar vordergründig die Demographie als Statistik verbessert als eine Mehrperson, andererseits aber zur Verschlechterung der Demographie beiträgt durch sein Handeln, sein Reden, sein Dasein? Weil infolgedessen, durch sein Dasein, die Demographiestatistik eine Verschlechterung erfährt in langfristiger Beobachtung durch verfrühtes Ableben (als Folge einer Gewalttat beispielsweise oder verschlechterten Lebensbedingungen, welche einer Familiengründung im Wege stehen) oder der Auswanderung von tragenden Menschensäulen der Gesellschaft, etwa das des Mittelstandes oder das von jungen qualifizierten Menschen mit Familie.

Man kann sich hierzu jede Menge von Teufelskreise vorstellen, welche sich stetig verstärkend dem Abgrund nähern mit ihren vielseitigen Abhängigkeiten von anderen Einflußfaktoren (Verschuldungsfalle, EUdssr, Linksruck, Verdummung (hierzu: Manfred Spitzer: Vorsicht Bildschirm und Volkmar Weiss: IQ-Falle) usw.) ...

MfG

Rikimerals

[Ausonius]

hierzu: Manfred Spitzer: Vorsicht Bildschirm und Volkmar Weiss: IQ-Falle

Spitzer: sehr gut; Weiss: DDR-ideologisierter Quatsch.

[Toecutter]

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Ich weiß nicht, ob der Demographie-Faktor sich verbessert mit Tätern wie Mehmet.

Diese "Experten" scheinen nicht zu begreifen, dass die meisten Menschen nicht wollen dass ihre Kinder mit Intensivtätern aufwachsen. Deshalb zeugen sie keine oder gehen ins Ausland und bekommen dort welche. Also hat Deutschland ein Demographie-Problem. Und das soll gelöst werden, indem man Intensivtäter in die Gesellschaft integriert? Guter Witz!

[Rikimer]

Spitzer: sehr gut; Weiss: DDR-ideologisierter Quatsch.

Was kann der Mann dafür, das er in der DDR aufgewachsen ist? Und was noch weiter, wenn sich sonst keiner im deutschsprachigen Raum für dieses Thema interessiert? ?(

Anbei: Seine Arbeiten wurden eben durch die DDR gestoppt, als sie nicht das gewünschte Ergebnis brachten, welche er erst nach der Wende publizierte! :rolleyes:

mfG

Rikimer

[klartext]

Der Herr sichert auf diese Weise nur seinen Job. Gäbe es keine Mehmets, bräuchten wir keinen Pfeiffer.

[Tratschtante]

Der Herr sichert auf diese Weise nur seinen Job. Gäbe es keine Mehmets, bräuchten wir keinen Pfeiffer.

Genauso sieht's aus, wobei der seinen Job nicht wirklich gut macht. Was der schon von sich gegeben hat. Also da rollen sich die Fußnägel.

[Ebbelwoi]

Genauso sieht's aus, wobei der seinen Job nicht wirklich gut macht. Was der schon von sich gegeben hat. Also da rollen sich die Fußnägel.

Man merkt ihm die Mitgliedschaft in der SPD an.
"Es gibt auch deutsche Kriminelle..."

Seine Auftritte im Fernsehen sind auch immer für viele Lacher gut. Man bekommt den Eindruck, dass er sonst nur im Kindergarten auftritt:
"Wenn der Ivan mit dem Mehmet spielt, wird das nicht so gut. Wenn der Haken aber mit dem Thomas spielt, gibt es gute Chancen."

Legendär war auch sein Urteil im Fall Sebnitz:

Im Jahre 2000 beförderte ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich den so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte. Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zuvorderst die Bild, aber auch viele andere Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin aber weltweite publizistische Resonanz gefunden, tiefe Betroffenheit über die scheinbar noch immer virulenten rechtsradikalen Aktivitäten in Deutschland hervorgerufen und zum Empfang der Mutter durch den SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzler Schröder geführt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Unfall rund drei Jahre zurück.
Quelle: Wikipedia

Ein kriminalistischer Hampelmann. :hihi:

[Ahab]

Völlig unsinniger Vorgang.

Wir brauchen zur lösung des demographischen Problems zwar Ausländer weil die deutsche "Stamm"-Bevölkerung sich nicht vermehrt.

Aber was gebraucht wird sind zivilisierte und vor allem auf höchstem Niveau ausgebildete Fachkräfte für die deutsche Industrie.


Ungelernte, bildungsferne Prollos gibt's unter den Deutschen ja schon wesentlich mehr als die BRD vertragen könnte.