Sexurlaub in Kenia: Schwarze Krieger für weiße Ladys

[Tratschtante]

Wenn jedes Jahr Millionen von deutschen Männern gesellschaftlich toleriert nach Asien fahren, um dort ihre Triebe zum Teil an Minderjährigen auszutoben, fällt mir kein Grund ein, warum Frauen nicht das selbe Recht für sich beanspruchen sollen.

Ich persönlich finde beides moralisch verwerflich und widerlich, aber dies ist meine persönliche Meinung und hat mit dem Kern der Sache nichts zu tun.

Was mich mehr daran stört als die Tatsache, dass sich dort ein paar Omis eine flotte Zeit machen, ist die Tatsache, dass die Not der Menschen von diesem Gesindel beider Geschlechter ausgenutzt wird. Ihr Handeln ist allein aus diesem Grund verachtenswert.


MfG
Alion

Nur daß diese Männer geächtet werden. Und wenn Minderjährige im Spiel sind, werden sie auch bestraft dafür.
Frauen sind im allgemeinen noch recht stolz darauf.
Ich erinnere mich an eine Doku über Tunesien. Da wollte eine über 70Jährige einen 20Jährigen heiraten, damit er nach D kann. Aus Angst, ihre Rente zu verlieren, hat sie es aber dann doch gelassen.
Wie Frau sich für sowas hergeben kann, ist mir schleierhaft.

[Alion]

Das ist aber doch immer noch falsch, oder woher möchtest du wissen wie viele Deutsche dort hinfahren? Mir ist nicht bekannt, daß es jedes Jahr Millionen wären; daß das gesellschaftlich toleriert wäre, halte ich auch für ein Gerücht - oder welche Gruppen, glaubst du, tun dies?

Nun nur die wenigsten dieser Herren erzählen ihrer Umwelt nicht von ihren "Abenteuern" nach ihrer Rückkehr. Dies tun sie unverblühmt also gehen sie wohl von einer gewissen gesellschaftlichen Akzeptanz aus. Es ist mir auch nicht bekannt geworden, dass vor den Reisebüros Feministinnen Aktionen gegen solche Herren starten würden.
Es gibt zugegeben relativ wenig harte Zahlen zu diesem Thema. Allein die Zahl deutscher Sextouristen die nach Asien fahren schätzt man auf ca. 400000.

Die Dunkelziffer dürfte hier erheblich sein, da sich diese Zahl nur auf Befragungen der Heimkehrer stützt. Es werden also nur die erfasst und hochgerechnet, die sich dazu bekennen.

Rechnet man mal die anderen Regionen der Erde hinzu plus den großen Grenzferkehr nach Osteuropa, dürfte es sich aber wirklich um Millionen von deutschen Sextouristen handeln.

Zitat:
Haupt-Reiseziele für den Sex-Tourismus sind die Länder Thailand, Philippinen, Kenia, Sri Lanka (Ceylon), die Dominikanische Republik und Brasilien. Vieles deutet darauf hin, dass in naher Zukunft auch Länder im Ostblock ein Schwerpunkt werden könnten. Bereits jetzt finden sich in den Grenz-Regionen von Tschechien und Polen große Ansammlungen von Prostituierten.

Nach Schätzungen vieler Organisationen sind etwa 70-80 Prozent der Männer, die in die oben genannten Länder als Touristen einreisen, Sex-Touristen, d.h. sie suchen zumindest am Rande, oftmals aber für die gesamte Urlaubsdauer, Sex gegen Bezahlung. Dies heißt beispielsweise, dass Anfang der 90er Jahre weit über 2 Millionen Männer pro Jahr als Sex-Touristen nach Thailand kamen.

Quelle:
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Zitat:
Tourismus, Sextourismus und HIV/Aids

Zwei Millionen Deutsche reisen pro Jahr nach Asien, Afrika oder Lateinamerika. Aus eigener Erfahrung in der Tropenambulanz des Paul-Lechler-Krankenhauses Tübingen wissen wir, dass sich über die Jahre mehrere Menschen als Touristinnen/Touristen oder als Arbeitende im Ausland mit HIV infiziert haben.

Einer Studie zufolge hatten 8,5 Prozent der darin Befragten sexuelle Kontakte mit Personen, die sie erst im Gastland kennen gelernt haben. Häufig hatten sie Kontakte mit mehreren Partnerinnen bzw. Partnern. Mindestens ein Drittel aller Reisenden mit Sexualkontakten im Ausland verwendet keine Kondome, andere verwenden sie nur, wenn sie vermuten, dass die Partnerin oder der Partner ein erhöhtes Risiko hat. Man kann davon ausgehen, dass auf Reisen eine große Zahl von (kommerziellen oder nicht-kommerziellen) sexuellen Begegnungen zwischen Reisenden und Einheimischen bzw. anderen Reisenden stattfindet.

Die HIV-Neuinfektionen in Deutschland sind seit dem Jahr 2000 wieder deutlich gestiegen. Dabei wird die Bedeutung von Sexarbeiterinnen und Partnern aus stark von HIV/Aids betroffenen Ländern wahrscheinlich unterschätzt, weil die Risiken den mit HIV Diagnostizierten nicht bekannt sind oder weil sie nicht mitgeteilt werden. Männer nennen Südostasien deutlich häufiger als Infektionsort als Frauen. Dies wird durch in den 90er Jahren in Thailand erworbene Infektionen erklärt.

Sextouristen kommen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen, jedoch sind überdurchschnittlich viele ledig. Häufig handelt es sich um „ältere alleinreisende Männer“, die den Sex schon vor der Reise geplant haben, vor allem Sex auch mit jungen Mädchen. Reisende, die Sex kaufen, haben ein besonders hohes Risiko, sich mit HIV zu infizieren, da in den meisten Zielländern, die von Sextouristen besucht werden (wie z.B. Kenia, Thailand, Brasilien, zunehmend Vietnam, Philippinen) HIV/Aids stark verbreitet ist. Meist haben Sexarbeiterinnen besonders hohe Infektionsquoten, in Afrika bis zu 80 Prozent und in einigen Teilen Asiens bis zu 60 Prozent. In Osteuropa nimmt der Sextourismus in die grenznahen Gebiete zu.

Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

MfG
Alion

[Freddy Krüger]

Prostitution ist so alt wie die Menschheit.

Stell dir vor, du erwischt deine Frau beim Fick mit dem Nachbarn, und sie sagt zu dir: Das hab ich schon immer so gemacht ...

Wenn dich dies nicht von der Hirnlosigkeit deiner Äußerung überzeugt, werden wir es auch nicht schaffen ...

[Freddy Krüger]

Wie Frau sich für sowas hergeben kann, ist mir schleierhaft.

Das ist eine Sache der Gewöhnung ...

Die Skala der Geschmacklosigkeiten ist nach oben hin vollkommen offen.

[-25Grad]

Vielleicht bin ich nur zu blöde, aber für mich geht das nicht ganz auf. ,, Zwei Millionen Deutsche reisen pro Jahr nach Asien, Afrika oder Lateinamerika. ", ,, Einer Studie zufolge hatten 8,5 Prozent der darin Befragten sexuelle Kontakte mit Personen, die sie erst im Gastland kennen gelernt haben. " - wie kommt man anhand dieser Zahlen - und man muß ja auch bedenken, daß nicht jeder sexuelle Kontakt auf der Ebene der Hurerei stattfindet - darauf, daß es alleine 400.000 deutsche Sextouristen gibt? Doch wohl nur dann, wenn es sich nicht um eine jährliche Anzahl von Sextouristen, sondern um eine absolute handelt. Das halte ich für realistisch.

In jedem Falle aber ist das Ausmaß erschreckend, sowie auch der Umstand, daß es offensichtlich zunehmend Frauen sind, die sich Sex erkaufen; wie erbärmlich das Ganze ist, für das Ausleben seiner scheinbar nur halbwegs kontrollierten Triebe bezahlen zu müssen, muß man wohl nicht extra erwähnen. Ich denke aber, man sollte nicht einfach dabei verbleiben, daß man an so etwas herum kritisiert, denn die Scheußlichkeit ist offensichtlich, sondern man sollte sich auch trauen zu fragen, wie man es verhindern könnte, daß Menschen dermaßen abrutschen.

[Verrari]

Was mich mehr daran stört als die Tatsache, dass sich dort ein paar Omis eine flotte Zeit machen ...

Als nächstes kommt der Abenteuerurlaub für Omis in Afghanistan:

[dZUG]

Was soll man dazu sagen?


Notgeile Omis solls also auch geben :hihi:
Werner Langhans hat doch noch bestimmt ein Plätzchen frei
Oder war es ConBandit

Auch egal, wenn denen da unten der Hals umgedreht wird. germane

[Doc Gyneco]

Stell dir vor, du erwischt deine Frau beim Fick mit dem Nachbarn, und sie sagt zu dir: Das hab ich schon immer so gemacht ...

Bei den Musels würde sie gesteinigt !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

[Mütterchen]

Man schon irgendwie bekloppt sein, sich Schwarze Aids-Schwänze zu besorgen und dann noch zahlen dafür !

Naja, wie gesagt, ich finde die Sache auch eher befremdlich, aber ich seh das nicht ganz so einseitig.
Mag sein, dass es moralisch fragwürdig ist, aber das ist Prostitution immer - auch wenn die Männer die Kunden sind.
Und im Gegensatz zu vielen Frauen, die sich für wenig Geld prostituieren müssen, bekommen diese Jungs da von den europäischen Damen doch ein fürstliches Gehalt für ihren Job - ist doch eigentlich fair, oder?
Davon mal ganz abgesehen: es gibt nun mal ganz offenbar auch ältere Damen, die mal gerne Sex hätten. Dass sie den in Europa kaum bekommen können, kann ich mir auch vorstellen- weil das wohl verwerflich oder einfach nur belustigend ist.

[Doc Gyneco]

Naja, wie gesagt, ich finde die Sache auch eher befremdlich, aber ich seh das nicht ganz so einseitig.
Mag sein, dass es moralisch fragwürdig ist, aber das ist Prostitution immer - auch wenn die Männer die Kunden sind.
Und im Gegensatz zu vielen Frauen, die sich für wenig Geld prostituieren müssen, bekommen diese Jungs da von den europäischen Damen doch ein fürstliches Gehalt für ihren Job - ist doch eigentlich fair, oder?
Davon mal ganz abgesehen: es gibt nun mal ganz offenbar auch ältere Damen, die mal gerne Sex hätten. Dass sie den in Europa kaum bekommen können, kann ich mir auch vorstellen- weil das wohl verwerflich oder einfach nur belustigend ist.

Ich frage mich eben, WARUM müssen diese Zicken unbedingt Schwarze Schwänze zum fi**en benutzen ?

Es gäbe genügend Leute, die das auch bei uns besorgen würden. Käme wahrscheinlicher billiger und wäre weniger Risikovoll !

Aber manche lieben eben das Russische Roulette !