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Thema: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört! Umsiedlungen wegen Moslemterror

  1. #31
    Ataman Benutzerbild von Jermak
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    Standard AW: Grönland: Umsiedlungen wegen Moslemterror

    So wie es dargestellt wurde, sind die Ureinwohner Grönlands schon beinahe in ihrer Existenz bedroht; und das wegen ein paar rassistischen Moslems. Was denken sie sich eigentlich. Kommen in ein fremdes Land, werden von der Sozialhilfe durchgefüttert und als dank dafür sagen sie, "das ist unser Land" und terrorisieren Einheimische. Wäre es falsch oder unmoralisch, wenn die Einheimischen sich mit Gewalt dagegen wehren?
    Geändert von Jermak (09.07.2008 um 17:01 Uhr) Grund: etwas übertrieben

  2. #32
    Genießer&Nachdenker Benutzerbild von Ragtimer
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    Standard Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    >>>
    Grönländer in Dänemark werden wegen rassistischer Moslems umgesiedelt

    Seit einem Jahr berichten wir regelmäßig über zugewanderte Moslems, die in Dänemark lebende Ureinwohner aus Grönland angreifen. Grönland gehört zu Dänemark. Und die Ureinwohner Grönlands heißen Kalaallit und sind eine Untergruppe der Volksgruppe der Inuit ("Eskimos"). Viele Moslems sehen in den Kalaallit wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben. Die in Dänemark lebenden Kalaallit trauten sich wegen der Steinwürfe und vielen Übergriffe der Moslems seit vielen Monaten schon nur noch unter Polizeischutz auf die Straßen. Die Regierung versuchte mit Internet-Seiten in arabischer Sprache (wir berichteten), den moslemischen Mitbürgern klar zu machen, dass Kalaallit ebenso wie Moslems Menschen sind und dass man diese nicht wie wildernde Tiere jagen und angreifen darf - vergeblich.

    Die Lage hat sich weiter verschlimmert. Während im vergangenen Jahr etwa das jährliche Volksfest der Kalaallit in Aarhus am 21. Juni noch unter Polizeischutz stattfinden konnte, musste es in diesem Jahr wegen der immer schlimmer werdenden Moslem-Gewalt gegenüber den Kalaallit ganz ausfallen. Kalaallit können in Gellerup Park in Aarhus nicht mehr auf den von ihnen angelegten Fußball-Platz, weil Moslems dann Steine auf sie werfen. Sie müssen auch die Fenster ihrer Wohnungen verbarrikadieren und leben in ständiger Angst. Die Stadtverwaltung von Aarhus finanziert nun jenen Kalaallit, die wegen des Rassismus zugewanderter Moslems wegziehen möchten, den Umzug und hilft bei der Wohnungssuche in ländlichen Teilen Dänemarks, in denen noch nicht so viele Moslems wohnen. Johanne Christiansen ist eine der Frauen, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat. Sie sagt: "Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein." Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die die angegriffen hätten. "Sie haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich "verpissen, weil Dänemark unser Land ist". (...).

    <<<

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    Dänisch: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man stelle sich einmal vor, es wären eingeborene Dänen, die den in Dänemark lebenden Kalaallit derart das Leben zur Hölle machten. Das ganze Land stünde wahrscheinlich europaweit am Pranger. Aber Musels haben in Sachen Rassismus und Gewalt natürlich Narrenfreiheit...

    Und weiter:

    >>>
    (...) Auch Christen werden ja inzwischen mehr und mehr Ziel von Moslem-Übergriffen in Dänemark. Erst unlängst berichteten wir darüber, dass eine Kirche in Aarhus nun offiziell Schutzgeld an Moslems zahlt, damit Kichgänger nicht länger angegriffen werden, die Kirche nicht mehr geschändet und Fahrzeuge von Kirchgängern nicht mehr beschädigt werden.
    <<<

    Schutzgeld, aha! Die Zwingung der Kirche in den Dhimmi-Status ist zumindest in Aarhus offenbar schon vollzogen.
    Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.

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  3. #33
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    Obwohl die Europäer deutlich in der Überzahl sind, machen sie sich in ihren eigenen Ländern regelrecht zum Affen. Der Gutmenschenwahn besitzt alle Merkmale einer religiösen Verwirrung und setzt jede Logik außer Kraft.

    Noch nie in der Menschheitsgeschichte hat das territoriale Verhalten versagt. Kein Volk hat jemals freiwillig Grund und Boden aufgegeben, um feindseligen Fremden unterwürfig und kampflos Platz zu machen. Heutzutage ändert sich das plötzlich. Es scheint so, als wären Gutmenschentum und Masochismus identisch.

    Es kann auch sein, daß der jahrzehntelange Friede und Wohlstand die Menschen verweichlicht hat und sie geneigt stimmt, jedem Kampf auszuweichen, in der Hoffnung, die aggressiven Eindringlinge doch noch freundlich zu stimmen. Man sollte sich jedoch endlich darwinistischer Erkenntnisse bedienen, um zu erkennen, daß es ohne Kampf und Gegenwehr nun mal nicht geht.

    Man muß anscheinend immer wieder darauf verweisen, daß der Mensch niemals ein aggressionsfreies Wesen sein wird. Der Stärkere wird sich durchsetzen und den Schwachen einfach verdrängen. Das funktioniert sogar dann, wenn der vermeintlich Stärkere - wie die Musels - vorher erst von den Gutmenschen in diese komfortable Lage versetzt worden ist. Die Musels interessiert nicht, daß sie eigentlich nur blöde Trottel sind, die selber nichts auf die Reihe bekommen. Daß sie mit unserem Geld und mittels unserer Gutmütigkeit erst in diese Machtposition gelangt sind, diese also nur uns "verdanken", hindert sie nicht im mindesten, uns nun eiskalt ausmorden zu wollen.

    Ich werde nie begreifen, wie Leute Politiker werden können, die von Menschen nichts verstehen. Die Musels ticken nicht wie wir, die Neger auch nicht und auch nicht die Chinesen.
    Alle sind darauf aus, sich das zu nehmen, was andere preisgeben. Das ist Natur und somit normal. Aber unsere völlig verblödeten Politiker glauben, alle Völker könnten friedlich zusammenleben.

    Wir Europäer haben ein Problem. Wir sind nicht mehr selbstsicher, wir verteidigen nicht mehr, was uns gehört, wir wollen nicht mehr kämpfen. Wir haben uns anscheinend aufgegeben.

  4. #34
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Wir Europäer haben ein Problem. Wir sind nicht mehr selbstsicher, wir verteidigen nicht mehr, was uns gehört, wir wollen nicht mehr kämpfen. Wir haben uns anscheinend aufgegeben.
    Erhard bläst schon wieder Trübsal.Kleinmut und Resignation sind keine probaten
    Mittel, um die Probleme aus der Welt zu schaffen.
    Mehr sein als scheinen.

  5. #35
    Genießer&Nachdenker Benutzerbild von Ragtimer
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    Es regt sich Widerstand:



    >>>
    Anonyme Gruppe demonstriert für Grönländer

    Eine anonyme (namenlose) dänische Widerstandsgruppe hat sich zu Aktionen in der letzten Nacht bekannt. Es wurden Plakate längs des Straßennetzes in Dänemark angebracht mit Texten wie “Stoppt den islamischen Rassismus” und “Stoppt den islamischen Rassismus, lange lebe Grönland”. Mohammed wurde an Straßenlaternen überall im Land gehängt mit einem Schild um den Hals, darauf stand “pädophiler Straßenräuber”.

    Fem-i-tolv (Fünf-vor-zwölf/Siad) bekam dann Bilder mit Text zugeschickt: “Hier sind die ersten Fotos von Sjaelland. Wir senden die anderen Bilder von Fyn und Jylland im Laufe der nächsten Tage. Unsere Aktion wird so lange fortgesetzt, bis die islamische Gemeinde in Gjaellerup die Rassisten in den Griff bekommt, sich bei den Grönländern entschuldigt, sie bittet zurückzukommen und sie ordentlich behandelt und sie sich bei jedem persönlich entschuldigt. Wir werden damit fortsetzen, Mohammed aufzuhängen bis das geschehen ist.”

    <<<

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    Mehr Bilder:







    Dänisch:
    [Links nur für registrierte Nutzer] (Ein dänisches Blog gegen Islamisierung)

    Im Promuselblog [Links nur für registrierte Nutzer] wird angesichts dieser bewundernswerten Freiheitskämpfer von "geschmacklos", "rassistisch", "faschistisch" und "typisch Nazi" rumgejammert. Kritik an dem gewaltsamen muslimischen Rassismus gegen die Kalaallit? Fehlanzeige! Aber (zugegeben harte) Kritik an einem Religionsgründer (die aber inhaltlich richtig ist) soll "rassistisch" sein. Ebenso wird Giordanos Bezeichnung "Pinguine" für vollverschleierte Frauen nicht als Kritik an religiös und kulturell bedingter Frauenunterdrückung begriffen, sondern als "Rassismus" verkannt.

    Näher und Konsorten wollen offenbar einen Rückfall in voraufklärerische Zeiten, als Religionskritik böse, verbrecherisch und verpönt war.
    Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.

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  6. #36
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    Zitat Zitat von Ragtimer Beitrag anzeigen

    Im Promuselblog [Links nur für registrierte Nutzer] wird angesichts dieser bewundernswerten Freiheitskämpfer von "geschmacklos", "rassistisch", "faschistisch" und "typisch Nazi" rumgejammert. Kritik an dem gewaltsamen muslimischen Rassismus gegen die Kalaallit? Fehlanzeige!
    Naja in einem Pro Musel Forum in dem sich Antideutsche Hassfratzen wie die grüne Nassgurke @Walter Hofer (als Anton) und Mister X (vom Drecksblog BnR) schreiben wunderts mich nicht , schon seltsam das jedes Fehlverhalten seitens der Muslime egal ist , akzeptiert oder übersehen wird selbst wenn wie in diesem Fall ein anderes Volk wie die Kalaallit massiv bedroht wurden.

    Es sind die selben Typen die in den 60er und 70er Jahren gegen den Vietnam Krieg protestiert haben aber gegen den Massenmörder Pol Pot der in Kambodscha 2 Millionen Menschen massakrieren lies um seinen Steinzeitkommunismus zu verwirklichen keine müde Träne übrig hatten.

    Es sind verlogene Linke Ratten , ein widerliches antideutsches und antieuropäisches Drecks Pack das massiv Politisch bekämpft gehört , leider sitzen solche Gestalten und deren Gesinnungsgenossen überall in der Politik , in verschiedenen Organisationen und halt auch in Internet Foren wo sie ihre wahre Gesinnung nur zu deutlich zeigen.

    Ich hoffe das eines Tages diese Typen ihre verdiente Abrechnung bekommen.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    Wie verläuft eigentlich der nächste Europäische Krieg ? Die " säkularisierte Türkei " mit dem "säkularisierten Protektorat Duitstan" gegen die Kalifate Dänemark ,Frankreich , Grossbritanien usw ?????

  8. #38
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Wie verläuft eigentlich der nächste Europäische Krieg ? Die " säkularisierte Türkei " mit dem "säkularisierten Protektorat Duitstan" gegen die Kalifate Dänemark ,Frankreich , Grossbritanien usw ?????
    Wohl eher die dortigen Migranten/Einwanderer aus muslimischen Ländern gegen die Einheimische Bevölkerungen die nichtmuslimisch ist.

  9. #39
    GESPERRT
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört

    Man kann nur noch kotzen!

  10. #40
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Rassismus, der keinen "Antirassisten" stört! Umsiedlungen wegen Moslemterror

    Es ist wirklich zum kotzen, Antieuropäische Rassisten, die überall in Europas Parlamenten und vor allem auch in der EU Fuß gefasst haben, zerstören einen ganzen Kontinent und wollen ihre Ureinwohner vernichten. Bekommen die dafür Geld under sind sie nur extreme Vollidioten? Wie lange lassen sich Europas Völker das noch gefallen?
    Geändert von WIENER (20.07.2008 um 10:54 Uhr)
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

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