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Thema: Auch Laurenz Meyer bezieht billigen RWE-Strom

  1. #11
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Nochmals Guten Morgen Beverly.

    Ich halte Meyer auch nicht für stark. Er hatte bisher eben Glück und hat mehr oder weniger auf die für ihn richtigen Pferde gesetzt.

    Chester hat nicht unrecht, dass man erst durch eine signifikante Erhöhung der Abgeordnetenbezüge eine neue Ära in den Bundestag kommen würde. Wirkliche Leistungsträger oder clevere Geschäftsleute sind dort einfach unterbezahlt.

  2. #12
    Keynesianer Benutzerbild von Kalmit
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    Okay. Mehr Bezahlung ja - aber nur für nachgewiesene Experten, mit Ahnung von der Materie, mit der sie sich als Minister befassen! Mit Köhler (den ich eigentlich nicht sonderlich schätze) als Bundespräsident hat man denke ich aber einen tendenziell richtigen Weg eingeschlagen... Dass heißt z. B.:
    - der Finanzminister/Wirtschaftsminister hat BWL/VWL studiert und langjährige Erfahrungen im Wirtschaftsleben.
    - der Gesundheitsminister kommt aus dem Gesundheitswesen (Krankenkassen etc.).
    - der Verteidigungsminister war ne ganze Weile beim Bund oder in der Wehrverwaltung.
    usw.!

    Momentan kriegen Amateure für amateurhafte Arbeit jedoch immer noch zu viel Geld!!!

  3. #13
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard Laurenz Nimmersatt

    Man siehe hier

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    Tss, tss, tss, wie kann man nur 130.000 Mark vergessen zu erwähnen? :rolleyes:

    Diese Witzfigur sollte Merkel schon feuern, weil er so ein verdammt schlechter Lügner und Vertuscher ist. Einfach untragbar in der Wertepartei.
    Siegen heißt Leben

  4. #14
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    Zitat Zitat von sunbeam
    Generell sollte eine Reform des berufsbildes eines Politikers in Angriff genommen werden, um Lobbyismus und Einflußnahme der Parteien zu verhindern, ggf. Annahme von Geldern unter Strafe stellen!

    Die Bezahlung der Abgeordneten und Minister drastisch erhöhen, den Pensionsanspruch kippen, und schon ist das Problem gelöst!
    Ich habe ja in meinem Vorschlag zur Verfassungseinführung gefordert, dass Politiker ihre Einkünfte offenlegen müssen! Das ist wohl nicht zu viel verlangt, denn sie wollen unser Vertrauen, sie wollen Macht und Pfründe.
    Angewidert werde ich jetzt auch noch von den Rechtfertigungen aus den eigenen Reihen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man sieht, dass es nur darum geht, die eigenen Privilegien zu verteidigen, und dass noch sehr viel im Dunkeln liegt.

  5. #15
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    Standard kein Einzelfall

    Laurenz Meyer ist nicht der Einzige, der Zuwendungen von RWE bezieht, siehe

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  6. #16
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    Zitat Zitat von Frank
    Nochmals Guten Morgen Beverly.

    Ich halte Meyer auch nicht für stark. Er hatte bisher eben Glück und hat mehr oder weniger auf die für ihn richtigen Pferde gesetzt.

    Chester hat nicht unrecht, dass man erst durch eine signifikante Erhöhung der Abgeordnetenbezüge eine neue Ära in den Bundestag kommen würde. Wirkliche Leistungsträger oder clevere Geschäftsleute sind dort einfach unterbezahlt.
    Ich sehe nicht ein, lieber Frank, weshalb ein Abgeordneter auch in der Wirtschaft ein großer Kopf sein muss oder gewesen sein muss oder sein könnte. Beweisen sie uns nicht oft genug, dass sie dennoch mit ihren Metiers überfordert und nur selbsternannte Experten sind, die zu selbstherrlich sind, um sich mal von wirklichen Experten etwas sagen zu lassen? Außerdem könnten sie keine Lobbypolitik mehr machen, wenn sie auf Experten hören würden!

  7. #17
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    Zitat Zitat von Kalmit
    Okay. Mehr Bezahlung ja - aber nur für nachgewiesene Experten, mit Ahnung von der Materie, mit der sie sich als Minister befassen! Mit Köhler (den ich eigentlich nicht sonderlich schätze) als Bundespräsident hat man denke ich aber einen tendenziell richtigen Weg eingeschlagen... Dass heißt z. B.:
    - der Finanzminister/Wirtschaftsminister hat BWL/VWL studiert und langjährige Erfahrungen im Wirtschaftsleben.
    - der Gesundheitsminister kommt aus dem Gesundheitswesen (Krankenkassen etc.).
    - der Verteidigungsminister war ne ganze Weile beim Bund oder in der Wehrverwaltung.
    usw.!

    Momentan kriegen Amateure für amateurhafte Arbeit jedoch immer noch zu viel Geld!!!
    Genau so habe ich es mir vorgestellt! Wer für seine Arbeit bezahlt werden möchte, hat auch Kompetenz zu beweisen; und außerdem soll er sich mit dem, was er verdient, zufrieden geben, und nicht auch noch "Politik auf Auftrag" gegen ausreichende Bezahlung machen!

  8. #18
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Man fragt sich allmählich ob die CDU nur eine politische Filiale der RWE ist.
    Siegen heißt Leben

  9. #19
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    seid ihr alle neidisch..? gönnt den jungen doch was.
    bleib natürlich..

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