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Thema: Mord an JFK: verstorbener CIA-Agent offenbart der Welt sein Wissen

  1. #1
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard Mord an JFK: verstorbener CIA-Agent offenbart der Welt sein Wissen

    Ein im Jahr 2007 verstorbener ehemaliger ranghoher CIA-Agent bezichtigt in seinem Testament seinen früheren Arbeitgeber und den damaligen Vize-Präsidenten Lyndon B. Johnson der Verschwörung des Mordes an John F. Kennedy. Der CIA-Agent, E. Howard Hunt, selber bezeichnet sich dabei selbst als Teil der Verschwörung.

    Sohn eines Mitverschwörers des JFK-Attentats veröffentlicht neue explosive Enthüllungen

    Saint John fand eines Morgens im Januar 2004 in seinem Briefkasten ein unbeschriftetes Kasettenband auf dem sein Vater die Identitäten jener Personen beschrieb, welche an dem Attentat auf JFK beteiligt gewesen waren. Howard Hunt benennt zahlreiche Individuen mit direkten und indirekten Verbindungen zur CIA, die eine Rolle beim Attentat auf Kennedy spielten. Sich selbst beschreibt Hunt als einen "Spieler auf der Auswechselbank" bei der Operation.

    Hunt bezeugt auf dem Tonband, dass der damalige Vizepräsident Lyndon B. Johnson an der Planung des Attentats und an der Verschleierung beteiligt gewesen war; laut Hunt hätte Johnson "einen fast irren Drang gehabt, Präsident zu werden, er sah JFK als ein Hindernis an, dies zu erreichen."

    Hunt sagte, sein Vater wäre keiner der Schützen gewesen, sondern eher ein Manager des Attentats auf Kommandoebene. E. Howard Hunt wäre später von der CIA und der Regierung "im Stich gelassen worden". Auf die Frage, warum E. Howard Hunt ein williger Mitverschwörer in dem Attentatsplan wurde, antwortete Saint John:

    "In Geheimdienstkreisen war er der Meinung dass man Präsident Kennedy die Ausübung seines Amtes nicht mehr länger gestatten könne wegen vielen schwerwiegenden Gründen; der Vietnamkrieg, die Wut und die Drohungen Kennedys, die CIA in tausend Stücke aufzusplittern."
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    In seinem Testament nennt E. Howard Hunt konkrete Namen, die mit der Organisierung der Ermordnung von JFK betraut waren, sowie den Auftraggeber - Lyndon B. Johnson (LBJ).

    Die Aussage liegt Hunts Sohn sowohl in handschriftlichen Notizen, als auch als Audiodatei vor. Die Audiodatei als auch eine Abschrift sind im Internet abrufbar.

    I heard from Frank that LBJ had designated Cord Meyer, Jr. to undertake a larger organization while keeping it totally secret. Cord Meyer himself was a rather favored member of the Eastern aristocracy. He was a graduate of Yale University and had joined the Marine Corps during the war and lost an eye in the Pacific fighting.

    I think that LBJ settled on Meyer as an opportunist like himself and a man who had very little left to him in life ever since JFK had taken Cord's wife as one of his mistresses. I would suggest that Cord Meyer welcomed the approach from LBJ, who was after all only the Vice President at that time and of course could not number Cord Meyer among JFK's admirers—quite the contrary.

    As for Dave Phillips, I knew him pretty well at one time. He worked for me during the Guatemala project. He had made himself useful to the agency in Santiago, Chile where he was an American businessman. In any case, his actions, whatever they were, came to the attention of the Santiago station chief and when his resume became known to people in the Western hemisphere division he was brought in to work on Guatemalan operations.

    Sturgis and Morales and people of that ilk stayed in apartment houses during preparations for the big event. Their addresses were very subject to change, so that where a fellow like Morales had been one day, you'd not necessarily associated [sic] with that address the following day. In short, it was a very mobile experience.

    Let me point out at this point, that if I had wanted to fictionalize what went on in Miami and elsewhere during the run up for the big event, I would have done so. But I don't want any unreality to tinge this particular story, or the information, I should say. I was a benchwarmer on it and I had a reputation for honesty.

    I think it's essential to refocus on what this information that I've been providing you — and you alone, by the way — consists of. What is important in the story is that we've backtracked the chain of command up through Cord Meyer and laying [sic] the doings at the doorstep of LBJ. He, in my opinion, had an almost maniacal urge to become President. He regarded JFK, as he was in fact, an obstacle to achieving that. He could have waited for JFK to finish out his term and then undoubtedly a second term. So that would have put LBJ at the head of a long list of people who were waiting for some change in the executive branch.
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    Ausser dem Rolling Stone berichteten keine weiteren etablierten Medien über die schweren Anschuldigungen durch E. Howard Hunt.

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  2. #2
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Mord an JFK: verstorbener CIA-Agent offenbart der Welt sein Wissen

    Respekt vor dem Rolling Stone Magazine,dass die Verantwortlichen den Mut und die Aufrichtigigkeit besitzen,diese Story abzudrucken. Allerdings wird daraus sowieso nichts werden,da die Geschichte entweder getürkt ist,oder,wenn sie stimmen sollte, die Ermittlungen von der CIA verhindert werden.
    Ich will mich nicht verschanzen,
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Mahatma Germany
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    Standard AW: Mord an JFK: verstorbener CIA-Agent offenbart der Welt sein Wissen

    Das macht Kennedy auch nicht wieder lebendig

  4. #4
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Mord an JFK: verstorbener CIA-Agent offenbart der Welt sein Wissen

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Respekt vor dem Rolling Stone Magazine,dass die Verantwortlichen den Mut und die Aufrichtigigkeit besitzen,diese Story abzudrucken. Allerdings wird daraus sowieso nichts werden,da die Geschichte entweder getürkt ist,oder,wenn sie stimmen sollte, die Ermittlungen von der CIA verhindert werden.
    Nicht nur von der CIA, auch durch einen großen Teil der etablierten Medien, wie man sehen kann. Oder warum ist darüber ausser im Rolling Stone praktisch nur in Blogs und Foren darüber zu lesen? Das ist höchst bedenklich und zeigt, wie unfrei unsere westliche Welt inzwischen ist.

    Jahrzehntelang waren die Medien ganz versessen darauf, neuen Spuren nachzugehen, solange man sie der Organisierten Kriminalität oder dem kommunistischem Lager zuordnen konnte.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  5. #5
    Trotze nicht, Vermessener Benutzerbild von Das Ende
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    Standard AW: Mord an JFK: verstorbener CIA-Agent offenbart der Welt sein Wissen

    Ich frage mich gerade wo unsere aufgeklärten "Anti-Verschwörungstheoretiker" sind.

    Ich denke dieser Artikel ist entweder antisemitisch oder eben nur "erfunden".


    @Gottfried

    Ja ist schon sehr komisch.

    Alle schimpfen immer über die bösen und korrupten Politiker, etc... wie schlimm doch alles ist, aber wenn dann jemand mal versuch die Hintergründe für den ganzen Scheiss zu suchen ist er ein VT.

    Es wundert also keinen, dass die Medien bei diesem Thema, wo man eigentlich annehmen müsste es ist brisant, schweigen.

    Mich wundert eigentlich gar nichts mehr.


    Schade ist nur, dass Mal wieder alle Theorien in einen Topf geworfen werden (von beiden Parteien)....Also Elvis mit Neuschabenland mit hohler Erde mit JFK Mord......

    Das dies aber völlig unterschiedliche Sachen sind, sieht scheinbar niemand.

    "Entweder ist alles wahr oder alles Schwachsinn".

    Aber dieses Schubladendenken ist das, was einen Menschen auszumachen scheint.... Schade eigentlich.
    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
    achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
    achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten;
    achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter;
    achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

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