Zitat von
Klopperhorst
Es geht nicht nur um Erfinder. Es geht um ganz praktische Dinge, wie die Fortführung von mittelständischen Unternehmen, denen die Generationenlinie ausgeht.
In einer Familie mit 3 Söhnen ist es wahrscheinlicher, daß einer das Erbe fortführt, als mit nur einem Sohn.
Die großen deutschen Denker und Erfinder stammten aus Familien mit 7 und mehr Kindern. Ich will nicht sagen, daß dies wieder zur Normalität werden soll, wir wissen selbst, daß es eine Bevölkerungsexplosion bewirken würde, aber das Potenzial ist dementsprechend größer.
Ein paar Beispiele:
Ernst Zündel schreibt am 7. Oktober 2007 aus dem Gefängnis: „Folgende große Deutsche wären nicht geboren worden, hätten unsere Vorfahren so egoistisch gedacht und so selbstzentriert gehandelt wie die heutigen Deutschen das tun:
- der Komponist Franz Schubert als 12. von 14 Kindern,
- der Feldmarschall G. Leberecht Blücher als 7. von 7 Kindern,
- der Arzt und Forscher Robert Koch als 3. von 13 Kindern,
- der Komponist Josef Haydn als 3. von 12 Kindern,
- der Organisator der deutsche Reichspost Heinrich v. Stephan als 8. von 12 Kindern,
- der Physiker Wilhelm Weber als 11. von 12 Kindern,
- Werner von Siemens als 4. von 14 Kindern,
- der Komponist Carl-Maria von Weber als 9. von 10 Kindern,
- Johann Sebastian Bach als 8. von 12 Kindern,
- Friedrich der Große als 4. von 14 Kindern,
- der Anatom Franz von Hall, als 6. von 10 Kindern,
- Richard Wagner als letztes von 9 Kindern,
- der Dichter Eduard Mörike als 7. von 13 Kindern,
- der Maler Philipp Otto Runge als 9. von 11 Kindern,
- General Ludendorff als 3. von 6 Kindern,
- Gotthold Ephraim Lessing als 3. von 12 Kindern,
- Wolfgang Amadeus Mozart als letztes von 7 Kindern,
- Freiherr vom Stein als 5. von 7 Kindern,
- der Freiheitskämpfer Ernst Moritz Arndt als 3. von 10 Kindern,
- Immanuel Kant als 4. von 9 Kindern,
- Otto von Bismarck als 4. von 6 Kindern,
- der Dichter Emanuel Geibel als 7. von 8 Kindern,
- der Komponist Robert Schumann als letztes von 5 Kindern.
Zitiert aus „Stimme des Gewissens“ Nr. 6/2007
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