In Welcher Welt lebst Du? In meinen ketzten Job habe ich 50-60 Stunden Gearbeitet.
Das hört sich an wie "Arbeit macht Frei."Arbeit macht gesund, stärkt das Selbstbewusstsein und macht Stolz.
25-35 Stunden sind gesund, stärken das Selbstbewusstsein.
Ich schon, mehr Zeit für die Famiele und Persönliche Freiheit, Freie entfaltung.Habe nie die Forderung der Gewerkschaften einer Arbeitszeitverkürzung auf 35 oder gar 32 Stunden verstanden.
Propaganda.Diese wenigen Wochenarbeitsstunden haben nicht einen Arbeitsplatz mehr geschaffen, eher das Gegenteil ist der Fall.
Das ist Schwachsinn, die Lohnkosten machen nur noch einen Geringen Teil im Endprodukt aus. Man will mit der Arbeitszeit erhöhung nur noch ein kleines bischen Wettbewerbfähiger sein um auf den Rücken der Arbeitnehmer noch mehr Gewinne machen zu können. Wir Produzieren heute schon mehr als wir verbrauchen können.In den letzten Jahren haben die Preise der Produkte jede Lohnerhöhung aufgefressen, eine Arbeitszeitverkürzung ist nichts anderes als eine Lohnerhöhung, mit steigenden Preisen der Produkte.
Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding
Das Problem der Menschen ist doch nicht die zu erbringende Wochenarbeitszeit, sondern vielmehr die Entwertung ihrer Arbeitsleisleistung und Einsatzbereitschaft durch Steuern und Abgaben im Namen des fürsorglichen und nimmersatten Wohlfahrtsstaates, die - und das mögen manche nicht berücksichtigen - nicht nur den gewöhnlichen Arbeitnehmer trifft.
Ich arbeite durchschnittlich weit mehr als 40 Std./Woche, weil es sich für mich trotz hoher Steuerlast - aber durch einige Privilegien gestützt - (noch) lohnt.
Den gewöhnlichen AN trifft es allerdings meist ungleich härter, weil für ihn der Zugewinn, der ihm aus einer höheren Wochenarbeitszeit unter diesen "sozial gerechten" Bedingungen eigentlich zustünde, einigermaßen abhanden geht.
So ist es kein Wunder, daß er es vorzieht, über einen möglichst großen Teil seiner Lebenszeit allein zu verfügen, sie seiner Familie zu widmen, oder sie in kriminalisierter, aber selbstbestimmter Weise dem "Schwarzmarkt" zur Verfügung zu stellen, indem er sog. "Schwarz"arbeit nachgeht.
Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
H. L. Mencken
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Wenn du wirklich noch die Zeiten der 48 Stundenwoche kennst, dann hast du dir grad ein Armutszeugnis ausgestellt. So viele Jahre - und du hast nichts kapiert.
-Eine 48 Stundenwoche senkt die Lebensarbeitszeit in Bereichen mit körperlicher Arbeit erheblich.
- Die Produktivitätssteigerungen machen eine Arbeitszeitverkürzung und damit ein längeres Leben möglich.
- Wenn die Gewerkschaften nicht ihren Teil vom Kuchen der Produktivitätssteigerungen erstreiten, stecken sich die Raffges in den Chefetagen die Erträge der technischen Weiterentwicklungen allein in die Tasche.
Der einzige richtige Einwand, den du bringst ist, dass sich die Unternehmer um die Herausgabe eines Teils des Kuchens gedrückt haben, indem sie dem Arbeiter über Preiserhöhung ihren Teil wieder abgenommen haben. Daraus entstand die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in den 70ern und 80ern.
Das zeigt, dass eine echte Lohnerhöhung nur dann eine Lohnerhöhung ist, wenn die Preise stabil bleiben. Erst dann findet eine für den Arbeiter vorteilhaftere Verteilung der Wertschöpfung statt.
Die Gewerkschaften hätten also genauso dafür kämpfen müssen, dass der Unternehmer nicht die Verkaufspreise erhöht. Aus opportunistischen Gründen haben sie das nicht gemacht - ein tragischer Fehler.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Wie man als Unternehmer die Preise stabil halten soll bei steigenden Kosten, ist mir ein Rätsel. Ich rate dir, eine Würstchenbude zu eröffnen, damit du endlich einmal praktische Erfahrung sammelst und nicht immer einen derartigen Unsinn von dir gibst.
Die Umsatzrendeiten der grossen Unternehmen liegen zwischen 3 % und 6 %. Das reicht gerade für eine dürftige Dividende für die Aktionäre. Wo soll also der Spielraum herkommen ?
Es fehlt dir erkennbar an Grundlagenkenntnis.
Per user value samt high tech Clustern wären längst nur mehr 20 Woh zur Valuegenerierung erforderlich und bis zu weiteren 20 Woh ebenfalls mental adäquate permanente Weiterbildung.
Betriebsziel wäre 'Villa&Porsche', also die optimalen materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung dadurch breit gestreut kaufkräftiger Nachfrager.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter muß her.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Du hast mein Posting mal wieder nicht verstanden.
Es geht um ein Stabilhalten der Preise bzgl. der Lohnhöhenveränderungen - nicht bzgl. der sonstigen Kosten.
Wo das Geld herkommen soll?
Weniger für Vorstände, Aufsichtsräte und Heuschrecken. Mehr für Arbeiter.
Die Gewinnforderungen von Heuschreken a la Kohlberg,Kravis u. Roberts liegen übrigens bei ca 30%.
So, und jetzt geh wieder arabisch lernen.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
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