+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 4 ErsteErste 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 35

Thema: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

  1. #11
    Mitglied
    Registriert seit
    05.11.2004
    Beiträge
    8.857

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von Moloch Beitrag anzeigen
    Wie soll eine solche "Gemeinschaft" es konkret bewerkstelligen, ihre Mitglieder mit Arbeiten, Essen, Wohnen, Bildung und Gesundheit zu versorgen? Welche Pflichten hat das Mitglied im Gegenzug der "Gemeinschaft" gegenüber zu leisten?

    Oder ganz konkret: Angenommen, ein familien- und arbeitsloser Gelegenheitsarbeiter meldet sich bei der "Gemeinschaft" der Gelegenheitsarbeiter an und macht seinen Anspruch auf Essen, Wohnen, Bildung und Gesundheit geltend. Wie umfangreich werden diese Sozialleistungen sein und welche Pflichten, insbesondere, welche Arbeitsleistung hat er dafür zu erbringen? Glaubst Du, seine "Gemeinschaft" macht ihm einen besseren Deal als Hartz 4?
    Ganz konkret: die Gemeinschaft der "Gelegenheitsarbeiter" würde über eigene Häuser und eigenes Land sowie eigene Werkstätten verfügen. Ferner Bildungseinrichtungen im Sinne von: ein Raum mit Tischen und Stühlen, wo Menschen etwas lernen.
    Je nachdem, wie gut die Gelegenheitsarbeiter sonst als Gelegenheitsarbeiter über die Runden kommen, nutzen sie ihre Einrichtungen vielleicht nur zusätzlich und es entspricht eher einer Gewerkschaft: mit Gleichgesinnten klönen, ein paar nützliche Fortbildungen machen und auf Reisen im Gästehaus der Gelegenheitsarbeiter woanders leben. Vielleicht so in der Art wandernder Handwerker früher oder auch noch heute so an verschiedenen Orten oder in verschienden Ländern arbeiten und dabei immer wissen, dass man bei seiner Gemeinschaft leben kann.
    Läuft es mit der übrigen Wirtschaft und der Arbeit darin mies, erzeugt man halt so viel wie möglich selbst. Man wohnt in den eigenen Häusern und braucht sich um Miete keinen Kopf zu machen, man kocht und isst das, was die eigenen Felder erwirtschaftet haben etc. Man sieht zu, dass man noch so viel verkauft, wie man für Leistungen anderer - etwa hoch qualifizierter Ärzte - braucht.
    Das Leben in der "Gemeinschaft der Gelegenheitsarbeiter" wäre wohl bescheiden und Menschen mit Ambitionen zu Höherem oder Mehr würden vielleicht da raus wollen. Etwa, in dem sie eine Ausbildung machen und bei der Gemeinschaft der Handwerker um Aufnahme ersuchen. Oder in dem sie sich selbstständig machen und dann vielleicht zur Gemeinschaft der Gastwirte oder Transportunternehmer gehören.
    Wie auch immer, selbst der Gelegenheitsarbeiter wäre nie allein. Es mag da Hackordnungen und Hierarchien geben und manche mögen es deswegen vorziehen, sich der "Gemeinschaft der Gemeinschaftslosen" anzuschließen. Aber auch da wären sie nir allein: sie könnten gemeinsam Werte erzeugen und gemeinsam ihre Interessen vertreten.

  2. #12
    Mitglied
    Registriert seit
    05.11.2004
    Beiträge
    8.857

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Ne, Callenbach beschreibt ja im Grunde unseren feministisch-ökologischen Pol-Cor-Faschismus mit der Brille eines verträumten 70er-Jahre Intellektuellen. Beverlys Idee ist freiheitlicher, weil dort die Wahlfreiheit größer ist, aber bei Callenbach darf es keine Autos geben und eine "Raumfahrergemeinschaft" wäre schon deshalb unmöglich, weil die Ökobilanz von Raumfahrten nicht so gut Hippiekompatibel ist. Natürlich muss bei ihm auch eine Frau Präsidentin sein ... und du hast auch nicht die Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Beziehungen, sondern es gibt im Grunde eine ökologische Hippie-Kommune, aber klassische kleinbürgerliche Familien gibt es nicht.

    Naja, kurz gesagt: Typischer 70er-Jahre Dreck halt, der heute von vielen als Utopie betrachtet wird, obwohl es ein Alptraumszenario ist.
    In einem Science-Fiction-Forum hat ein Teilnehmer Callenbachs Ökotopia mal als Aufguss staatssozialistischer Unterdrückung verrissen. Zitat: "Bäh!"

  3. #13
    Mitglied
    Registriert seit
    05.11.2004
    Beiträge
    8.857

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Tja, gute Frage - wenn das Gegenteil von einer Marktgesellschaft ein "[Links nur für registrierte Nutzer], dann brauchst du natürlich ein utopisches Menschenbild, worauf sich wohl die meisten Utopien stützen und zusammen damit einstürzen.
    Was habt ihr immer mit der Faulheit? Verweigern sich nicht viele "Faulpelze" nur der Arbeit, die sie als sinnlos und für sie nicht nutzbringend erachten? Und wenn schon: ist es nicht die Marktwirtschaft, die vom Kuponschneider zu Marxens Zeiten angefangen die Faulpelze massenhaft gezüchtet hat?
    Ist es nicht unsere gar so tolle "Arbeitsgesellschaft", welche zudem triftige Gründe dafür liefert, bei dieser Arbeit nicht mitmachen zu wollen? Weil sie nur zu oft Verarschung ist, die weder dem Arbeitenden noch seiner Gesellschaft nützt.
    In meiner Gemeinschafts-Utopie hat sich die totale Faulheit vielleicht sogar erledigt, weil in der Gemeinschaft jeder irgendwie arbeiten muss, damit sie funktioniert. In der Gemeinschaft der Faulpelze arbeiten sie dann halt nur - Haus- und Erwerbarbeit zusammen gerechnet - vier Stunden am Tag und müssen dann aber mit wenig auskommen. Vieleicht werden die Faulpelze dann auch zu einer Restgröße, weil die meisten Menschen gern tätig sind, wenn sie darin einen Sinn sehen und es ihnen nützt.

  4. #14
    GESPERRT
    Registriert seit
    13.09.2003
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    517

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Ganz konkret: die Gemeinschaft der "Gelegenheitsarbeiter" würde über eigene Häuser und eigenes Land sowie eigene Werkstätten verfügen. Ferner Bildungseinrichtungen im Sinne von: ein Raum mit Tischen und Stühlen, wo Menschen etwas lernen.
    Je nachdem, wie gut die Gelegenheitsarbeiter sonst als Gelegenheitsarbeiter über die Runden kommen, nutzen sie ihre Einrichtungen vielleicht nur zusätzlich und es entspricht eher einer Gewerkschaft: mit Gleichgesinnten klönen, ein paar nützliche Fortbildungen machen und auf Reisen im Gästehaus der Gelegenheitsarbeiter woanders leben. Vielleicht so in der Art wandernder Handwerker früher oder auch noch heute so an verschiedenen Orten oder in verschienden Ländern arbeiten und dabei immer wissen, dass man bei seiner Gemeinschaft leben kann.
    Läuft es mit der übrigen Wirtschaft und der Arbeit darin mies, erzeugt man halt so viel wie möglich selbst. Man wohnt in den eigenen Häusern und braucht sich um Miete keinen Kopf zu machen, man kocht und isst das, was die eigenen Felder erwirtschaftet haben etc. Man sieht zu, dass man noch so viel verkauft, wie man für Leistungen anderer - etwa hoch qualifizierter Ärzte - braucht.
    Eigene Häuser zu bauen oder zu erwerben und zu unterhalten, Felder zu bestellen, so daß diese genug abwerfen, daß man davon satt werden kann, diese abzuernten und dazu noch einen Überschuß zu erwirtschaften, um auch noch Leistungen anderer zu bezahlen - das allein erfordert bereits sehr viel Arbeit. Jahrtausendelang haben die meisten Menschen sich trotz härterster Arbeit das alles kaum leisten können und auch heute muß ein großer Teil der Menschheit ohne dies auskommen. Selbst nach Jahren politischer Diskussion mit Andersdenkenden willst Du leider immer noch nicht begreifen, daß bereits das Existieren auf einem Mindestniveau, an das wir uns hier in Deutschland gewöhnt haben, nicht "billig" und schon gar nicht umsonst zu haben ist, sondern bereits eine Menge Kenntnisse, Fertigkeiten und Arbeit erfordert.

    Die Arbeiterwohlfahrt wurde mal als so eine "Gemeinschaft" für Arbeiter gegründet, für Obdachlose gibt es die Selbsthilfe-Organisation "Emmaus", die Ähnlichkeiten mit dem aufweist, was Dir vorschwebt. So etwas ist schliesslich nicht illegal, kann aber die existierenden wirtschaftlichen Strukturen inkl. ihrer Sozialleistungen für Hilfebedürftige nicht gleichwertig ersetzen, weil letztere leistungsfähiger sind.

  5. #15
    GESPERRT
    Registriert seit
    13.09.2003
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    517

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    In meiner Gemeinschafts-Utopie hat sich die totale Faulheit vielleicht sogar erledigt, weil in der Gemeinschaft jeder irgendwie arbeiten muss, damit sie funktioniert. In der Gemeinschaft der Faulpelze arbeiten sie dann halt nur - Haus- und Erwerbarbeit zusammen gerechnet - vier Stunden am Tag und müssen dann aber mit wenig auskommen.
    Wenn Du in der Lage bist, eine Gemeinschaft zu gründen, die ihren Mitgliedern mit, alles zusammen gerechnet, vier Stunden Arbeit am Tag einen auch nur halbwegs akzeptablen Lebensstandard bieten kann, wirst Du Dich wahrscheinlich vor Bewerbern kaum retten können. Das ist aber, glaube ich, bisher noch niemandem gelungen. Die Kommunen, die ich kenne und die ihren Mitgliedern einen akzeptablen Lebensstandard bieten, verlangten alle Vollzeitarbeit (mind. 40 Stunden).

  6. #16
    Mitglied
    Registriert seit
    05.11.2004
    Beiträge
    8.857

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von Moloch Beitrag anzeigen
    Eigene Häuser zu bauen oder zu erwerben und zu unterhalten, Felder zu bestellen, so daß diese genug abwerfen, daß man davon satt werden kann, diese abzuernten und dazu noch einen Überschuß zu erwirtschaften, um auch noch Leistungen anderer zu bezahlen - das allein erfordert bereits sehr viel Arbeit. Jahrtausendelang haben die meisten Menschen sich trotz härterster Arbeit das alles kaum leisten können und auch heute muß ein großer Teil der Menschheit ohne dies auskommen. Selbst nach Jahren politischer Diskussion mit Andersdenkenden willst Du leider immer noch nicht begreifen, daß bereits das Existieren auf einem Mindestniveau, an das wir uns hier in Deutschland gewöhnt haben, nicht "billig" und schon gar nicht umsonst zu haben ist, sondern bereits eine Menge Kenntnisse, Fertigkeiten und Arbeit erfordert.

    Die Arbeiterwohlfahrt wurde mal als so eine "Gemeinschaft" für Arbeiter gegründet, für Obdachlose gibt es die Selbsthilfe-Organisation "Emmaus", die Ähnlichkeiten mit dem aufweist, was Dir vorschwebt. So etwas ist schliesslich nicht illegal, kann aber die existierenden wirtschaftlichen Strukturen inkl. ihrer Sozialleistungen für Hilfebedürftige nicht gleichwertig ersetzen, weil letztere leistungsfähiger sind.
    Jaja, es ist kein Geld da und alle leben wir schon beim Luftholen über unsere Verhältnisse, gelle :rolleyes: ?

    Es ist so wenig Geld da, dass es auf der Welt mittlerweile über 10 Millionen Millionäre und 1100 Milliardäre gibt. Wir leben alle so über unsere Verhältnisse, dass sich die Obere Mittelschicht und diese globale Oberschicht an einem Luxus und an Dingen erfreuen kann, von denen früher weder Sultane noch Kaiser und Päpste auch nur zu träumen gewagt hätten. Es ist auch so wenig Geld da, dass die größte Bank der Schweiz da mal eben 60 Milliarden verspekulieren kann, um sich dann wieder auf ihre Privatkunden zu konzentrieren Wir leben so sehr über unsere Verhältnisse, dass sich viele Familien mehr als zwei Kinder anschaffen und deshalb die Bevölkerung wächst. Ach ja, das Raumfahrtprogramm kommt ja :rolleyes:

    Quelle [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenig Geld ist da allenfalls in meiner Geldbörse :rolleyes:
    Geändert von Beverly (07.08.2008 um 14:18 Uhr)

  7. #17
    Mitglied
    Registriert seit
    05.11.2004
    Beiträge
    8.857

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von Moloch Beitrag anzeigen
    Wenn Du in der Lage bist, eine Gemeinschaft zu gründen, die ihren Mitgliedern mit, alles zusammen gerechnet, vier Stunden Arbeit am Tag einen auch nur halbwegs akzeptablen Lebensstandard bieten kann, wirst Du Dich wahrscheinlich vor Bewerbern kaum retten können. Das ist aber, glaube ich, bisher noch niemandem gelungen. Die Kommunen, die ich kenne und die ihren Mitgliedern einen akzeptablen Lebensstandard bieten, verlangten alle Vollzeitarbeit (mind. 40 Stunden).
    Meines Wissens liegt die Produktivität pro Arbeitsstunde heute bei 40 Euro und sie mag sich auf 80 Euro verdoppeln. In Vier Stunden am Tag = 20 Stunden in einer 5-Tage-Woche werden da 20 mal 40 = 800 Euro an Werten geschaffen. In einem Monat 3200 Euro. Sollte zum Leben reichen, ich muss mit wengier auskommen.

  8. #18
    GESPERRT
    Registriert seit
    13.09.2003
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    517

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Es ist so wenig Geld da, dass es auf der Welt mittlerweile über 10 Millionen Millionäre und 1100 Milliardäre gibt. Wir leben alle so über unsere Verhältnisse, dass sich die Obere Mittelschicht und diese globale Oberschicht an einem Luxus und an Dingen erfreuen kann, von denen früher weder Sultane noch Kaiser und Päpste auch nur zu träumen gewagt hätten. Es ist auch so wenig Geld da, dass die größte Bank der Schweiz da mal eben 60 Milliarden verspekulieren kann, um sich dann wieder auf ihre Privatkunden zu konzentrieren
    Deine "Gemeinschaften" werden Dir aber nicht helfen, von diesem Geld etwas für Dich abzuzweigen. Das geht nur auf politischem Wege - durch Enteignung oder Besteuerung und anschliessende Umverteilung - oder durch kriminelle Aktionen, wie Raub, Diebstahl, Erpressung o.ä.

    Wir leben so sehr über unsere Verhältnisse, dass sich viele Familien mehr als zwei Kinder anschaffen und deshalb die Bevölkerung wächst.
    ?(

  9. #19
    GESPERRT
    Registriert seit
    13.09.2003
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    517

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Meines Wissens liegt die Produktivität pro Arbeitsstunde heute bei 40 Euro und sie mag sich auf 80 Euro verdoppeln. In Vier Stunden am Tag = 20 Stunden in einer 5-Tage-Woche werden da 20 mal 40 = 800 Euro an Werten geschaffen. In einem Monat 3200 Euro. Sollte zum Leben reichen, ich muss mit wengier auskommen.
    Du lügst Dir seit Jahren etwas vor, was bringt Dir das? Ich weiß nicht, woher Du die 40 Euro pro Arbeitsstunde hast, aber selbst, wenn die Zahl stimmen sollte, gilt diese nur im Durchschnitt und für Erwerbsarbeit - bei Dir sollte auch die Hausarbeit in den max. 4 Stunden pro Tag enthalten sein - vor Steuern und in einem kapitalistischen System, in dem die meisten höher qualifiziert sind als Du. Du aber willst "Gemeinschaften", woher willst Du wissen, wie hoch da die Produktivität der Arbeitsstunde ist?

    Versuch doch lieber, Dir jenseits irgendwelcher ideologischen Spinnereien eine Nische zu finden, in der Du es aushalten kannst. Es gibt so viele Möglichkeiten, sowohl in gewöhnlichen Arbeitsverhältnissen, als auch als Selbständige(r) oder, wenn Dir sowas zusagt, in konkreten, real (und nicht nur in Deiner Fantasie) existierenden "Gemeinschaften", Kommunen, Genossenschaften o.ä. Vielleicht findest Du sogar, daß auch mehr als 4 Stunden Arbeit täglich kein Problem für Dich sind, wenn es nur die richtige Art Arbeit ist und die Arbeitsbedingungen gut sind. Aber jeder Jeck ist anders, und was für den einen passt, passt für den anderen noch lange nicht. Deine Fantastereien führen zu nichts, such lieber nach etwas, was für Dich passt.

  10. #20
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: "Markt, nein danke!" - muss nicht SO eine lebenswerte Gesellschaft aussehen?

    Wir sollten uns endlich über die Konsequenzen nach Abstellung der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung Gedanken machen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 28.12.2007, 15:02
  2. Berlin-Nein danke/Die "gewaltige"Stadt
    Von Van der Graf Generator im Forum Deutschland
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 10.03.2007, 07:13
  3. Volksverhetzung--"Nein doch nicht. Entschuldigung"
    Von happy? im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 49
    Letzter Beitrag: 22.11.2006, 23:00
  4. "Ausländer sind eine Last für die Gesellschaft"
    Von Lao-tse im Forum Deutschland
    Antworten: 64
    Letzter Beitrag: 22.05.2006, 12:32
  5. Wie soll eine gerechte Gesellschaft aussehen?
    Von John Donne im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 25.06.2004, 18:44

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben