Die Unnormalität nimmt zu...

[Equilibrium]

Zwei Drittel aller Siebenjährigen haben einen unsichtbaren Freund

Amerikanische Forscher haben in einer Studie herausgefunden, dass es mittlerweile fast zur Normalität für Kinder gehört, einen unsichtbaren Freund zu haben. So kommunizieren zwei Drittel aller Siebenjährigen mit einem solchen Wesen.

Die 'Form' des Freundes ist dabei sehr unterschiedlich und reicht von Tieren und Menschen. Die Kinder können mit diesen Freunden ungezwungener Reden und so Probleme besser bewältigen.

Eltern sollten sich keine Sorgen machen, denn die Freunde verschwinden im Laufe der Grundschule ganz automatisch. Nicht alle Begleiter sind jedoch freundlich. Manche Kinder beschrieben auch Wesen, die sie nicht unter Kontrolle hatten.

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Sowas ist doch nicht normal...

[Roter engel]

Sowas ist doch nicht normal...

Warum nicht?

[Equilibrium]

Warum nicht?

Du findest es also normal,sich irgendwelche shizophrene hirngespinste einzubilden? :rolleyes:

[Ein deutscher Jäger]

Ich sag nur:

Mein Freund Harvey!

[Scotty]

Ich sag nur:

Mein Freund Harvey!

Das war auch mein erster Gedanken, als ich das Eingangspost las....


@ Illidan

Dein Zitat sagt doch alles wesentliche aus. Das Phänomen gibt es, das Phänomen ist harmlos und es verschwindet normalerweise.
Bei den Kindern, die ein Problem entwickeln, sollte man mal untersuchen, wodurch es ausgelöst wurde.
Meine Vorstellung ist nämlich, das dieser "böse" Freund nur ein Mittel zum Zweck ist, irgendetwas belastendes zu verarbeiten. Du findest es nicht nur in Amiland, sondern auch hier in der BRD.

[Equilibrium]

das Phänomen ist harmlos und es verschwindet normalerweise.

Was meinst du was wohl aus solchen..."Subjekten" mal wird?

[Roter engel]

Ich sag nur:

Mein Freund Harvey!

[Roter engel]

Du findest es also normal,sich irgendwelche shizophrene hirngespinste einzubilden? :rolleyes:

wenigstens ist man dann nie allein :2faces: :2faces: :2faces:

[prinzregent]

Ja ja, die Kinder von heute ...

Dieses Benehmen ist wohl unnormal, - die Kidies können sich
etwa nicht mit ihren Altersgenossen anfreunden, einen Imagineren
zu erfinden ist wahrscheinlich weniger komplexer, oder wie?

Solche Darlegenungen sind wahrscheinlich auf elterliche Erziehungsfehler zurück zu führen.

Zum Schluss noch Kurz: Wer oder was ist Harvey?

[Siran]

Im Originalartikel steht absolut nichts davon, dass das eine höhere Anzahl an Kindern wäre als früher. Also kann von zunehmen gar nicht die Rede sein.

Mal ganz abgesehen davon, wenn zwei Drittel der Kinder einen imaginären Freund haben, dann ist das wohl etwas normales und nicht etwas unnormales.