Umfrageergebnis anzeigen: Ist das Beispiel es wert eine Renaissance zu erfahren?

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16. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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  • Ich bin eine Anti-Sozialist und glaube dem Beispiel nicht!

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Thema: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

  1. #1
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Ausschnitt:
    Im Prozess einer sozialen Revolution (vgl. Revolution) soll das kapitalistische System überwunden und der antiautoritäre Sozialismus aufgebaut werden.
    (...)
    Der Anarchosyndikalismus war, beginnend mit den 1880ern bis zum Ende der 1930er Jahre, eine äußerst einflussreiche und mitgliederstarke Bewegung. So vereinte die Anfang der 1920er Jahre gegründete anarchosyndikalistische Gewerkschaftsinternationale IAA auf Anhieb ca. 1,4 Mio. Menschen. Die stärkste anarchosyndikalistische Organisation jener Tage war die spanische CNT, in der sich Ende der 1930er Jahre etwa zwei Mio. Mitglieder vereinigten, bevor es dem spanischen Faschismus gelang, sie zu zerschlagen und in den Untergrund zu zwingen.

    Während des spanischen Bürgerkrieges (1936-39) wurde die Idee der sozialen Revolution auf breiter Basis umgesetzt. In der kurzen Zeitspanne von 1936 bis 1937 wurden fast die gesamte katalanische Agrarproduktion, die Schwerindustrie, das öffentliche Verkehrssystem und weite Teile des Dienstleistungssektors von den Arbeitenden selbstverwaltet. In einigen Wirtschaftszweigen wie der Schwerindustrie oder der Agrarproduktion konnten dabei zum Teil starke Produktionssteigerungen erzielt werden, was unter anderem zur Folge hatte, dass erstmals in der Geschichte Kataloniens die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln sichergestellt werden konnte. Diese selbstverwaltete Wirtschaft wurde allerdings nach kurzer Zeit zunächst von den stalinistischen Anhängern der PCE und später unter der Diktatur Francos restlos zerschlagen.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein kleines Beispiel wo Sozialismus funktioniert hat!
    Mitglied der Linksfraktion

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Jahain.
    Hängt davon ab, was man unter "funtkionieren" versteht.
    Ökonomisch gab es einige Erfolge, das ist richtig.
    Ob und inwieweit die bloss kurzfristig waren, wissen wir dank Falangisten und Bolschewisten leider nicht.
    Nicht vergessen sollte man aber diverse "Nebenwirkungen" dieser Sache;
    was z.B. mit Kirchen und Klerikern zum Teil angestellt wurde, war sehr, sehr unschön.


    Nachtrag: Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, wie antiautoritär man sein kann, will man gesamtgesellschaftlich einen Sozialismus etablieren.
    Viele Linkslibertäre scheinen damit Probleme zu haben.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Funktionieren tut jeder Sozialismus , man braucht halt nur genügend Soldaten , Geheimdienste (Stasi,KGB und Co.) die das Volk bespitzeln und Gefängnisse bzw. Lager (Gulags) um Politische Gegner auszuschalten und harte Maßnahmen und schon läuft der Sozialismus.

  4. #4
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen
    Funktionieren tut jeder Sozialismus , man braucht halt nur genügend Soldaten , Geheimdienste (Stasi,KGB und Co.) die das Volk bespitzeln und Gefängnisse bzw. Lager (Gulags) um Politische Gegner auszuschalten und harte Maßnahmen und schon läuft der Sozialismus.
    Du weißt schon was der Anarchosyndikalismus war und was er will bzw. wollte?:rolleyes:
    Mitglied der Linksfraktion

  5. #5
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Jahain.
    Hängt davon ab, was man unter "funtkionieren" versteht.
    Ökonomisch gab es einige Erfolge, das ist richtig.
    Ob und inwieweit die bloss kurzfristig waren, wissen wir dank Falangisten und Bolschewisten leider nicht.
    Nicht vergessen sollte man aber diverse "Nebenwirkungen" dieser Sache;
    was z.B. mit Kirchen und Klerikern zum Teil angestellt wurde, war sehr, sehr unschön.


    Nachtrag: Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, wie antiautoritär man sein kann, will man gesamtgesellschaftlich einen Sozialismus etablieren.
    Viele Linkslibertäre scheinen damit Probleme zu haben.
    Das Schlüsselwort heißt: Solidarität

    Und die Kirche mit ihren Klerikern hat lange Zeit, besonders in Spanien die Unterdrückung, Ausbeutung und Ermordung von Arbeitern und Revolutionären gefördert und unterstürtzt.
    Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube das es im Verhältnis zu der Schuld die sich die Kirche Spaniens aus Haupt geladen hatte, dort im Verhältnis äußerst wenig Übergriffe gab; und besonders wenog durch Anarchisten, welche libertär waren.

    Der Erfolg des Projekt wurde, wie du schon sagtest, gewaltsam beendet und zwar durch Leute wie Vril....
    Ich sehe nicht welche unüberbrückbaren Probleme die Arbeiter gehabt häten und ich bin mir sicher, das wir ohne Frabco & Stalin heute ein libertäres, demokratisches & freies Spanien vor unshätten.

    Ein funktionirenden Sozialismus, welcher ein hervorragendes Muster abgegeben hätte.
    Mitglied der Linksfraktion

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Das Schlüsselwort heißt: Solidarität
    Eben.
    Aber nicht von oben verordnet, auch nicht, wenn "oben" basisdemokratisch zustandegekommen ist.

    Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube das es im Verhältnis zu der Schuld die sich die Kirche Spaniens aus Haupt geladen hatte, dort im Verhältnis äußerst wenig Übergriffe gab
    Ich habe meine Infos darüber zugebenermaßen aus zweiter Hand.
    Das aber, was ich hörte, klang teilweise wirklich widerlich.
    Und da ich Menschen, die ich nicht kenne, grundsätzlich erstmal ein erhebliches Arschlochpotential zuschreibe, sehe ich keinen Grund, auszuschliessen, dass es denn auch genauso geschah, wie berichtet.

    und besonders wenog durch Anarchisten, welche libertär waren.
    Gerade durch die.
    "No gods, no masters" oder so ähnlich hiess es doch lange Zeit häufig und heute immernoch, nicht wahr?
    Dahinter steckt m.E. ein autoritär-egalitaristisches Freiheitsverständnis, das im Einzelfalle auch vor aggressiven Massnahmen nicht zurückschreckt.

    ich bin mir sicher, das wir ohne Frabco & Stalin heute ein libertäres, demokratisches & freies Spanien vor unshätten.
    Möglich.
    Wobei ich Bedenken anmelden möchte an "libertär und demokratisch".
    Da stecken Schwierigkeiten drin.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #7
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Eben.
    Aber nicht von oben verordnet, auch nicht, wenn "oben" basisdemokratisch zustandegekommen ist.
    Der Unterschied zwischen Anarchismus und Anarchosyndikalismus, besteht ja gerade darin, das es im Anarchismus eigendlich keine "Anführer" gibt, wären es im Anarchosyndikalismus durchaus gewählte Vertreter und Anführer geben kann, nur hat jeder überall & zu jeder Zeit das Recht (wirksam) Einspruch zu erheben und sich auch zu verweigern.
    Zwar gab es auch anarchistische Ansätze zu Räterepubliken, aber diese gaben ebenfalls stückweise den 100%igen Anarchismus auf
    Ein kleines Beispiel:
    Anarchosyndikalistische Generäle im Spanischen Bürgerkrieg hatten oft das Problem das wenn ein Angriff befphlen wurde, erst jeder darüber diskutieren wollte.
    Zugegebener maßen ist der Anarchosyndikalismus keine gute Ideologie zur Kriegesführung & mag auch in zivielen Leben Defizite aufweisen, doch hat sie mehr Vor- als Nachteile denke ich.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich habe meine Infos darüber zugebenermaßen aus zweiter Hand.
    Das aber, was ich hörte, klang teilweise wirklich widerlich.
    Und da ich Menschen, die ich nicht kenne, grundsätzlich erstmal ein erhebliches Arschlochpotential zuschreibe, sehe ich keinen Grund, auszuschliessen, dass es denn auch genauso geschah, wie berichtet.
    Hast du dich gefragt ob die Person oder Quelle von der du die Infos hast nicht vlt. auch ein großes Arschlochpotential hat?

    Scherz bei Seite:
    Sicher haben auch Anarchist und Anarchosyndikalisten Fehler gemacht und bestimmt auch Verbrechen gegangen, aber von "Gräultaten" oder "Massakern" durch solche hab ich noch nie gehört und ich halte das auch für sehr unwahrscheinlich, weil es einfach nicht zu ihre Denkweise & Einstellung passt!

    Was genau wurde den erzählt....?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Gerade durch die.
    "No gods, no masters" oder so ähnlich hiess es doch lange Zeit häufig und heute immernoch, nicht wahr?
    Dahinter steckt m.E. ein autoritär-egalitaristisches Freiheitsverständnis, das im Einzelfalle auch vor aggressiven Massnahmen nicht zurückschreckt.
    Siehe oben.

    Anarchosyndikalisten & Anarchisten sind grundsätzlich friedfertig und kämpfen nur zur Befreihung bzw. Verteidigung und das auch nur ungerne.
    Da sie jeden Menschen akzeptieren & versuchen jedem seine Freheiten zu lassen, gibt es kaum Reiberein.

    Die einzigen die Anarchisten & Anarchosyndikalisten wirklich nicht mögen sind Rassisten, weil sie diese als menschenfeindlich empfinden.

    "No masters. No Gods." bedeutet anti-autöritär zu sein, aber nicht unbedingt Gewalt gegen Andersdenkende auszuüben.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Möglich.
    Wobei ich Bedenken anmelden möchte an "libertär und demokratisch".
    Da stecken Schwierigkeiten drin.
    Im Anarchosyndikalismus nicht! Siehe oben.
    Mitglied der Linksfraktion

  8. #8
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zwischen Anarchismus und Anarchosyndikalismus, besteht ja gerade darin, das es im Anarchismus eigendlich keine "Anführer" gibt, wären es im Anarchosyndikalismus durchaus gewählte Vertreter und Anführer geben kann, nur hat jeder überall & zu jeder Zeit das Recht (wirksam) Einspruch zu erheben und sich auch zu verweigern.
    Hmm...
    Also ich sehe nicht, dass das im Anarchismus anders wäre.
    Kein mir bekannter anarchistischer Theoretiker schloss Vertreter oder Anführer aus;
    immerhin, der Herr Bakunin sprach sogar ausdrücklich von einer "natürlichen Elite", die es in menschlichen Gesellschaften immer gäbe und geben müsse.

    Anarchisten sind eben nicht gegen Autoritäten, nichtmal gegen Herrschaft - solange das Austrittsrecht gewahrt bleibt.

    Hast du dich gefragt ob die Person oder Quelle von der du die Infos hast nicht vlt. auch ein großes Arschlochpotential hat?
    War ein monarchistischer traditionalistischer Hardcorekatholik, insofern...

    Was genau wurde den erzählt....?
    Naja, z.B., dass Kirchen angezündet wurden - samt Personal.

    Anarchosyndikalisten & Anarchisten sind grundsätzlich friedfertig und kämpfen nur zur Befreihung bzw. Verteidigung und das auch nur ungerne.
    Da sie jeden Menschen akzeptieren & versuchen jedem seine Freheiten zu lassen, gibt es kaum Reiberein.
    Ich glaub, da schmeisst Du jetzt Person und Politik zu sehr zusammen.
    Aber das ist wohl auch ein anderes Thema.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hmm...
    Also ich sehe nicht, dass das im Anarchismus anders wäre.
    Kein mir bekannter anarchistischer Theoretiker schloss Vertreter oder Anführer aus;
    immerhin, der Herr Bakunin sprach sogar ausdrücklich von einer "natürlichen Elite", die es in menschlichen Gesellschaften immer gäbe und geben müsse.

    Anarchisten sind eben nicht gegen Autoritäten, nichtmal gegen Herrschaft - solange das Austrittsrecht gewahrt bleibt.
    Der wirklich prägende Unterschied dürfte sein das im AnarchoSyn es Regierungen geben muss, wärend is Anarchismus keine geben muss und dieser primär auf "Gemeindschaften" anstaat auf Regierung abziehlt.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    War ein monarchistischer traditionalistischer Hardcorekatholik, insofern...
    Dann halte ich die Quelle für äußerst unglaubwürdig.
    Aber ich wäre natürlich bereit mich eines besseren belehre zu lassen.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Naja, z.B., dass Kirchen angezündet wurden - samt Personal.
    Das hat der wohl in der "Patriot" gesehen- was für ein schlechter Film.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich glaub, da schmeisst Du jetzt Person und Politik zu sehr zusammen.
    Aber das ist wohl auch ein anderes Thema.
    Naja, wirkliche Anarchisten gehören zu den politischen Gruppen, die ihre Überzeugung auch am ehesten gelebt haben.
    Geändert von PSI (15.08.2008 um 14:16 Uhr)
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  10. #10
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    Standard AW: Ein funktionierder Sozialismus - der Anarchosyndikalismus

    Ich halte jeden Anarchismus für dysfunktonal.

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