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Thema: Deutschtum als Religion

  1. #1
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    Standard Deutschtum als Religion

    Deutsche Männer, Deutsche Frauen, Kameraden!

    Unsere Heimat wird von einer uns feindlich gesinnten Regierung beherrscht und wir sind auf dem Wege, in nicht mehr ferner Zukunft zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Noch gibt es Millionen Deutscher, sowohl in der Heimat als auch in der Fremde, aber die meisten unserer Landsleute pflegen ihr Deutschtum nicht, vermischen sich mit anderen Völkern und werden sich bald in fremde Völker assimiliert haben.

    Die Schwäche unseres Volkes ist unsere Vereinzelung. Zu viele Deutsche leben ihr Leben für sich, sie halten nicht zusammen, sie kümmern sich nicht umeinander, nicht um ihre weiter entfernten Verwandten und oft nicht einmal um ihre nächste Familie. Dabei gibt es durchaus noch Deutsche, die unser Volk und unsere gemeinsame Kultur lieben und sich für die deutsche Sache einsetzen. Davon gibt dieses Forum Zeugnis. Doch fehlt es uns an einer Verbindung, die unseren Zusammenhalt fördert, und an einer gemeinsamen Strategie, unseren Fortbestand in der Zukunft zu sichern. Diese zu entwickeln, habe ich mir mit diesem Beitrag vorgenommen.

    Angesichts der mangelnden Kinderzahlen, besonders unter den Tüchtigsten unseres Volkes, und der weitverbreiteten Vermischung mit fremden Völkern ist die drängendste Erfordnis, die unsere Zeit an uns stellt, die Bewahrung und Verbesserung unseres Volkskörpers. Dies sollte, neben der Pflege unserer Kultur und dem politischen Einsatz für die deutsche Sache, das wichtigste Ziel unserer Verbindung sein.

    Deutschen Männern und deutschen Frauen, die eine Familie gründen und Kinder vortrefflichen Erbgutes zeugen und in deutschem Sinne erziehen wollen, fehlt es zur Überwindung der Schwierigkeiten, denen sie gegenüber stehen, an Hilfe von anderen Deutschen. Diese Hilfe soll ihnen unsere Verbindung leisten. An jedem Ort auf der Welt, an dem Deutsche leben, sollen wir Landsmannschaften bilden, die sich vordringlich der Unterstützung deutscher Familien bei der Zucht der nächsten Generation widmen. Hierzu kann und sollte jeder Deutsche entsprechend seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einen großen Beitrag leisten. Das gilt insbesondere auch für jene Deutsche, die aus irgendwelchen Gründen keine eigene Familie gründen können. Durch die Unterstützung anderer Deutscher und ihrer Familien können sie sich dennoch an der Bewahrung unseres Volkskörpers beteiligen. Denjenigen, die für unsere Sache den grössten Beitrag leisten, gebührt die grösste Ehre und unsere grösste Dankbarkeit.

    Unsere Landsmannschaften werden von Obmännern geführt, die unserem Volk Geleit und geistigen Halt geben sollen. Unsere Landsleute müssen in den Grundsätzen der Verbesserung unseres Volkskörpers durch Zuchtwahl unterrichtet werden und bei der Suche nach einem geeigneten deutschen Ehepartner unterstützt werden. Jede Landsmannschaft sollte die Abstammung ihrer Mitglieder kennen und ihre Stammbäume pflegen. Dabei ist besonders auch auf die erblichen Merkmale der Vorfahren zu achten, einschliesslich ihrer Intelligenz und ihres Charakters. Diese erblichen Merkmale sollen für die Auslese der Ehepartner maßgeblich sein. Landsleute mit vortrefflichem Erbgut sollen die beste Unterstützung erhalten und die meisten Nachkommen zeugen. Landsleute mit minderwertigem Erbgut sollen nicht zur Fortpflanzung gelangen. Dafür müssen wir Experten in der Vererbungslehre ausbilden, die in den Landsmannschaften für die Umsetzung der Grundsätze zur Pflege unseres Volkskörpers sorgen.

    Zu den weiteren Aufgaben unserer Landsmannschaften soll, neben der Pflege unserer Kultur, die Unterstützung von ohne eigene Schuld in Not geratenen Landsleuten gehören. Desweiteren sollen Deutsche einander im beruflichen Fortkommen unterstützen und die Landsmannschaften können unser Vorgehen dabei koordinieren. Dies fördert unseren Zusammenhalt und auf diese Weise können unsere Landsleute ihren Daseinskampf mit grösserer Zuversicht führen. Je stärker und tüchtiger wir gemeinsam werden, desto besser geht es noch dem Schwächsten von uns.

    Für in der Fremde lebende Deutsche sollen wir Reisen nach Deutschland organisieren, um ihre Bindung zur Heimat zu fördern. Landsleute, die besonders engagiert und dafür geeignet sind, sollen sich Ausschüssen anschliessen, die unsere Strategie zur Bewahrung unseres Deutschtums fortentwickeln, die politischen Einfluß auf die Regierungen dieser Welt nehmen und deutschfeindliche Umtriebe und Vorbehalte gegenüber Deutschen unter den fremden Völkern bekämpfen.

    Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!

  2. #2
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Deutschtum als Religion

    Wer diesen Satz als den Seinigen annimmt, tritt aus der abendländischen Kulturgemeinschaft aus.
    Seinen Stamm als Religion zu erheben, ist das Zurück zu totemistischen und animistischen Gefilden, ist eine Orientierung an das Unten, die Anbetung dunkler, irdischer, naturhafter Dinge.
    Wer als Europäer dies tut, unterscheidet sich vom gemeinen Pygmäen nur mehr in der Farbe der Haut.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Deutschtum als Religion

    Wer diesen Satz als den Seinigen annimmt, tritt aus der abendländischen Kulturgemeinschaft aus.
    Seinen Stamm als Religion zu erheben, ist das Zurück zu totemistischen und animistischen Gefilden, ist eine Orientierung an das Unten, die Anbetung dunkler, irdischer, naturhafter Dinge.
    Wer als Europäer dies tut, unterscheidet sich vom gemeinen Pygmäen nur mehr in der Farbe der Haut.
    Starke Worte. Mag sein, daß es "uneuropäisch" oder der abendländischen Tradition zuwider ist, sein Volkstum zur Religion zu erheben, aber wir werden uns wohl oder übel ändern müssen, wenn wir nicht aussterben wollen.

    Ich glaube, daß wir dabei von den Juden lernen können. Bei den Juden sind Stamm und Religion eins. Sie haben über fast 2000 Jahre in der Diaspora unter zuweil feindlichen Bedingungen ihre nationale Identität bewahren können und sich durch angewandte Eugenik zum intelligentesten Volk der Welt gezüchtet. Die Juden sind erfolgreich, sie werden weiter bestehen. Und man wird kaum leugnen können, daß sie auch große Beiträge zur abendländischen Zivilisation geleistet haben.

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Religion als Mittel zum Zwecke des Weiterbestehens ist keine Religion imho.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #5
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Zitat Zitat von Moloch Beitrag anzeigen
    Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!
    Wat dat denn?

    Ansonsten: dämliches Geschwurbel, hättest den Webspace auch sparen können.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  6. #6
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Religion als Mittel zum Zwecke des Weiterbestehens ist keine Religion imho.
    Was ist denn stattdessen Religion? Könnte es nicht sein, daß Du aus europäischer Perspektive einfach kulturell blind gegen die Möglichkeit bist, daß Religion auch das sein kann?

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Noja, woher soll der Blinde wissen, dass er's ist?
    Kannst uns ja mal 'ne nichteuropäische Religion nennen, die zu genau diesem Zwecke entwickelt wurde, dann gucken wir nach, ob's nur mein Blick ist.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #8
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Zitat Zitat von Moloch Beitrag anzeigen
    Deutsche Männer, Deutsche Frauen, Kameraden!

    Unsere Heimat wird von einer uns feindlich gesinnten Regierung beherrscht und wir sind auf dem Wege, in nicht mehr ferner Zukunft zur Minderheit im eigenen Land zu werden. Noch gibt es Millionen Deutscher, sowohl in der Heimat als auch in der Fremde, aber die meisten unserer Landsleute pflegen ihr Deutschtum nicht, vermischen sich mit anderen Völkern und werden sich bald in fremde Völker assimiliert haben.

    Die Schwäche unseres Volkes ist unsere Vereinzelung. Zu viele Deutsche leben ihr Leben für sich, sie halten nicht zusammen, sie kümmern sich nicht umeinander, nicht um ihre weiter entfernten Verwandten und oft nicht einmal um ihre nächste Familie. Dabei gibt es durchaus noch Deutsche, die unser Volk und unsere gemeinsame Kultur lieben und sich für die deutsche Sache einsetzen. Davon gibt dieses Forum Zeugnis. Doch fehlt es uns an einer Verbindung, die unseren Zusammenhalt fördert, und an einer gemeinsamen Strategie, unseren Fortbestand in der Zukunft zu sichern. Diese zu entwickeln, habe ich mir mit diesem Beitrag vorgenommen.

    Angesichts der mangelnden Kinderzahlen, besonders unter den Tüchtigsten unseres Volkes, und der weitverbreiteten Vermischung mit fremden Völkern ist die drängendste Erfordnis, die unsere Zeit an uns stellt, die Bewahrung und Verbesserung unseres Volkskörpers. Dies sollte, neben der Pflege unserer Kultur und dem politischen Einsatz für die deutsche Sache, das wichtigste Ziel unserer Verbindung sein.

    Deutschen Männern und deutschen Frauen, die eine Familie gründen und Kinder vortrefflichen Erbgutes zeugen und in deutschem Sinne erziehen wollen, fehlt es zur Überwindung der Schwierigkeiten, denen sie gegenüber stehen, an Hilfe von anderen Deutschen. Diese Hilfe soll ihnen unsere Verbindung leisten. An jedem Ort auf der Welt, an dem Deutsche leben, sollen wir Landsmannschaften bilden, die sich vordringlich der Unterstützung deutscher Familien bei der Zucht der nächsten Generation widmen. Hierzu kann und sollte jeder Deutsche entsprechend seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einen großen Beitrag leisten. Das gilt insbesondere auch für jene Deutsche, die aus irgendwelchen Gründen keine eigene Familie gründen können. Durch die Unterstützung anderer Deutscher und ihrer Familien können sie sich dennoch an der Bewahrung unseres Volkskörpers beteiligen. Denjenigen, die für unsere Sache den grössten Beitrag leisten, gebührt die grösste Ehre und unsere grösste Dankbarkeit.

    Unsere Landsmannschaften werden von Obmännern geführt, die unserem Volk Geleit und geistigen Halt geben sollen. Unsere Landsleute müssen in den Grundsätzen der Verbesserung unseres Volkskörpers durch Zuchtwahl unterrichtet werden und bei der Suche nach einem geeigneten deutschen Ehepartner unterstützt werden. Jede Landsmannschaft sollte die Abstammung ihrer Mitglieder kennen und ihre Stammbäume pflegen. Dabei ist besonders auch auf die erblichen Merkmale der Vorfahren zu achten, einschliesslich ihrer Intelligenz und ihres Charakters. Diese erblichen Merkmale sollen für die Auslese der Ehepartner maßgeblich sein. Landsleute mit vortrefflichem Erbgut sollen die beste Unterstützung erhalten und die meisten Nachkommen zeugen. Landsleute mit minderwertigem Erbgut sollen nicht zur Fortpflanzung gelangen. Dafür müssen wir Experten in der Vererbungslehre ausbilden, die in den Landsmannschaften für die Umsetzung der Grundsätze zur Pflege unseres Volkskörpers sorgen.

    Zu den weiteren Aufgaben unserer Landsmannschaften soll, neben der Pflege unserer Kultur, die Unterstützung von ohne eigene Schuld in Not geratenen Landsleuten gehören. Desweiteren sollen Deutsche einander im beruflichen Fortkommen unterstützen und die Landsmannschaften können unser Vorgehen dabei koordinieren. Dies fördert unseren Zusammenhalt und auf diese Weise können unsere Landsleute ihren Daseinskampf mit grösserer Zuversicht führen. Je stärker und tüchtiger wir gemeinsam werden, desto besser geht es noch dem Schwächsten von uns.

    Für in der Fremde lebende Deutsche sollen wir Reisen nach Deutschland organisieren, um ihre Bindung zur Heimat zu fördern. Landsleute, die besonders engagiert und dafür geeignet sind, sollen sich Ausschüssen anschliessen, die unsere Strategie zur Bewahrung unseres Deutschtums fortentwickeln, die politischen Einfluß auf die Regierungen dieser Welt nehmen und deutschfeindliche Umtriebe und Vorbehalte gegenüber Deutschen unter den fremden Völkern bekämpfen.

    Ich bekenne mich hiermit zur deutschen Religion!
    ich dachte du bist ein "Linker" müsstest du nicht dann Pickel und Auschlag kriegen?
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Zitat Zitat von Moloch Beitrag anzeigen
    Was ist denn stattdessen Religion? Könnte es nicht sein, daß Du aus europäischer Perspektive einfach kulturell blind gegen die Möglichkeit bist, daß Religion auch das sein kann?
    Ich finde den Eingangsbeitrag zwar leicht pathetisch, aber Religion dient natürlich dem Zusammenhalt und dem Erhalt eines Stammes/Volkes etc. Genau das ist ihr Zweck. Das Zusammenleben der Gemeinschaft soll mit bestimmten Regeln versehen werden und gemeinsame Kulthandlungen sollen die Gemeinschaft zusammenhalten.

    Gemeinsame rituelle Handlungen sind vor allem bei den wichtigsten "Lebenabschnitten" nötig, also bei Geburt, Mann-/Frau-Werdung, Hochzeit und Tod.

    Im groben sind das im übrigen die katholischen Sakramente.

    Eine Gemeinschaft, die nichts mehr gemein hat, stirbt.

  10. #10
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    Standard AW: Deutschtum als Religion

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ich finde den Eingangsbeitrag zwar leicht pathetisch, aber Religion dient natürlich dem Zusammenhalt und dem Erhalt eines Stammes/Volkes etc. Genau das ist ihr Zweck. Das Zusammenleben der Gemeinschaft soll mit bestimmten Regeln versehen werden und gemeinsame Kulthandlungen sollen die Gemeinschaft zusammenhalten.

    Gemeinsame rituelle Handlungen sind vor allem bei den wichtigsten "Lebenabschnitten" nötig, also bei Geburt, Mann-/Frau-Werdung, Hochzeit und Tod.

    Im groben sind das im übrigen die katholischen Sakramente.

    Eine Gemeinschaft, die nichts mehr gemein hat, stirbt.
    Man könnte das auch gesellschaftliche Regeln oder Konsens nennen.

    Wozu sollte man da noch eine Religion rüberstülpen oder konstruieren?
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

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