Wie seht Ihr das? Dazu ein Interessanter Beitrag aus MeckPom, einmal auf "Bundeswehr" klicken:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ja
kommt drauf an
nein
Wie seht Ihr das? Dazu ein Interessanter Beitrag aus MeckPom, einmal auf "Bundeswehr" klicken:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)
Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament
So einfach kann man das jetzt nicht mehr beantworten.
Sicherlich haben wir eigendlich nichts in Afghanistan verloren, denn Deutschland wird nicht am Hhindukusch verteidigt, wenn auch Peter Struck dies uns Glauben machen wollte.
Aber, jetzt muß man berücksichtigen, daß es der erste größere Einsatz der BW ist. Sollte man nun die Soldaten dort abziehen, könnte es eine große Traumatisierung der Soldaten geben.
Schließlich sind sie in Afghanistan um den dortigen Demokratisierungsversuch zu schützen. Wenn sie nun einfach wieder nach Hause kommen sollen, könnten sie sich die Frage stellen wofür dann ihre Kameraden ihr Leben lassen mußten oder verstümmelt wurden.
Es ist nicht die Schuld der Soldaten, wenn sich eine Regierung nicht vorher darüber im klaren ist, was die eigentliche, zukünftige Aufgabe der Armee ist und wie ggf. verpflichtende Bündnisse erfüllt werden können.
Das ist die vordergründigste Aufgabe der Regierung, über den Sinn und Zweck der BW, nachzudenken, und wenn es ggf. bedeutet, daß unsere Verfassung evtl. geändert werden müßte, dann müssen sie es eben tun.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Auch wenn ich es jetzt unterlassen habe das NPD-Medium zu konsumieren, denke ich, daß es genug Grüde gibt, die dafür sprechen sich aus Afghanistan zurückzuziehen. Meine Heimat ist nicht am Hindukusch und muß also auch dort nicht verteidigt werden. Also JA, die Bundeswehr raus aus Afghanistan! :]
Mit besten Grüßen!
A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-
"Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)
Was soll denn das bitte für ein Argument sein? Ich riskiere weitere Tote und Verstümmelte, weil ich die Soldaten nicht traumatisieren möchte, wegen ihrer toten und verstümmelten Kameraden? Holla!
Die Regierung wußte und weiß sehr gut, was sie da macht. Die sind sich dessen vollkommen im Klaren und haben auch Berater (Gen. Naumann z.B.), die sich darüber noch wesentlich mehr im Klaren sind. Das macht die Sache ja erstrecht so schlimm.
Also ich denke die meisten Soldaten stellen sich ohnehin die Frage, wozu das alles gut sein soll. Das können sie auch in der Heimat.
Mit besten Grüßen!
A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-
"Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)
Die Bundeswehr muß nicht nur in Afghanistan bleiben, sie sollte erheblich aufgestockt werden und jetzt endlich an der Seite der Verbündeten in Kampfhandlungen gegen die Islamisten eingreifen.
Soweit sollte es ja nicht kommen müssen.
Und wie wär´s denn, wenn wir dann unsere Soldaten adäquat ausstatten und ausbilden würden.
Ich sehe schon einen Unterschied darin, ob ich Soldaten ausbilde mit dem Hintergrund " wenn du töten mußt, dann tu es, diskutiere nicht erst mit der weißen Fahne in der Hand ", oder ob ich den Soldaten erzähle " ihr seid da nur zum Schiutz der Mohnfelder, also vergeßt nicht die weiße Fahne zu halten ".
Wie gut diese Berater sind kann ich nicht beurteilen, ich will mal hoffen, daß Du da recht hast.
Wenn aber die Regierung das sehr gut wußte und weiß, wäre es dann nicht sinnvoller eine Berufsarmee zu berufen, von dieser kann man viel mehr verlangen und auch erwarten, vorrausgesetzt sie bekommt alle benötigten Mittel dafür.
Diese Frage muß man von vornherein klären und das ist nicht ihre Aufgabe.
Wir haben eine Parlaments- Armee.
Ein Soldat hat Befehlen zu folgen, er darf sie nicht in Frage stellen, er darf also garnicht erst in die Versiuchung geraten über den Sinn oder Unsinn seines Einsatzes nachzudenken.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Diese Islamiten (Islamisten gibt es nicht) haben die Amerikaner (mit CIA) selbst aufgebaut, mit Waffen und Geld besorgt, so lange sie gegen die Russen gekämpft haben. Es ist sogar soweit gekommen, dass USA versucht hat, bereits abgegebene Stinger-Raketen zurück zukaufen. Einige wurden zwar wieder erhalten, aber es fehlen immer noch etwa 650 Raketen.
Wer glaubt in Afghanistan geht es um ein Krieg gegen Islamiten der irrt sich gewaltig.
Warum sollen die Westen (Deutschland) dafür gerade stehen, was Amerikaner eingebrockt haben?
1. Unsere Soldaten sind adäquat ausgestattet und ausgebildet - zur Heimatverteidigung!
2. Sinn und Unsinn der Regierungsentscheidungen werden weder im Parlament, noch auf irgendeinem anderen demokratischen Wege geklärt. (Stichwort Lobbyismus)
3. Ein Soldat der BW hat sogar die Pflicht über seine Befehle nachzudenken. Hast Du schonmal das Soldatengesetz zur Hand gehabt?
Mit besten Grüßen!
A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-
"Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ein Abzug der Bundeswehr haette nicht nur innerhalb der Armee eine Infragestellung des Einsatzes zur Folge. Auch innerhalb der Bevoelkerung, so hoffe ich zumindest, wuerde die Frage gestellt werden, zu was die Bundeswehr denn genau dienen sollte.
Ansonsten glaube ich weniger, dass das weniger das Militaer sondern die Politik mit Afghanistan ein Problem hat. Und dieses Problem liegt meiner Meinung nach gar nicht mal in Afghanistan selbst, sondern beim Nachbarn in Pakistan.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)