Immer mehr Unternehmer haben die Nase voll von China

[Eridani]

Der chinesische "Standortvorteil" und die "boomenden Geschäfte" in China werden immer mehr zur Fata Morgana, je mehr und schneller sich China an globale Geschäftsstrukturen annähert und anpasst.

Sind die Deutschen zu leutselig?

Den Eindruck habe ich. Deutsche Unternehmen gehen erstaunlich offen mit Betriebsgeheimnissen und mit ihrer Technik um. Das artet in eine unfreiwillige Entwicklungshilfe aus. Schauen Sie sich den Transrapid in China doch an! Ich habe mir zum Grundsatz gemacht, keine Produktinformationen an die ausländischen Fabriken zu geben, bevor wir zu Hause die übernächste Entwicklungsstufe fertig haben. Nur so lässt sich ein Vorsprung sichern.
Ein weiterer Rat ist, die Lieferantenstruktur frühzeitig abzusichern. Wenn wir uns nun von unserem chinesischen Partner trennen, tun wir das, nachdem wir drei Jahre den Ersatz vorbereitet haben, Werke in China und Indien.

Deutsche Gutmütigkeit und Toleranztrottellei werden jetzt zum "Sand im Getriebe".
Die Chinesen nehmen auf nichts Rücksicht und machen gnadenlos "ihr Ding".
Da bleiben selbst hartgesottene Deutsche Geschäftsleute auf der Strecke.

mm.de: Herr Weiler, Sie haben jahrelange Erfahrung als mittelständischer Unternehmer mit Fabriken sowohl in China als auch Indien. Sie haben bereits dort investiert, als es noch kein Modethema in der deutschen Industrie war. Inzwischen kehrt manches Unternehmen wieder zurück, sei es, dass sich die erhofften Einsparungen nicht bewahrheitet haben, sei es, dass sie sich vor Ort ausgebootet fühlen. Welche Erfahrungen machen Sie?

Rudolf Weiler: Vor vier Jahren habe ich in einem Gespräch mit manager-magazin.de gewarnt, die Wirtschaft in China würde überhitzen und das Geschäftsklima gegenüber Ausländern schwieriger, vereinzelt feindselig werden. So leid es mir tut: Ich habe recht behalten. Es ist heute oft eine Katastrophe, mit chinesischen Partnern zusammenzuarbeiten. Deshalb habe ich beschlossen, unsere bestehende Kooperation in China zu beenden.

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So nähert sich alles weiter an auf dem Weg in die Globalisierung!

E:

[klartext]

In China einzukaufen, hat immer noch immense Vorteile, dort zu produzieren jedoch nicht.
Wenn ich z.B. in einem ganz konkreten Fall in China einen Artikel für 60 Cent bekomme, der hier beim Grossisten 10 EUR kostet, fällt die Kaufentscheidung nicht schwer.

[Frei-denker]

Kurz, was deutsche Ingenieure an Innovationen und Technologie entwickelt haben, nachdem der deutsche Steuerzahler ihnen das Studium finanziert hat...

...haben die Raffges in ihrer kopflosen Habgier kostenlos an die Chinesen transferiert, so dass deutsche Erfindungen nicht in der deutschen Gesellschaft für Wohlstand sorgen.

Immer das Gleiche: Die Raffges mißbrauchen die Gesellschaft für ihren Partikularegoismus.

[Esreicht!]

Hallo

Nicht nur Studiengebühren. Die Deutschen haben z.B.die Blaupausen zur Transrapid-Streckenführung den Chinesen überlassen. Und da stecken Millionen an Steuergeldern drin.

Seit 2008 hat China ein Einfuhrverbot für einfachere Maschinen. Sobald sie dank der kostenlos zur Verfügung gestellten Konstruktionspläne kompliziertere Maschinen bauen können, werden auch diese vor ausländischer Konkurrenz geschützt. Nur weiß man das alles seit Ewigkeiten und hat vor Geldgier triefend all dies nicht wahrgenommen.

Und deshalb ficken die Schlitzaugen den Rest der Welt

kd

[RaubvogelPiepPiepPiepIchHabEuchLieb]

Kurz, was deutsche Ingenieure an Innovationen und Technologie entwickelt haben, nachdem der deutsche Steuerzahler ihnen das Studium finanziert hat...

...haben die Raffges in ihrer kopflosen Habgier kostenlos an die Chinesen transferiert, so dass deutsche Erfindungen nicht in der deutschen Gesellschaft für Wohlstand sorgen.

Immer das Gleiche: Die Raffges mißbrauchen die Gesellschaft für ihren Partikularegoismus.

getreu dem Motto, die alten Leute die damals jung waren, nutzten die guten Zeiten aus um dann später , das System das Sie gefüttert hat zu zerstören.

Beispiel: Bafögförderung für Studenten, als der Gerhard Schröder studiert hat, war das Bafög noch eine Sozialleistung wie die Sozialhilfe und musste damals nicht zurückgezahlt werden.

Aber kaum haben diese Studenten ihr Studium beendet und sich in Politik und Wirtschafts eingeschleimt, - wird das Bafög ein zinsloses Darlehen und ist somit keine Sozialleistung mehr, d.h verschuldet steigen die anderen jüngeren Studenten in das Berufsleben ein.

Deutschland ist schon makaber in solchen Angelegenheiten, da wird lieber eine islamische Migrantenfamilie mit Hartz IV ohne Ende durchgefüttert und der bildungswillige deutsche Michel muss veramt und verschuldet seinen Beruf später antreten.

Da kann ich nur sagen,

Pfui Deutschland

[sporting]

die unternehmen die as beschriebenen gründen eingehen, haben es nicht besser verdient!

[politisch Verfolgter]

Weg mit der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung.
Dann können Managements die marktwirtschaftl. Profitmaximierung betriebsloser Anbieter bezwecken, deren vollwertige Marktteilnahme.
Erst damit ist der value individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftbar, er kann regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden, woraus dann für die Betriebsnutzung bezahlt wird.
Das ist zudem untereinander frei vernetzbar und synergetisch immer weiter diversifizierbar. Dort läßt sich immer weiter verbesserungs-fluktuieren.

Nur so kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft. Erst dann werde ich nicht mehr von staatl. Funktionären terrorisiert, die mit einem deren Klientel nicht kaputtgeritten und einen nach China auswandern sehen wollen.
Der Arbeitsgesetzdreck muß dazu weg.

[steffel]

Der chinesische "Standortvorteil" und die "boomenden Geschäfte" in China werden immer mehr zur Fata Morgana, je mehr und schneller sich China an globale Geschäftsstrukturen annähert und anpasst.



Deutsche Gutmütigkeit und Toleranztrottellei werden jetzt zum "Sand im Getriebe".
Die Chinesen nehmen auf nichts Rücksicht und machen gnadenlos "ihr Ding".
Da bleiben selbst hartgesottene Deutsche Geschäftsleute auf der Strecke.



So nähert sich alles weiter an auf dem Weg in die Globalisierung!

E:

Selber schuld, wer hat diese Heinis gezwungen, dort zu investieren?
Ich jedenfalls bevorzuge Waren Made in Germany oder Made in Europe.

[klartext]

Kurz, was deutsche Ingenieure an Innovationen und Technologie entwickelt haben, nachdem der deutsche Steuerzahler ihnen das Studium finanziert hat...

...haben die Raffges in ihrer kopflosen Habgier kostenlos an die Chinesen transferiert, so dass deutsche Erfindungen nicht in der deutschen Gesellschaft für Wohlstand sorgen.

Immer das Gleiche: Die Raffges mißbrauchen die Gesellschaft für ihren Partikularegoismus.

Und welche Innovationen hast du schon entwickelt?
Deine Verallgemeinerung ist wieder mal grottenschlecht und zeugt von einem völlig verdrehten Weltbild.
Und nur am Rande, niemand macht eine Erfindung, um in der deutschen Gesellschaft für Wohlstand zu sorgen. Aber du kannst gerne mit gutem Beispiel voran gehen.

[politisch Verfolgter]

Der Arbeitsgesetzdreck unterbindet mentale Leistungsäquivalenz, er bewirkt Berufsverbot sogar sehr gut Begabter, die damit zum ExDepplIng. zusammgeschlagen, marginalisiert und aus dem Beruf ausgeschlossen werden.
Das Regime fährt extremistische Schließungsstrategien als zentrales Stratifikationstheorem zugunsten selektiver Assoziativitäten von (sogar untätigen) Inhabern.