Zitat von
Bundeskanzler
Deine Rezessionserörtungen aus der Zeitepoche der 60er 70er Jahre, ist keine wahre Rezessin gewesen sondern war eine künstliche, mehrheitlich betrachted ging es den Menschen total super in Deutschland, niedrige Arbeitslosenquote, gutes Einkommen, es gab in den Zeiten der Ölsperre durch die Opec, deshalb Rezession weil durch Stillstand, weniger Mobiltität realisiert worden ist.
Die meisten Menschen, welche in den 70er Jahren oder 60er Jahren täglich ihrer Arbeit nachgegangen sind, haben heute eine kleine Immobilie in Spanien und haben lediglich nur ein Teil ihres Einkommens gespart. Das ist ja auch völlig Legitim und in Ordnung durch Konsumverzicht langfristig auf eine große Sache hin zu sparen.
Die Rezession die ich meine ist die, dass Massenarbeitslosigkeit und Armut in einer Gesellschaft oder in einem Staat immer das Gefahrenpotential bilden, das Krieg oder bürgerkriegsähnliche Zustände die bis zur Diktatur führen können, herschen. Ein negatives Beispiel hierzu ist bei uns in Deutschland in der Geschichte zu finden, selbstverständlich Geld ist nicht alles.
Damals in den 30er Jahren, gabs fast nix zu essen, das führte später wegen dem Börsencrash 1930 , zu einer Diktatur, der den Leuten das Seelenheil versprach und mit Toten an der Front endete.
In der zweiten Zeitepoche des letzten Jahrhunderts wurde ein sozialistisches Experiment gewagt, da hatten zwar alle gutes Geld und Einkommen, aber es gab nix zu kaufen oder wenig.
In den Zeiten der BRD West vor der Wende hatten wir einen super funktionierenden Sozialstaat , in der sogar die Wirtschaftsführer wenn man das so sagen darf, die 35 Stunden Woche zugestimmt haben.
Mir persönlich wenn ich das ehrlich mal sagen darf, geht es ja insbesondere darum, darüber zu disktuieren, ob ein Mindestlohn sinn macht oder nicht - wenn man Berichte lesen muss, in der viele Menschen trotz Vollzeitarbeit bei der BundesAgentur für Arbeit einen Zuschuss beantragen müssen.
Muss man hier nicht ethische Grenzen setzen oder den Markt sich total frei sich selbst überlassen - wobei sich mir die Frage auch stellt, darf ein Unternehmen, das schwarze Zahlen schreibt und Millionen von Euros an Gewinnen erwirtschaftet hat, so ohne weiteres die Belegschaft in den Arbeitsmarkt zurückschieben ?
Die ethischen Prinzipien und die daraus resultierende Grundlage einer stabilen Volkswirtschaft sind hierbei ganz genau zu betrachten.