+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 12 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 111

Thema: Wo bleibt denn nur der Treibhauseffekt?

  1. #21
    Mitglied
    Registriert seit
    13.05.2003
    Ort
    z.Z. in Bayern
    Beiträge
    589

    Standard

    Zitat Zitat von Benny
    ... sagte der Hummer zum anderen, im Topf, in der Küche, im Feinschmeckerrestaurant, als der Koch das Gas unter dem Topf entzündete und das Wasser sich langsam erwärmte...
    In diesem Fall waren Koch, Küche, Topf und Herd nachweisbar.

  2. #22
    Mitglied
    Registriert seit
    13.05.2003
    Ort
    z.Z. in Bayern
    Beiträge
    589

    Standard

    Zitat Zitat von Wahrheitssucher
    Auch hat es bis vor wenigen Jahren praktisch keine Windhosen in Deutschland gegeben, seit einigen Jahren treten diese jedoch immer öfter auf.
    Entweder wurdest verdummt oder versuchst zu verdummen.

    Tornadoliste Deutschland auf Jahrhunderte zurück:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #23
    Cogito, ergo sum !
    Registriert seit
    09.12.2004
    Ort
    ehemaliger Hamburger
    Beiträge
    742

    Achtung

    Tornadomeldungen seit 1800 / Tornado reports since 1800

    Unsere früheste verlässliche Tornadomeldung stammt von 855. Erst nach 1800 wurden öfter Tornadoberichte publiziert, blieben im Schnitt aber unter 1 pro Jahr. In der 2. Hälfte des 19. Jhdts. stieg die Zahl der Meldungen stark an. Dies kam durch größere Beachtung in der Öffentlichkeit wegen einiger starker Tornadoereignisse und durch die wachsende wissenschaftliche Literatur über Tornados in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Auch die Leistung Alfred Wegeners, eine europäische Tornado Klimatologie zusammenzustellen (vgl. Wegener, 1917) führte zu 2 bis 3 Meldungen pro Jahr zwischen 1880 und 1910. Stärkeres Interesse an Unwettern durch Wissenschaftler und Wetterdienst, sowie die von Johannes Letzmann geleistete Arbeit führten zur höchsten bisher dahin erfassten Zahl von Tornados in einer Dekade: 100 Fälle von 1930 bis 1939. Der zweite Weltkrieg führte wieder zu einem Rückgang auf etwa 1 Meldung pro Jahr. Seit 1950 rangiert die Zahl der Meldungen aber stets zwischen 40 und 120 pro Dekade. Seit ca. dem Jahr 2000 hat die Zahl der Meldungen stark zugenommen, in erster Linie von schwachen Ereignissen. Dieser Beobachtungstrend wird sich wohl fortsetzen - wie oben in den Tornadokarten gezeigt fehlen noch viele Fälle aus Ostdeutschland, ebenso wie die Archive der deutschen Forstbehörden noch weitgehend unerforscht sind.


    Ein Teil kann man mit Sicherheit auf verstärkte Beobachtung zurückführen, interessant ist jedoch, das die Steigerungen mit der Verstärkung der Industrialisierungen Übereinstimmen...

    1. Sprung ca. 1850 (GB, Fr, USA)
    2. Sprung ca. 1900 (D, rest. Europa
    3. Sprung ca. 1990 (Asien)

    Entweder wurdest verdummt oder versuchst zu verdummen.
    Einer versucht zu verdummen, ich bin es nicht....
    Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
    -
    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

  4. #24
    Mitglied
    Registriert seit
    13.05.2003
    Ort
    z.Z. in Bayern
    Beiträge
    589

    Standard

    Verstärkte Beobachtungen bedeuten
    1: mehr Beobachter
    2: mehr Interesse.

    Anzahl Beobachter:
    1920 lag die Weltbevölkerung bei rund 1 Milliarde.
    2000 lag es bei rund 7 Milliarden.
    Seit 1980 beobachten hunderte von zivilen und militärischen Satelliten lückenlos und in bis zu 5 Meter Auflösung die Erde(auch als CD erhältlich). Die Militärs können sogar Kennzeichen und Rangabzeichen lesen, haben also defacto <1 cm Auflösung.

    Interesse:
    Seit 1960 sind die Nachrichtendienste mittels Satelliten verbunden.
    Bilder und Meinungen können nun online um die Welt.
    Seit 1990 werden Ereignisse wie z.B. Kriege online und life gesendet.
    1920 gab es wenige Radiostationen, 2000 gibt es pro Satellit einige Hundert TV-Sender, die hälfte Newssender rund um die Uhr.

  5. #25
    Cogito, ergo sum !
    Registriert seit
    09.12.2004
    Ort
    ehemaliger Hamburger
    Beiträge
    742

    Standard

    Allerdings hat sich die deutsche Bevölkerung in den letzten 50 Jahren nicht sehr verändert!
    Und ich glaube nicht, das Otto-Normalverbraucher sich plötzlich verstärkt für das Wetter interessiert!

    Möglicherweise liege ich sogar falsch (ich bin Mensch, daher vehlerhaft!), aber unser Klima ändert sich z. Zt. dramatisch. Wir selbst bekommen davon nicht viel mit, weil die Änderungen für uns einen langen Zeitraum bedeuten, denn 20-30 Jahre sind für einen Menschen viel, für die Natur aber nur ein Augenblick.

    Als Kind habe ich noch sehr häufig im Schnee gespielt - frage mal alte Leute, wie die Winter vor 60-70 Jahren aussahen!
    Heute ist Schnee eine Seltenheit - leider...

    Hat NATÜRLICH alles NIIICHTS mit der Klima-Änderung zu tun...
    Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
    -
    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

  6. #26
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
    Registriert seit
    04.11.2004
    Beiträge
    14.619

    Standard

    Der Mensch ist (wie bei der Flut zu sehen) nur eine Ammöbe im Vergleich zur Natur! Wenn die Natur es so will, rottet sie uns Menschen aus! Wir sind ein NICHTS! Wir verändern auch nicht das Wetter durch Umweltverschmutzung! Alleine ein richtiger Vulkanausbruch schleudert so viel CO2 und Dreck in die Atmosphäre, dass das unser Ende sein könnte! Nee, wir denken immer wir sind so wichtig -> es kommt auch eine Zeit nach dem Menschen... Die Dinosaurier waren ?150? Millionen Jahre lang die herrscher hier, sind auch weg! Wie lange gibt es den Menschen? 100.000Jahre? Lächerlich im Vergleich zu den 4,5Mrd. Jahren der Erde...

  7. #27
    GESPERRT
    Registriert seit
    05.11.2004
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    7.056

    Standard

    Zitat Zitat von Frederice
    Der Mensch ist (wie bei der Flut zu sehen) nur eine Ammöbe im Vergleich zur Natur! Wenn die Natur es so will, rottet sie uns Menschen aus! Wir sind ein NICHTS! Wir verändern auch nicht das Wetter durch Umweltverschmutzung! Alleine ein richtiger Vulkanausbruch schleudert so viel CO2 und Dreck in die Atmosphäre, dass das unser Ende sein könnte! Nee, wir denken immer wir sind so wichtig -> es kommt auch eine Zeit nach dem Menschen... Die Dinosaurier waren ?150? Millionen Jahre lang die herrscher hier, sind auch weg! Wie lange gibt es den Menschen? 100.000Jahre? Lächerlich im Vergleich zu den 4,5Mrd. Jahren der Erde...
    Jepp, die Menschheit hat eine steile Karriere hingelegt. Ein Augenblick für die Erde. Keiner kam, sah, siegte und verschwand schneller wieder von der Bildfläche als der Mensch.

    Treffen sich zwei Planeten, sagt der eine: "Du, ich hab Menschen", sagt der andere Planet: "Hatte ich auch, das geht vorbei. "

    Zum Thema Erwärmung, bei mir auf dem Balkon blühen immer noch die Löwenmäulchen, wer das für normal hält, ok, ich nicht.

    Gruß
    Roberto

  8. #28
    Cogito, ergo sum !
    Registriert seit
    09.12.2004
    Ort
    ehemaliger Hamburger
    Beiträge
    742

    Standard

    Das verstärkte Aktivitäten der Sonne zur Erwärmung beitragen, wird ja nicht abgestritten, aber man kann die komlette Erwärmung des letzten Jahrhunderts - übrigens die schnellste Erwärmung, die in den letzten Jahrhunderten stattfand - nur teilweise diesem Phänomen zuordnen.

    Aber es ist typisch für die Treibhausgegner und alle anderen, die der Meinung sind, das wir noch eine zweite Erde in der Tasche haben...

    Kaum wird etwas gefunden, was eine teilweise Erklärung von Verschmutzungsauswirkungen anbietet, wird alles darauf abgewälzt, nur die Verschmutzung selbst hat keinen Beitrag dazu geleistet!
    Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
    -
    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

  9. #29
    GESPERRT
    Registriert seit
    05.11.2004
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    7.056

    Standard

    Zitat Zitat von Modena 360
    Sag bloß, du hast was gegen blühende Blümchen? 8o Bist du so einer?!?
    Nein, ehrlcih gesagt mir gefällt es sogar. Wir hatten heute 13 Grad und Sonnenschein, wie sonst im März. Aber normal ist es halt nicht, es gibt mir halt zu Denken.

    Gruß
    Roberto

  10. #30
    Cogito, ergo sum !
    Registriert seit
    09.12.2004
    Ort
    ehemaliger Hamburger
    Beiträge
    742

    Standard

    Ich bin Jahrgang 65 und Flachländer!

    Als Kind bin ich eigentlich noch fast jedes Jahr zum Rodeln gefahren ....

    Meine Schwester (Jahrgang 1946) hat mir ebenfalls bestätigt, dass es früher viel winterlicher war als heute!
    Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
    -
    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben