Dass der Stein kein Stein sein mag, ändern nix dran, dass es vernünftig ist, ihn als Stein zu behandeln und auch so zu nennen.
Denn, immerhin, er verhält sich ja tatsächlich so, wie die, denen wir das Konzept kommunizieren wollen, es sich vorstellen.
Anders: Da es nicht Sinn und Zweck von "Stein" ist, über
Die Wahrheit aufzuklären, isses egal, ob "Stein" diesen Grad von Wahrheit erreicht.
Er erreicht den
notwendigen Grad, das soll ausserhalb von Philosophie, Theologie und Physik schon reichen.
Im Übrigen ist nicht die Vernunft zuständig, "Stein" zu erkennen, sondern die Sinne, das Verständnis, die Verstehensfähigkeit.
(Würd ich sagen.)