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Thema: Integrationsbericht NRW, Teil 2

  1. #1
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Arbeitsmarkt

    S. 24
    Das Intrerationsmonitoring zeigt: auch mehr als 50 Jahre nach der ersten Anwerbung italienischer „Gastarbeiter“ liegen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei Arbeit, Einkommen und Bildung deutlich hinter denen ohne Zuwanderungsgeschichte zurück, wobei es gravierende Unterschiede zwischen den verschiedenen zugewanderten Gruppen gibt. Ein besonders hoher Nachholbedarf besteht für die Zuwanderer mit nur türkischer Staatsangehörigkeit und hier insbesondere für die Frauen....
    Die Erwerbsquote der Deutschen (15- 65 Jahre) in NRW liegt bei 73,5%, die der deutschen Männer sogar bei über 80%, die der deutschen Frauen bei 66,7%....Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind 65,9% erwerbstätig, bei den Ausländern mit 62,2% noch einmal weniger. Die niedrigste Erwerbsquote weist die türkische Bevölkerung mit nur 55% auf.
    Über die Hälfte der Erwerbstätigen , 55,5%, in NRW sind Angestellte, nur mehr knapp ein Viertel (27,1%) sind Arbeiter...
    Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sieht das anders aus: mit 49,1% ist fast jede zweite Person als Arbeiter tätig. Bei den türkischen Erwerbstätigen liegt der Arbeiteranteil bei knapp 65%, nur knapp ein Viertel (26,3%) sind Angestellte.
    S. 26
    Mit fast 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.
    Während in NRW das Armutsrisiko von Deutschen bei 11,3% liegt, sind 29,6% der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und sogar 40% der Türken von Armut bedroht. Am geringsten ist die Quote bei Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte.
    S. 103
    Die gezielte Zuwanderung von Hochqualifizierten und Selbständigen nach NRW ist deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Es wanderten 2007 lediglich 111 Hochqualifizierte in NRW ein, davon sind 24 tatsächlich aus dem Ausland zugewandert, 87 lebten schon länger in Deutschland.
    S. 140
    Deutlich häufiger als bei der einheimischen Bevölkerung ist die Lebenslage von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Allgemeinen und Ausländern im Besonderen durch Arbeitslosigkeit gekennzeichnet. Waren in NRW 1995 noch 544.415 Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, waren es 2006 nur noch 429.929, ein Minus von 21%. ... Mit 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Die Ausländererwerbslosigkeit ist mit 21,7% noch einmal deutlich höher. Dramatisch zu nennen ist die Erwerbslosenquote der türkischen Staatsangehörigen. Mit 26,1% ist sie dreimal höher als die der Deutschen (8,5%).
    S. 142
    Eingebürgerte sind deutlich seltener von Erwerbslosigkeit betroffen als Personen mit nur ausländischem Pass, liegen aber dennoch klar über den Werten der Deutschen insgesamt. Besorgniserregend ist, dass die Erwerbslosenquote der unter 25 Jahre alten Menschen mit Zuwanderungsgeschichte höher ist als die aller Zugewanderten.
    Schulische Leistungen
    S. 16
    Rund 67.000 Kinder im Alter von 4-5 Jahren erhalten eine Sprachförderung.
    S. 27
    Insgesamt sind laut Mikrozensus 4,9% der Bevölkerung in NRW ab 15 Jahren ohne schulischen Abschluss....Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stellen weniger als ¼, aber mit 474.000 zwei Drittel aller Personen ohne Schulabschluss. Noch eindeutiger ist der Bildungsrückstand bei den Ausländern: sie stellen rund 10% der Bevölkerung, aber mit 358.000 rund die Hälfte aller Personen ohne Schulabschluss.
    Den größten Anteil von Schülern mit Zuwanderungsgeschichte findet man mit 37,6% an Hauptschule, den geringsten Anteil mit 13,3% an Gymnasien, an Realschulen 26,7%.

    S. 28
    Von 1996 bis 2007 stieg die Zahl der islamischen Kinder um über 60.000 aus 259.550. Der Anteil erhöhte sich damit von 9% auf 11,7%.
    S. 148
    Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stellen weniger als ein Viertel der Bevölkerung in NRW, aber mit 474.000 zwei Drittel aller Personen ohne Schulabschluss. Noch eindeutiger ist der Bildungsrückstand bei den Ausländern: sie stellen rund 10% der Bevölkerung, aber mit 358.000 rund die Hälfte aller Personen ohne Schulabschluss in NRW. Knapp jeder vierte Nichtdeutsche (23,4%) ist ohne schulischen Abschluss, aber mit 2,8% nur jeder 35te Deutsche. ... AM ungünstigsten ist die Situation für die Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit. Mehr als jeder dritte von ihnen (37,4%) ist ohne Abschluss.

    Besonders eindrucksvoll ist der schulische Erfolg von Eingebürgerten! Mit 30,3% Personen mit Hochschulreife haben sie den höchsten Wert aller Statusgruppen (Deutsche 27,0%). Das ist ein Beleg für die Tatsache, dass die eingebürgerte Bevölkerung hinsichtlich ihrer Qualifikation eine herausgehobene Stellung einnimmt.
    S. 150
    Im Schuljahr 2007/2008 lag der Anteil von ausländischen und ausgesiedelten Schülern an den Hauptschulen bei 28,1%. Zum Vergleich: an den Gymnasien waren es nur 5,7%. Demgegenüber beträgt der Anteil der deutschen Schüler an allen Gymnasien 94,3%.
    S. 152
    Laut Schulstatistik haben 2007 10,7% der ausländischen Jugendlichen die Schule ohne Abschluss beendet. Bei den ausländischen Jungen sind es sogar 12,7% ggü. 8,6% bei den Mädchen. ... Bei den Aussiedlern ist die Situation günstiger: mit 4,0% ist die Schulabbrecherquote viel geringer als bei den ausländischen Schülern. Gleichzeitig schaffen mit 11,0% mehr Aussiedler die Hochschulreife.
    S. 155 Auffällig ist die Gruppe der russischen Schülern Es gehen mit 31,5% besonders viele mit der Hochschulreife ab, bei den Mädchen sind es sogar 36,6%, der höchste Wert unter allen zugewanderten Gruppen.
    Allgemeines
    S.23
    2007 sind 28.787 Deutsche aus NRW ins Ausland gezogen, nur 18.345 wanderten von dort zu. Der Abwanderungsüberschuss bei den Deutschen hat sich 2007 mit 10.477 ggü. 2006 (8.594) und 2005 (6.30) erneut deutlich erhöht.
    S. 32 Laut polizeilicher Kriminalstatistik lag die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen im Jahr 2007 bei 103.608. Sie stellen damit 21,6% aller Tatverdächtigen bei einem Anteil an der Bevölkerung von NRW von 10,6%. Ein ähnliches Bild zeigt die Strafverfolgungsstatistik. Der Anteil der nichtdeutschen Verurteilten lag 2006 bei 22,7%.
    S.76
    Jedes sechste Kind, das in NRW vor 10 Jahren das Licht der Welt erblickte, war ausländischer Staatsangehörigkeit. Heute ist es nur mehr knapp jedes 20te. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht hat bewirkt, dass die Zahl der in Deutschland geborenen ausländischen Kinder drastisch zurückgegangen ist. Die Zahl der Kinder, die familiär durch Zuwanderung geprägt sind, nimmt hingegen weiter zu.
    S. 163
    So heißt es in einer Untersuchung des Rheinisch-Westfälischen Institutes für Wirtschaftsforschung (RWI), dass sich Migration für moderne Volkswirtschaften in der Vergangenheit „gerechnet“ hat und weiter „rechnet“. Die in der Bundesrepublik lebenden Zuwanderer stellen „fiskalisch einen erheblichen Gewinn“ für die heimische Volkswirtschaft dar.
    S. 171
    Ausländern, die sich am Stichtag (1.7.2007) seit mindestens acht Jahren oder, falls sie zusammen mit einem oder mehreren minderjährigen ledigen Kindern in häuslicher Gemeinschaft leben, seit mindestens sechs Jahren ununterbrochen geduldet, gestattet oder mit einer Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen im Bundesgebiet aufgehalten haben, soll eine Aufenthaltserlaubnis erteilt werden, wenn sie
    - über ausreichenden Wohnraum und
    - -spätestens am 1.07.08 über hinreichende mündliche Deutschkenntnisse ... verfügen
    - bei Kindern im schulpflichtigen Alter den tatsächlichen Schulbesuch nachweisen und
    - keinen Ausschlusstatbestand im Sinne ...,( vorsätzliche Täuschungshandlung ggü. der Ausländerbehörde, Bezüge zu extremistischen oder terroristischen Organisationen, Verurteilung wegen einer erheblichen vorsätzlichen Straftat) verwirklicht haben.

    S: 184
    Die Länder streben die interkulturelle Öffnung ihrer Verwaltung an, zu der sowohl Qualifizierungsmaßnahmen für alle öffentlich Bediensteten als auch Bemühungen zur Erhöhung des Anteils von Menschen mit Migrationshintergrund gehören.
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  2. #2
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Was interessiert mich denn eigentlich das ganze Arbeitsmarkt/Bildungs/Einkommens-geschwätz?

    Bin gestern wieder durch ein einschlägiges Viertel nach Hause gelaufen und habe keinen einzigen Deutschen unter 70 gesehen, dafür pulkweise verschleierte Frauen mit Kinderwagen, arabische Jugendliche mit provozierendem Blick vor Sportwetten-Läden und Dönerbuden rumhängend, lautstark auf türkisch verhandelnde Männer vor Gemüseläden mit vielen ös und üs im Namen.

    Und wenn die alle Abi machen und die durchschnittlichen zweitausendnochwas verdienen - erinnert es mich dann mehr an Deutschland, wenn ich durch Deutschland laufe?

    Nein.

    Mich interessieren Schulabschlüsse und Schichtzugehörigkeit also einen Scheiß. Ich komme mir hier vor wie in einer Kolonie, und den Apachen war es wohl auch relativ scheißegal, ob die Engländer und Franzosen Abi hatten oder nicht.
    Geändert von -SG- (27.08.2008 um 10:33 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Wenn die Ausländer so erfolgreich sind könnte da man nicht die Sozialhilfe streichen.Denn wer mit dieser Bildung keine Arbeit findet der will bewußt Sozialschmarotzen.

  4. #4
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Was interessiert mich denn eigentlich das ganze Arbeitsmarkt/Bildungs/Einkommens-geschwätz?

    Bin gestern wieder durch ein einschlägiges Viertel nach Hause gelaufen und habe keinen einzigen Deutschen unter 70 gesehen, dafür pulkweise verschleierte Frauen mit Kinderwagen, arabische Jugendliche mit provozierendem Blick vor Sportwetten-Läden und Dönerbuden rumhängend, lautstark auf türkisch verhandelnde Männer vor Gemüseläden mit vielen ös und üs im Namen.

    Und wenn die alle Abi machen und die durchschnittlichen zweitausendnochwas verdienen - erinnert es mich dann mehr an Deutschland, wenn ich durch Deutschland laufe?

    Nein.

    Mich interessieren Schulabschlüsse und Schichtzugehörigkeit also einen Scheiß. Ich komme mir hier vor wie in einer Kolonie, und den Apachen war es wohl auch relativ scheißegal, ob die Engländer und Franzosen Abi hatten oder nicht.
    Es geht hier darum, den Leuten, die behaupten, wir bräuchten Zuwanderung für die Volkswirtschaft und Immigranten, gerade Türken, seien eine Stütze für die Gesellschaft, die Grundlage für ihre Behauptungen zu nehmen.
    Der Bericht eignet sich dazu in hervorragender Weise, finde ich.
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  5. #5
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Die heute "einwandern" kommen definitiv nicht zum Arbeiten. Alles andere ist Kokolores.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  6. #6
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
    Die heute "einwandern" kommen definitiv nicht zum Arbeiten. Alles andere ist Kokolores.
    Bedingt richtig. Die andere Seite des Medaillons zeigt uns aber, dass die Gesetze für den missbrauch (leider) vorhanden sind. Diese werden gemacht von denen die von Wahlberechtigten in Deutschland immer wieder gewählt worden sind und immer wieder gewählt werden.

  7. #7
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Bedingt richtig. Die andere Seite des Medaillons zeigt uns aber, dass die Gesetze für den missbrauch (leider) vorhanden sind. Diese werden gemacht von denen die von Wahlberechtigten in Deutschland immer wieder gewählt worden sind und immer wieder gewählt werden.
    Zustimmung. Und das ist das Schlimmste daran. Wer würde das nicht nutzen?
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  8. #8
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Zitat Zitat von Tratschtante Beitrag anzeigen
    Zustimmung. Und das ist das Schlimmste daran. Wer würde das nicht nutzen?
    Ja, das schreibt Jens ja im Grunde auch.

  9. #9
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Was interessiert mich denn eigentlich das ganze Arbeitsmarkt/Bildungs/Einkommens-geschwätz?

    Bin gestern wieder durch ein einschlägiges Viertel nach Hause gelaufen und habe keinen einzigen Deutschen unter 70 gesehen, dafür pulkweise verschleierte Frauen mit Kinderwagen, arabische Jugendliche mit provozierendem Blick vor Sportwetten-Läden und Dönerbuden rumhängend, lautstark auf türkisch verhandelnde Männer vor Gemüseläden mit vielen ös und üs im Namen.

    Und wenn die alle Abi machen und die durchschnittlichen zweitausendnochwas verdienen - erinnert es mich dann mehr an Deutschland, wenn ich durch Deutschland laufe?

    Nein.

    Mich interessieren Schulabschlüsse und Schichtzugehörigkeit also einen Scheiß. Ich komme mir hier vor wie in einer Kolonie, und den Apachen war es wohl auch relativ scheißegal, ob die Engländer und Franzosen Abi hatten oder nicht.

    Als der türkische Hammelführer vor einem Vierteljahr in Köln - vor seinen nach Knoblauch stinkenden Herdenmitgliedern geözelbrözelt hat - brachte er ihnen doch von höchster Stelle bei - dass sie sich nicht integrieren müßen.

  10. #10
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    Standard AW: Integrationsbericht NRW, Teil 2

    Zitat Zitat von Sydneysider Beitrag anzeigen
    Als der türkische Hammelführer vor einem Vierteljahr in Köln - vor seinen nach Knoblauch stinkenden Herdenmitgliedern geözelbrözelt hat - brachte er ihnen doch von höchster Stelle bei - dass sie sich nicht integrieren müßen.
    Und wir müssen diese Schmarotzer nicht füttern! Verdammt noch mal!
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

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