Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt. Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“). Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.In Dänemark zahlt seit diesem Jahr die erste Kirche Schutzgeld an Muslime, um ihre Christen beim Kirchgang vor Übergriffen zu schützen. Wir haben zwar Gesetze in Europa, die eigentlich für alle gelten, aber zugunsten unserer Mitbürger akzeptieren wir inzwischen sogar islamische „Scharia-Gerichte“. Natürlich gestatten wir Muslimen Polygamie. Und die Stoffkäfig-Haltung von Frauen ist im Straßenbild inzwischen angeblich eine kulturelle Bereicherung.[Links nur für registrierte Nutzer]In Ländern wie Schweden diskutiert man über einen Strafnachlass für „Ehrenmörder“ – alles andere könnte ja den Islam beleidigen. Ein angeblicher „Kampf der Kulturen“ findet nicht statt – wir geben unsere Werte auf. Unsere Kinder werden uns unangenehme Fragen stellen. Dann aber dürfte es zu spät sein, die Entwicklung aufzuhalten.
was ist los, bekommen die linken langsam angst, das auf einmal das thema andiskutiert wird?