Umfrageergebnis anzeigen: Sollten wir nicht alle dem Islam beitreten?

Teilnehmer
128. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, das wäre eine gute Idee.

    20 15,63%
  • Nein, dem Islam würde ich nie beitreten.

    96 75,00%
  • Ich bin schon beigetreten.

    5 3,91%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    7 5,47%
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Thema: Sollten wir nicht alle dem Islam beitreten?

  1. #1
    *~°°°~* Benutzerbild von Ramses
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    Sollten wir nicht alle dem Islam beitreten?

    Wir bräuchten keine Angst mehr vor Terroranschlägen haben, die Welt würde friedlicher sein wenn es nur noch diese eine Weltreligion gäbe.
    Da es prinzipiell keine evidenten Beweise für die Wahrheit irgendeines Glaubens gibt, sei es die christliche, islamische, hinduistische usw. spielt es doch keine Rolle welchen Glauben man auswählt.
    Aber da es schwer sein wird die islamische Welt zum Christentum zu konvertieren sollten wir den ersten Schritt zu einer friedlichen Koexistenz und Einheit der Weltbevölkerung machen in dem wir dem Islam beitreten.
    Im Islamischen Glauben gibt es auch einen Gott (Allah), also was würde sich ändern? Im Gegenteil würde es viele Vorteile bringen wie z.B. die Rolle der Frau würde wieder zu der Bestimmung geführt werden, zu welcher sie erschaffen wurde d.h. Heim und Herd und Kinder gebären und erziehen, dadurch wieder mehr Neugeburten und Reduzierung des Aussterbens unseres Volkes. Ebenso würde es dem Arbeitsmarkt dienlich sein. Durch deutsche Imame könnte ein mässigender Einfluss auf extremistische islamische Kreise ausgeübt werden, und vieles andere mehr.
    Was haltet ihr davon?

  2. #2
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    Zitat Zitat von Ramses
    Wir bräuchten keine Angst mehr vor Terroranschlägen haben, die Welt würde friedlicher sein wenn es nur noch diese eine Weltreligion gäbe.
    Da es prinzipiell keine evidenten Beweise für die Wahrheit irgendeines Glaubens gibt, sei es die christliche, islamische, hinduistische usw. spielt es doch keine Rolle welchen Glauben man auswählt.
    Wenn es so wäre, warum sind dann nicht alle Menschen Atheisten?

    Zitat Zitat von Ramses
    Aber da es schwer sein wird die islamische Welt zum Christentum zu konvertieren sollten wir den ersten Schritt zu einer friedlichen Koexistenz und Einheit der Weltbevölkerung machen in dem wir dem Islam beitreten.
    Dann ist es ja gar keine Koexistenz mehr, wenn es nur noch Moslems gibt.
    Außerdem stellt sich bei mir die Frage, warum es gerade der Islam sein muss.
    Wenn man auf der Welt Frieden schaffen wollte, dann würde sich eher der Buddhismus oder Hinduismus anbieten, da diese viel friedfertiger als der Islam sind.

    Zitat Zitat von Ramses
    Im Islamischen Glauben gibt es auch einen Gott (Allah), also was würde sich ändern? Im Gegenteil würde es viele Vorteile bringen wie z.B. die Rolle der Frau würde wieder zu der Bestimmung geführt werden, zu welcher sie erschaffen wurde d.h. Heim und Herd und Kinder gebären und erziehen, dadurch wieder mehr Neugeburten und Reduzierung des Aussterbens unseres Volkes.
    Damit machst du dir die Emanzen aber nicht gerade zum Freund!

  3. #3
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    Das hoert sich ein bisschen so an, als wuerdest Du Dir auch einen Arm amputieren, wenn Du Dir beim Kartoffelschaelen in den Finger schneidest.

  4. #4

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    Ich bin Atheist, das sagt schon alles.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  5. #5
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Zitat Zitat von Ramses
    Wir bräuchten keine Angst mehr vor Terroranschlägen haben, die Welt würde friedlicher sein wenn es nur noch diese eine Weltreligion gäbe.
    Da es prinzipiell keine evidenten Beweise für die Wahrheit irgendeines Glaubens gibt, sei es die christliche, islamische, hinduistische usw. spielt es doch keine Rolle welchen Glauben man auswählt.
    Prinzipiell gebe ich Dir ja recht, nur wer sagt uns, dass nicht irgendwann einmal irgendwo eine neue Religion geboren wird und die selbe Situation wie die Heutige sich wiederholt?

    Aber da es schwer sein wird die islamische Welt zum Christentum zu konvertieren
    warum schwer? Wenn es alle wollten sollte auch eine Todes-Fatwa kein Problem mehr sein, oder?

    Im Islamischen Glauben gibt es auch einen Gott (Allah), also was würde sich ändern?
    ... muss ich darauf wirklich antworten?

    Im Gegenteil würde es viele Vorteile bringen wie z.B. die Rolle der Frau würde wieder zu der Bestimmung geführt werden, zu welcher sie erschaffen wurde d.h. Heim und Herd und Kinder gebären und erziehen, dadurch wieder mehr Neugeburten und Reduzierung des Aussterbens unseres Volkes.
    Frag doch die Frauen auch mal. Klar uns konservativen Kerls würde es wohl besser gehen (oder auch nicht), hihi.

    Ebenso würde es dem Arbeitsmarkt dienlich sein.
    muahaha, wird ja immer besser! Ich lach mich schiev!

    Durch deutsche Imame könnte ein mässigender Einfluss auf extremistische islamische Kreise ausgeübt werden, und vieles andere mehr.
    Was haltet ihr davon?
    ... no komment! Wer soll was wann wo überwachen und wie?
    Think about it!


    Lieber Ramses ...
    Du bist entweder ein Fake oder ein Islamist! :]
    Vintage MoJo

  6. #6
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    Zitat Zitat von Ramses
    Wir bräuchten keine Angst mehr vor Terroranschlägen haben, die Welt würde friedlicher sein wenn es nur noch diese eine Weltreligion gäbe.
    Da es prinzipiell keine evidenten Beweise für die Wahrheit irgendeines Glaubens gibt, sei es die christliche, islamische, hinduistische usw. spielt es doch keine Rolle welchen Glauben man auswählt.
    Aber da es schwer sein wird die islamische Welt zum Christentum zu konvertieren sollten wir den ersten Schritt zu einer friedlichen Koexistenz und Einheit der Weltbevölkerung machen in dem wir dem Islam beitreten.
    Im Islamischen Glauben gibt es auch einen Gott (Allah), also was würde sich ändern? Im Gegenteil würde es viele Vorteile bringen wie z.B. die Rolle der Frau würde wieder zu der Bestimmung geführt werden, zu welcher sie erschaffen wurde d.h. Heim und Herd und Kinder gebären und erziehen, dadurch wieder mehr Neugeburten und Reduzierung des Aussterbens unseres Volkes. Ebenso würde es dem Arbeitsmarkt dienlich sein. Durch deutsche Imame könnte ein mässigender Einfluss auf extremistische islamische Kreise ausgeübt werden, und vieles andere mehr.
    Was haltet ihr davon?
    Konvertiren wir die Welt zum Christentum. Die Idee wäre genauso übertrieben und nicht umsetzbar ...

    Die Rolle der Frau in "deiner" Religionsansicht ist wohl eher rückentwickelt und sogar diskrimminierend ...
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Ramses
    Im Gegenteil würde es viele Vorteile bringen wie z.B. die Rolle der Frau würde wieder zu der Bestimmung geführt werden, zu welcher sie erschaffen wurde d.h. Heim und Herd und Kinder gebären und erziehen, dadurch wieder mehr Neugeburten und Reduzierung des Aussterbens unseres Volkes.
    Ich bin nicht aus der katholischen Kirche ausgetreten, um mich jetzt einer anderen Sekte anzuschließen.
    Rolle der Frau soll auf Herd, Küche, Kind beschränkt sein???? Das würde meinem Spatz aber gar nicht gefallen..... :2faces: :2faces:
    Ist das Dein Bild von einer Frau???

  8. #8
    geistig umnachtet
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    Wäre es nicht besser, wenn wir alle ungläubig wären?

  9. #9
    Leyla
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    Standard Pharao Ramses...

    ...hat bestimmt nicht an Allah geglaubt; der war damals noch Zukunftsmusik. Die alten Ägypter hatten eine sehr pluralistische Götterwelt und liebten es, ihre Götter in Bild und Skulptur darzustellen - was im Islam eine schwere Sünde ist.

    Trotzdem: netter Versuch. Bist Du Christ oder Heide?

    P.S.: Ich bin Atheistin und überlasse es den Gläubigen, ihre Götter zu behalten, auszutauschen oder umzubenennen.

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Zweistein
    Wäre es nicht besser, wenn wir alle ungläubig wären?
    Hmmm..ja, denkbar wäre es.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

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