Ja sicher richtig und ganz im Sinne des Ethnopluralismus. Es gibt keine universellen Ideale demgemäß.
Wir brauchen keine Abwertung des Fremden, um uns selbst unbewusst aufzuwerten.
Wir brauchen eigentlich nur eine nüchterne Akzeptanz der Verschiedenheit und den unbedingten Schutz unserer eigenen Rasse vor Vermischung und Auflösung.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Die Überschrift klingt wie:
Wieviele Ostfriesen braucht man um eine Glühbirne zu wechseln
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Ich kann das, denn das habe ich gelernt!
Aber die Frage ist dann ja irgendwann, wie behandle ich die Dame als Frau?
Ersteres ist Konvention und ggfs blablah, aber zum Schwur kommt es, wenn die Dame sich als Frau betrachtet sehen will - mit allen Konsequenzen.
Dann aber macht es Sinn, sie zu begehren, so sie hinreichend interessant ist und Zeichen gibt.
Ist eigentlich nicht wirklich schwer dieses Thema.
Humor statt Zynismus - nur so erträgt man das Leben!
salud, dinero y amor - spanischer Trinkspruch!
Zurück zum Strangthema.
Wieviele wirkliche Damen (%-ual meine ich) gibt es denn wirklich?
Und wieviele Herren gibt es die bereit sind, sich um eine Dame zu bemühen?
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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