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Thema: Stahlfront - Die Macht aus dem Eis

  1. #111
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    Standard AW: Stahlfront - Die Macht aus dem Eis

    Zitat Zitat von Blocksberg Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits gesagt habe, hast du nur den 2. WK im Kopf, nichts anderes. Solange deine deutsche Zeitrechnung ab 1933 beginnt, solltest du dich eher über ,,Militarismus" gerade im deutschen Sinne fernhalten.
    immer schön nach tradition suchen, die nicht vorhanden ist.

    der militarismus 33 - 45 war nur das ergebnis einer verfehlten entwicklung und verselbstständigung des "militärischen" in deuschland nach dem zusammenbruch des kaiserreichs.

    dieses offizierspack hatte schon in den zwanziger jahren, ohne jegliche staatliche legitimation, an neuen angriffsplänen gegen frankreich gearbeitet.

    letztlich kann die bundeswehr und der "militarismus" im heutigen deutschland keine tradition haben, das es noch nie eine armee eines demokratischen deutschlands mit innerer führung gab.

    gequirlte scheisse, wer das gegenteil behauptet.

  2. #112
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    Standard AW: Stahlfront - Die Macht aus dem Eis

    Zitat Zitat von Blocksberg Beitrag anzeigen
    Der Satz ist international und beschränkt sich nicht auf Deutschland. Von Antideutschen gibt es überhaupt kein Gerede von ,,Ja, wir haben auf Deutsche geschossen, um unsere Diktaktur zu schützen und waren verbündete von Völkermördern, deren Gulags vollgestopft waren."

    Das ist verwerflich.
    wenn damals der warschauer pakt die nato angegriffen hätte, hätte ich auch die waffen gegen deusche richten müssen.

    heute habe ich ehemalige nva soldaten in der angeheirateten verwandschaft.

    scheiss militarismus!

  3. #113
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Stahlfront - Die Macht aus dem Eis

    Zitat Zitat von eisenschlumpf Beitrag anzeigen
    immer schön nach tradition suchen, die nicht vorhanden ist.

    der militarismus 33 - 45 war nur das ergebnis einer verfehlten entwicklung und verselbstständigung des "militärischen" in deuschland nach dem zusammenbruch des kaiserreichs.

    dieses offizierspack hatte schon in den zwanziger jahren, ohne jegliche staatliche legitimation, an neuen angriffsplänen gegen frankreich gearbeitet.
    Die Entwicklung geschah schon frueher - Wieder zurueck zu Friedrich-Wilhelm I - fuer ihn war der Militarismus Mittel zum Zweck. Spaetenstens im Kaiserreich verselbstaendigte sich dieser Militarismus zum Selbstzweck, spaeter noch in der Weimarer Republik. Die Offizierskaste, die noch im Kaiserreich eine zentrale Rolle in Staat und Gesellschaft einnahm, war ploetzlich uberfluessig gewordem.

    Das diese Kaste ein ganz erhebliches Interesse an der Wiederstellung der Zustaende vor 1914 hatte, ist verstaendlich, aber in der gesellschaftlichen auswirkung verheerend gewesen.

  4. #114
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    Standard AW: Stahlfront - Die Macht aus dem Eis

    darum lässt diese kaste ja auch heute den 20. juli so hoch leben... ein tag an dem die besudelte weste des deutschen militarismus reingewaschen wird.

  5. #115
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    Standard AW: Stahlfront - Die Macht aus dem Eis

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Nun, der Zar, der Kaiser, Polen und Schweden waren sehr reale Maechte fuer Friedrich-Wilhelm I., von "Außerirdischen unterwanderte Großmächte" sind das Produkt von ueberbordender Phantasie.
    Selbstverständlich. Das ist eine ausgedachte Geschichte. Wo liegt Dein Problem?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  6. #116
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    Standard AW: Stahlfront - Die Macht aus dem Eis

    Zitat Zitat von eisenschlumpf Beitrag anzeigen
    das militär ist ein mittel zu kollektiven selbstverteidugung einer nation
    Am Hindukusch, auf dem Balkan, am Horn von Afrika, im östlichen Mittelmeer...
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  7. #117
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    Standard Zurück zum Thema!

    Linke - dreist und dumm

    Im Forum von SF-Fan.de beschweren sich die »engagierten Linken« darüber, daß sich Torn Chaines, der Autor meiner aktuellen Lieblingsserie Stahlfront (siehe auch Signatur), »feige hinter einem Pseudonym verstecken« würde. Mal ganz davon abgesehen, daß ein Künstlername völlig gängige Praxis ist und niemand etwa Mark Twain, George Orwell oder Clark Darlton vorgeworfen hätte, daß auch sie unter Pseudonym geschrieben haben - bei dem, was die Linken da ablassen, wäre der gute Torn Chaines ja mit dem Klammerbeutel gepudert, sollte er seine wahre Identität preisgeben, nur damit die Extremisten zum fröhlichen Halali auf ihn blasen könnten. Die bösartigen Gutmenschen scheuen ja mittlerweile nicht einmal mehr davor zurück, in ANONYMEN Briefen (wie war das noch mit der »Feigheit«?) an die Verlagsleitung von VPM die Entlassung des Perry-Rhodan-Chefredakteurs Klaus N. Frick zu fordern. Hat er sich in den Augen der Extremisten nicht scharf genug von Stahlfront distanziert? Immerhin schreibt da ein »Gast« namens Pisskopp, »dafür darf er dann auch mit allen demokratischen Mitteln zur Verantwortung gezogen werden.« Was hält der Typ für ein »demokratisches Mittel«? Anonyme Briefe an die Verlagsleitung? Oder doch eher eine öffentliche Kampagne wie die gegen Eva Hermann?
    Was die linken Verfassungsfeinde wirklich im Sinn haben, offenbaren Äußerungen wie diese, geschrieben von einem »Sänger:« » Wichtiger fände ich es, sich an die Fakten zu halten und das Machwerk "Stahlfront" zu sezieren bzw. herauszufinden, wer der tatsächliche Autor und der Zeichner sind.« Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
    Pisskopp stört sich sogar daran, daß Stahlfront »zu kalkuliert an der Angreifbarkeit vorbei geschrieben« ist. Was hätte er denn gern? Ein Buch, das gegen deutsche Gesetze verstößt?
    Ja, die Linken regen sich tatsächlich darüber auf, man könne Perry Rhodan »rechte Tendenzen« vorwerfen. Kann mir mal einer erklären, was an rechten Tendenzen schlecht sein soll? »Rechts« ist nicht nur eine legale, sondern auch eine völlig legitime politische Richtung - und tausendmal anständiger als links. Die Deutschen sollten doch niemals vergessen, daß es Linke waren, die unseren Kaiser ins Exil zwangen und so Hitlers Machtergreifung erst möglich machten!
    Aber kommen wir zurück zu Stahlfront. Ich stehe mit meiner Meinung keineswegs alleine da, wie folgende Rezension beweist: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Beißer (10.12.2007 um 18:53 Uhr)
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  8. #118
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    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Am Hindukusch, auf dem Balkan, am Horn von Afrika, im östlichen Mittelmeer...
    Zur kollektiven Sebstverteidigung des Westen und des System von interagierenden Staaten - eben kein weg zurueck hinter 1648.

  9. #119
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    Standard AW: Zurück zum Thema!

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Linke - dreist und dumm

    Im Forum von SF-Fan.de beschweren sich die »engagierten Linken« darüber, daß sich Torn Chaines, der Autor meiner aktuellen Lieblingsserie Stahlfront (siehe auch Signatur), »feige hinter einem Pseudonym verstecken« würde. Mal ganz davon abgesehen, daß ein Künstlername völlig gängige Praxis ist und niemand etwa Mark Twain, George Orwell oder Clark Darlton vorgeworfen hätte, daß auch sie unter Pseudonym geschrieben haben - bei dem, was die Linken da ablassen, wäre der gute Torn Chaines ja mit dem Klammerbeutel gepudert, sollte er seine wahre Identität preisgeben, nur damit die Extremisten zum fröhlichen Halali auf ihn blasen könnten. Die bösartigen Gutmenschen scheuen ja mittlerweile nicht einmal mehr davor zurück, in ANONYMEN Briefen (wie war das noch mit der »Feigheit«?) an die Verlagsleitung von VPM die Entlassung des Perry-Rhodan-Chefredakteurs Klaus N. Frick zu fordern. Hat er sich in den Augen der Extremisten nicht scharf genug von Stahlfront distanziert? Immerhin schreibt da ein »Gast« namens Pisskopp, »dafür darf er dann auch mit allen demokratischen Mitteln zur Verantwortung gezogen werden.« Was hält der Typ für ein »demokratisches Mittel«? Anonyme Briefe an die Verlagsleitung? Oder doch eher eine öffentliche Kampagne wie die gegen Eva Hermann?
    Was die linken Verfassungsfeinde wirklich im Sinn haben, offenbaren Äußerungen wie diese, geschrieben von einem »Sänger:« » Wichtiger fände ich es, sich an die Fakten zu halten und das Machwerk "Stahlfront" zu sezieren bzw. herauszufinden, wer der tatsächliche Autor und der Zeichner sind.« Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
    Pisskopp stört sich sogar daran, daß Stahlfront »zu kalkuliert an der Angreifbarkeit vorbei geschrieben« ist. Was hätte er denn gern? Ein Buch, das gegen deutsche Gesetze verstößt?
    Ja, die Linken regen sich tatsächlich darüber auf, man könne Perry Rhodan »rechte Tendenzen« vorwerfen. Kann mir mal einer erklären, was an rechten Tendenzen schlecht sein soll? »Rechts« ist nicht nur eine legale, sondern auch eine völlig legitime politische Richtung - und tausendmal anständiger als links. Die Deutschen sollten doch niemals vergessen, daß es Linke waren, die unseren Kaiser ins Exil zwangen und so Hitlers Machtergreifung erst möglich machten!
    Aber kommen wir zurück zu Stahlfront. Ich stehe mit meiner Meinung keineswegs alleine da, wie folgende Rezension beweist: [Links nur für registrierte Nutzer]
    liest du eigentlich auch bücher?

  10. #120
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    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Zur kollektiven Sebstverteidigung des Westen und des System von interagierenden Staaten - eben kein weg zurueck hinter 1648.
    Gegen wen haben wir uns eigentlich beim Angriff auf Jugoslawien verteidigt?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

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