Umfrageergebnis anzeigen: Wie stehst du zu den derzeigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr?

Teilnehmer
54. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich bin dafür!

    16 29,63%
  • Ich bin strikt dagegen!

    33 61,11%
  • Keine oder andere Meinung

    5 9,26%
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Thema: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

  1. #21
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    Sie hätte da nie hin gedurft! Schon gar nicht geschickt von einer Rot/Grünen Regierung, die sie nur als Alibi missbraucht hat!

    Die Rot -grünen Politdespoten benutzen Alles , was nur irgendwie in Bezug auf ihre ideologischen Endsiegen und Endzielen ihnen nutzt, als "Waffe" um die Bürger, die nicht ihrer Meinugn sind, zu unterdrücken und gem. ihrer Aspkete in sozialer Hinsicht sozial zu repatriieren ...

    Sie verhalten sich wie der Stander im Wind; nur um die Leute im Interesse ihrer wirren, abstrusen und unklaren politischen Zielsetzung zu missbrauchen ............
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #22
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von Thauris Beitrag anzeigen
    Die westlichen Nationen sind durch so ein Verhalten zersplittert und bieten dadurch eine hervorragende Angriffsfläche!
    Von wem wird denn Deutschland angegriffen? Die einzigen Angriffe auf Deutschland, d.h. seine Kassen und das Leben seiner Soldaten, erfolgen durch die NATO, EU, USA und Israel.

    Zitat Zitat von Thauris Beitrag anzeigen
    Es wird Zeit, dass auch Deutschland endlich Verpflichtungen übernimmt und den längst überfälligen Schulterschluss eingeht!
    Sterben müssen wir alle, aber warum ausgerechnet für unsere Feinde und Plünderer, will mir nicht recht einleuchten?

    Wer die Absicht hat, Suizid zu begehen, soll das bitte im stillen Kämmerlein erledigen. Wer für Bagdad, Kabul, Tiflis oder Teheran sterben möchte, hat die Möglichkeit, sich freiwillig zu melden. Ich glaube, die nehmen auch Frauen.

  3. #23
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von Thauris Beitrag anzeigen
    Du hast vollkommen recht - ich habe es auch schon im Parallelstrang geschrieben - Deutschland ist Teil dieser Welt, profitiert wie alle anderen, will sich aber aus allem raushalten.
    Die westlichen Nationen sind durch so ein Verhalten zersplittert und bieten dadurch eine hervorragende Angriffsfläche! Es wird Zeit, dass auch Deutschland endlich Verpflichtungen übernimmt und den längst überfälligen Schulterschluss eingeht!
    Im Gegenteil, BEVOR Deutschland Verpflichtungen übernimmt, muss es (wie die anderen europäischen Nationen auch) endlich die "westliche Gemeinschaft" aufkündigen und eigene Interessen definieren. Nur dann hat die EU einen Sinn und eine Berechtigung.
    Und wenn dann der Rest des Westen meint, irgendwo Krieg führen zu müssen, soll er das ruhig machen - auf eigene Kosten.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #24
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Ich bin gegen die Auslandseinsätze der Bundeswehr weil sie weder mit "Landesverteidigung" noch mit "Weltordnung" etwas zu tun haben.

    Muss ich das mit der "Landesverteidigung" wirklich begründen? Ich denke es reicht der Hinweis, dass weder die Taliban noch die serbischen Nationalisten resp. die Regierungen in Kabul oder Belgrad einen Angriff auf Deutschland planten oder gar in die Wege leiteten.

    Die Einsätze haben auch mit einer "Weltordnung", die diesen Namen verdient, nichts zu tun. Soldaten und Bevölkerung eines Landes sind da auch Dauer schlicht überfordert, wenn sie die Probleme und Konflikte eines anderen Landes mit einer anderen Kultur lösen sollen. Sie haben auch dafür eine Legitimation, egal ob sie allein oder in Form einer Allianz agieren. Dafür müsste es eine handlungsfähige internationale resp. supranationale Institution geben.

    Nachtrag: was hier im Strang über die Bindung oder Nichtbindung an "den Westen", gemeinsame Interessen und Schulterschluss und BlaBlaBla diskutiert wurde, überzeugt mich alles nicht.
    Wenn man den Spruch - meines Wissens - von De Gaulle zum Maßstab nimmt, dass es zwischen Staaten keine Freundschaft, sondern nur gemeinsame Interessen geben kann, dann sollte man anstatt deutscher Soldaten gewisse "Freunde" in die Wüste schicken. Auf der Welt wie sie ist gibt es 200 Staaten und überall gibt es Ressourcen, Kreativität, Potenzial, Handelspartner ... vermutlich gibt es auch viele Hauptstädte, wo unsere Regierungschefin nicht so auf einer Schleim- und Kriechspur daherkommen müsste, wie es bei manchen unserer derzeitigen "Freunde" der Fall zu sein scheint.
    Wer das alles nicht will, wer auch - ungeachtet der Dauerneurosen des russischen Problembären - nach für beide Seiten verhängnisvollen heißen und kalten Kriegen keinen Ausgleich mit Russland anstrebt, der soll dann aber auch konsequent sein und sagen, dass die Zeit des Territorialstaates vorbei ist. Die Wehrpflicht abschaffen und die Bundeswehr privatisieren :rolleyes: und am besten auf Spendenbasis finanzieren
    Wenn sich dann in Afghanistan nicht mehr "Deutsche", sondern unsere Junges von Haliburton, Thyssen-Krupp mit irgendwelchen Langbärten schießen und McKinsey die Kantinen sponsort, sind wir wenigstens bei ehrlichen Zuständen angelangt.
    Geändert von Beverly (30.08.2008 um 14:57 Uhr)

  5. #25
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Wenn sich dann in Afghanistan nicht mehr "Deutsche", sondern unsere Junges von Haliburton, Thyssen-Krupp mit irgendwelchen Langbärten schießen und McKinsey die Kantinen sponsort, sind wir wenigstens bei ehrlichen Zuständen angelangt.
    Und Sat1 kauft die Übertragungsrechte.:cool2:
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  6. #26
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Ich bin gegen die Auslandseinsätze der Bundeswehr weil sie weder mit "Landesverteidigung" noch mit "Weltordnung" etwas zu tun haben.

    Muss ich das mit der "Landesverteidigung" wirklich begründen? Ich denke es reicht der Hinweis, dass weder die Taliban noch die serbischen Nationalisten resp. die Regierungen in Kabul oder Belgrad einen Angriff auf Deutschland planten oder gar in die Wege leiteten.

    Die Einsätze haben auch mit einer "Weltordnung", die diesen Namen verdient, nichts zu tun. Soldaten und Bevölkerung eines Landes sind da auch Dauer schlicht überfordert, wenn sie die Probleme und Konflikte eines anderen Landes mit einer anderen Kultur lösen sollen. Sie haben auch dafür eine Legitimation, egal ob sie allein oder in Form einer Allianz agieren. Dafür müsste es eine handlungsfähige internationale resp. supranationale Institution geben.

    Nachtrag: was hier im Strang über die Bindung oder Nichtbindung an "den Westen", gemeinsame Interessen und Schulterschluss und BlaBlaBla diskutiert wurde, überzeugt mich alles nicht.
    Wenn man den Spruch - meines Wissens - von De Gaulle zum Maßstab nimmt, dass es zwischen Staaten keine Freundschaft, sondern nur gemeinsame Interessen geben kann, dann sollte man anstatt deutscher Soldaten gewisse "Freunde" in die Wüste schicken. Auf der Welt wie sie ist gibt es 200 Staaten und überall gibt es Ressourcen, Kreativität, Potenzial, Handelspartner ... vermutlich gibt es auch viele Hauptstädte, wo unsere Regierungschefin nicht so auf einer Schleim- und Kriechspur daherkommen müsste, wie es bei manchen unserer derzeitigen "Freunde" der Fall zu sein scheint.
    Wer das alles nicht will, wer auch - ungeachtet der Dauerneurosen des russischen Problembären - nach für beide Seiten verhängnisvollen heißen und kalten Kriegen keinen Ausgleich mit Russland anstrebt, der soll dann aber auch konsequent sein und sagen, dass die Zeit des Territorialstaates vorbei ist. Die Wehrpflicht abschaffen und die Bundeswehr privatisieren :rolleyes: und am besten auf Spendenbasis finanzieren
    Wenn sich dann in Afghanistan nicht mehr "Deutsche", sondern unsere Junges von Haliburton, Thyssen-Krupp mit irgendwelchen Langbärten schießen und McKinsey die Kantinen sponsort, sind wir wenigstens bei ehrlichen Zuständen angelangt.
    Beim lesen deiner Beiträge komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß die, vom modernen Menschen außer Kraft gesetzte, natürliche Auslese von nicht normal Entwickelten, zweifelsfrei doch ihre Berechtigung hatte!
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

    Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!

  7. #27
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Von wem wird denn Deutschland angegriffen? Die einzigen Angriffe auf Deutschland, d.h. seine Kassen und das Leben seiner Soldaten, erfolgen durch die NATO, EU, USA und Israel.

    Sterben müssen wir alle, aber warum ausgerechnet für unsere Feinde und Plünderer, will mir nicht recht einleuchten?

    Wer die Absicht hat, Suizid zu begehen, soll das bitte im stillen Kämmerlein erledigen. Wer für Bagdad, Kabul, Tiflis oder Teheran sterben möchte, hat die Möglichkeit, sich freiwillig zu melden. Ich glaube, die nehmen auch Frauen.

    Es ist mal wieder bezeichnend - die Feinde und Plünderer die massenweise im eigenen Land sitzen, werden geflissentlich ausgeblendet, wenn's um den Hass gegen USA und Israel geht. Das nenn ich mal eine objektive und realitätsnahe Einstellung!

  8. #28
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Als Erstes einmal sind für Deutsche die deutschen Interessen von Interesse. Wenn diese sich zufällig mit denen der Russen, Chinesen oder wem auch immer decken, ist eine Zusammenarbeit kein Problem. Das selbe gilt auch für die USA und Israel.
    Ein Bündnis zur Verteidigung der Souveränität der Bündnispartner ist kein Problem, solange dieses Bündnis nicht derart ausufert, daß es die Souveränität anderer Länder bedroht. Jeder soll in seinem Land und seinem Kulturkreis nach seiner Facon leben. So ist dann kultureller Austausch auch besser möglich. Auf langfristige Sicht sollte man einfach in Betracht ziehen, militärische Interventionen aller Art einfach sein zu lassen. Kann man sich nicht auf eine gemeinsame Interessenlage einigen, geht man eben einfach getrennte Wege. Eine echte Verteidigungsarmee ist schlicht dazu da, eine auswärtige Bedrohung, im Sinne einer ECHTEN Bedrohung, abzuwenden. Eine andere Möglichkeit wäre, daß man Seitens des 'Westens' einfach ehrlich ist und zugibt, daß die Interessen und das Leben derer, die eben nicht zum ominösen 'Westen' gehören, schlicht schnurz ist und man dafür eben auch das Leben der eigenen Leute zu opfern bereit ist - Mal sehen wer dann noch bereit ist mitzumachen.
    Also: Entweder gleichberechtugte Interessenpolitik für ALLE, oder Ehrlichkeit.
    Mit besten Grüßen!
    A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-

    "Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)

  9. #29
    in memoriam Benutzerbild von Zimbelstern
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Afghanistan und Kosovo, Naher Osten und Somalia (Bundesmarine), was ist nun mit dem Kongo?
    Überall um den Globus sind mittlerweile Soldaten der Bundeswehr stationiert. Mit fraglicher Rechtsgrundlage und ohne, dass das hypothetische politische Subjekt namens "deutsche Nation" dazu eine eindeutige Entscheidung getroffen hat.
    Die "Auslandseinsätze" sind - soweit ich das überblicken kann - ausgerechnet auf dem politischen Mist von Leuten wie Joschka Fischer gewachsen, die sie als Grüne eigentlich hätten ablehnen müssen. Also alles sehr nebülos und weder mit Bezug zu "deutschen Interessen" noch zu offizieller politischer Programmatik.

    Deswegen geht es in der Umfrage nur um die Frage: Wie stehst du zu den derzeigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr? Weitere Erklärungen und Alternativvorschläge bitte posten.
    Realisierung UN Mandat : DEFINITIV NEIN!

    Realisierung NATO Mandat: Ja, aber nur dann, wenn ein NATO Mitgliedsstaat angegriffen wird!

    Ansonsten sollte die Bw den Heimatschutz betreiben und ggf. unsere Polizei bei innenpolitischen Aktionen verstärken.
    sapere aude!

    Die "EU" steht nicht für Europa!
    Die "UN" steht nicht für die Welt!

  10. #30
    Mitglied
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    Standard AW: "Bundeswehr raus aus Afghanistan" - wie steht ihr zu "Auslandseinsätzen"?

    Zitat Zitat von Wahabiten Fan Beitrag anzeigen
    Beim lesen deiner Beiträge komme ich immer mehr zu der Überzeugung, daß die, vom modernen Menschen außer Kraft gesetzte, natürliche Auslese von nicht normal Entwickelten, zweifelsfrei doch ihre Berechtigung hatte!
    Ähem ... beim Lesen deines Beitrags komme ich zu der Meinung, dass du in Afghanistan ganz gut zu den Taliban passen würdest. Warum hast du da für einen Bundeswehreinsatz gegen ideologisch Gleichgesinnte gestimmt?

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