3. September 2008:
Wie viele Groß-Moscheen braucht Köln?
Nach der Entscheidung der Mehrheitsfraktionen im Kölner Stadtrat für den Bau einer DITIB-Großmoschee in Ehrenfeld melden weitere muslimische Vereinigungen Ansprüche auf die Realisation ähnlicher Bauprojekte an. Denn die DITIB-Moschee steht selbstverständlich nur auf dem Papier allen in Köln lebenden Moslems offen. Sie ist ein Projekt der türkischen Regierung, mit dem sich weder Kurden noch Araber identifizieren können.
Die „Kölnische Rundschau“ kündigte Ende August an, was uns bevorsteht: „Der neuen, repräsentativen Moschee in Ehrenfeld werden an anderer Stelle in Köln wohl weitere folgen: Baudezernent Bernd Streitberger geht davon aus, daß der Bauantrag der Türkisch-Islamischen Union nicht der letzte sein wird – ‚wenngleich diese Moschee schon etwas Besonderes ist’. Jedoch habe erst kürzlich der marokkanische Generalkonsul gegenüber Oberbürgermeister Fritz Schramma erklärt, daß die in Köln lebenden Muslime aus seiner Heimat, von denen ein großer Teil im Rechtsrheinischen wohnt, ebenfalls eine Moschee bauen möchten, möglicherweise in Mülheim, sagt OB-Sprecher Gregor Timmer.“
Damit Anton Malta und Konsorten nicht lange suchen müssen :
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Das ist das Endergebnis dieser grössenwahnsinnigen Kölner Klüngel-Stadtregierung.
Das wird Schule in ganz Deutschland machen.
Wie lange müssen wir uns so etwas noch bieten lassen ?