Argentinien produzierte nicht nur Leute wie Dr. mord. Guevara, der Umerziehungslager in Guanahaca schuf, über 2.000 vorherige Gegner hinrichten ließ, dann als Industrieminister und Leiter der Nationalbank Kubas die Zuckerproduktion fast völlig auf Null brachte, die Getreideproduktion halbierte, die Industrialisierung scheitern ließ und Rationierungen einführte, bevor er in Afrika und Süd-Amerika auf Plünder- und Mord-Tournee ging.
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Anfang der 70er sagten Argentinier schon im Hinblick auf Pillenknick in Nordamerika und Europa: wir sind das weißeste Land südlich Alaskas. Bis 2025 werden Afrikas Weiße zu uns kommen, bis 2050 Europas Weiße, bis 2075 Australiens und Neuseelands Weiße, und 2100 kommen die letzten Weißen von nördlich des Rio Grande.
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Mit den Weißen Europas und des Pazifiks kommt auch der Besitz der Südatlantik-Inseln und der Antarktis, sowie dortige Seerechte auf Fischerei und Bodenschätze wie Erdöl oder Uran, wenn der Rest der Welt nichts mehr davon hat. Argentinien hat 2100 über 150 mio. Einwohner und weltweit die beste Bildung, und muß die technische Führung übernehmen. Als ich das in den 70ern hörte, dachte ich es sollte ein Witz sein.
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Aber Nun sehen wir den 3. Exodus der Buren: Flucht vor religiöser Verfolgung in Europa, dann die Flucht vor den Engländern in die [Links nur für registrierte Nutzer], und nun die Flucht vor Afro-Rassisten nach Patagonien, das sie mit offenen Armen aufnimmt. In Zimbabwe, Südafrika und Namibia sitzen auch enteignete deutsche Farmer auf ihren Koffern, fertig zur Reise nach [Links nur für registrierte Nutzer]. Euro-Islam spricht für sie gegen eine Zukunft Europas.
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Geändert von Pythia (07.09.2008 um 11:27 Uhr)
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Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Wie schon oft gesagt, es geht mir nur um gewisse Aspekte.
Keine Frage, er war praktizierender Kommunist und Überzeugungstäter. Und das mit über 30. Das spricht schon für sich.
Allerdings muss man zugeben, dass es Kuba nach der nationalen Befreiungsrevolution besser ging als vorher, als Kuba das Bordell der Yankees war und von Großgrundbesitzern ausgebeutet wurde.
Che? Klar: wer mit 16 kein Kommi ist, hat kein Herz; wer mit 30 noch immer Kommi ist, hat kein Hirn. Oder so ähnlich sagte es Churchill. Sogar nun, 50 Jahre nach der Revolution, geht es in Kuba bis auf die Nomenklatura niemand besser als vorher. Und die Nomenklatura? Nun, die [Links nur für registrierte Nutzer] waren noch nie arm, wurden aber auf Kosten des Volks noch reicher, und hier kannst Du sehen, wie Kubas hoch gerühmtes [Links nur für registrierte Nutzer] für Kubaner funktioniert:
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Aber der viel kleineren und vor 50 Jahren viel ärmeren Dominikanischen Republik geht es selbst ohne Kubas natürlichem Reichtum unendlich viel besser. Pamama, Costa Rica oder Caiman Inseln sind auch kleiner und reicher, und die reichen niederländischen Antillen, die ABC-Inseln, wollen überhaupt keine Unabhängigkeit von den Niederlanden.
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Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Ich sage nicht, dass der Kommunismus für die Kubaner die beste Lösung ist. ich freue mich sogar sehr über die Liberalisierung Kubas unter Raúl Castro. das habe ich hier schon geschrieben. Gut war für Kuba der nationale Befreiungskampf von einem fremden Ausbeutersystem. Jetzt sind dort Menschen an der Macht, die nur noch ein Interesse an Besitzstandswahrung haben und das Volk unterdrücken.
Es lässt sich jedoch nicht von der Hand weisen, dass Kuba ein besseres Gesundheitssystem hat als früher. Da könnte ich jetzt auch irgendein Bild zu reinstellen.
Meine Signatur habe ich genau aus dem Grund: "Wer mit 16 kein Kommunist ist...". Und weil der Befreiungskampf in Kuba ein nationaler war.
Aber das rallen die bornierten rechten Holzpuppen, vor allem die strammstmarschierenden Parteisoldaten mit Parteibuch unter'm Kopfkissen in diesem Forum, nicht. Vielleicht ist auch schlimm, dass Che Guevara "Südländer" war?
Ein wirkliches Problem mancher Rechten, diese Sturrheit und Verschlossenheit. Zeugt nicht von gesundem Selbstbewusstsein und geistiger Flexibilität.
Südamerika wird in Zukunft interessant für Deutsche und andere weiße Völker werden. Der Zionismus kann seine vernichtende multikulturelle Ideologie nicht in diesen Erdteil einschleusen.
Das mit Argentinien kann ich mir gut vorstellen, daß das stimmt. Wenn Europa vermuselt sein wird, werden die überlebenden Weißen dorthin auswandern, wo noch andere Weiße leben. Argentinien wird sich über den Intelligenztransfer freuen.
Argeninien mit 40 mio. Einwohnern hat 16 mio. Italiener, 12 mio. Spanier 4 mio. gemischte Rassen und Indios, 3 mio. gemischte Europäer, 1½ mio. Deutsche, 1½ mio. Engländer und Franzosen, 1 mio. Skandinavier sowie 1 mio. Beneluxer, Östereicher und Schweizer. Und man ist neidisch auf Brasilien mit über 3 mio. Deutschen, und auf Chile, wo noch über 200.000 Deutsche nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] leben:
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"Wir werden ebenso ehrliche und arbeitsame Chilenen sein, wie nur der beste von ihnen es zu sein vermag. In die Reihen unserer neuen Landsleute eingetreten, werden wir unser Adoptiv-Vaterland gegen jeden fremden Angriff mit der Entschlossenheit und Tatkraft des Mannes zu verteidigen wissen, der sein Vaterland, seine Familie und seine Interessen verteidigt."
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Nur diese Art Multi/Kulti bietet wirklich Zukunft. Die USA wurden mit dieser Art Multi/Kulti auch zur technisch und wirtschaftlich führenden Nation der Erde, und zuvor entstand Europas Dominanz in der Welt auch hauptsächlich durch den starken Einfluß von Deutschlands Anbindung an Italien seit der Römerzeit.
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Raúl? Nur noch ein halber Mann seit er seine Frau [Links nur für registrierte Nutzer] verlor und Tochter [Links nur für registrierte Nutzer] ihm Probleme macht. Klick Beide mal an und lies. Von Raúl ist nicht mehr viel zu erwarten.Besser als früher? Nur weil mehr Ärzte Aspirin verteilen? Für moderne Gesundheitstechnik und Medizin reicht die Kohle nicht, da Profite von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] ja geradewegs in Castros Schweizer Konten gehen. Und irgendein Photo?Zitat von Florian
Ha, die von Kubas [Links nur für registrierte Nutzer] sind alle so. Hier ein ultramoderner OP-Tisch Baujahr 1961 im 2004 neu eröffneten Krankenhaus von Mariel:
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[Links nur für registrierte Nutzer] und hör den englischen Bericht dazu.Che? Mutter spanischstämmig, Vater englischstämmig. Fast so südländisch wie ich als Latino-Deutscher. Südländer wurde hierzulande erst durch Moslems zum Schimpfwort. Ich kenne niemand, der sich für italienische oder spanische Eltern schämt, und niemand der nicht stolz wäre Leonardo Da Vinci oder Michelangelo im Stammbaum zu haben.Zitat von Florian
Geändert von Pythia (07.09.2008 um 18:30 Uhr)
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Totaler Unsinn.Amerika war bis vor ca. 30-40 ein Ableger Europas, außer Bill Gates (und der ist kein Lationo, Neger etc.) fällt mir auch nix revolutionäres mehr aus dieser Ecke ein.Den Römern haben wir vor 2000 Jahren einen Arschtritt gegeben, da waren wir noch in Stammesclans organisiert, danach erst gings richtig aufwärts.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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