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Thema: Multikultirarismus - Suizid des Westens

  1. #31
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Deutschlands "äußere Feinde" bestimmen einzig die USA.Das wären dann Russland, China, Iran.......Deutschland hat mit dem betonierten Politkorsett keinerlei Chance.
    Dann weiß man ja, was zu tun ist.

  2. #32
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Ich war noch 2006/7 vorsichtig optimistisch, da war Klopper noch schwer depressiv bezüglich Umvolkung.Unser aller Schicksal wird aber nicht von Fatima aus Bonn bestimmt, sondern einzig in einem politischen Gesamtkontext.Und da wird immer deutlicher--die antideutschen, etablierten Kräfte sitzen fester im Sattel denn je.Mehrfach abgesichert, dreifaches Netz und doppelter Boden.Denke das war´s.Es wird täglich immer deutlicher--wir werden schon als erweiterte US(rael)-Bürger behandelt, von Politik und Medien und wollen das nur nicht wahrhaben.(Na bis auf die Forenusraölis natürlich).
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  3. #33
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Ich möchte deine Meinung nicht in Abrede stellen, weil ich mich mit dir nicht streiten möchtete.Im Zweifel halte ich es aber mit Darwin.Alles ist ein knallharter Ausscheidungswettkampf um Raum und Fortpflanzung.Das wird erstmal von unsereins hierzulande überhaupt nicht anerkannt, bzw. verleugnet.Was sollte sich denn bitteschön "durchsetzen", was sich selber gar nicht in einem Kampf sieht? Fremdkulturen halten ihre Frauen i.d. Regel von unserem Kulturkreis zwecks Fortpflanzung fern, während sich die Männer des anderen Kulturkreises nach herzenslust aus unserem Pool bedienen.Deutsche Männer reisen ja nicht ohne Grund nach Afrika oder Asien, um sich dort was einzukaufen, während 3 Türen weiter hierzulande gut abgeschottete Muslima wohnen.Ne Etage weiter unten wohnt der Bruder der Muslima mit seiner schwangeren deutschen Freundin.Also vergiß es mit deiner Hoffnung, nichts wird sich zum Guten wenden.
    Doch. Der Wendepunkt liegt bereits hinter uns.

    Was aber nicht heißt, dass sich die Sache "von selbst" entscheiden würde. Man muss da schon noch gewaltig nachhelfen.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  4. #34
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Doch. Der Wendepunkt liegt bereits hinter uns.
    Ich fürchte Deutschland liegt bereits hinter uns, die Sprache wird zuletzt genommen, über die EU-Amtssprachen Englisch-Französisch, die für alle verbindlich werden.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    ... Also vergiß es mit deiner Hoffnung, nichts wird sich zum Guten wenden.
    Ich setze auf die europäischen Landschaften und die Heterogenität der Länder. Eine großflächige Besiedlung mit Orientalen und Negern kann schon aufrgund dieser Heterogenität nicht schnell erfolgen. Sicher sind Großstädte verloren, Ballungsgebiete wie das Ruhrgebiet ... ich denke aber nicht, daß ganz Europa diesem Prozess verfallen wird.

    Je mehr es in diesen Gebieten auch wirtschaftlich bergab gehen wird (was heute noch nicht der Fall ist), umso mehr werde sich andere Regionen herausbilden, die noch weitgehend mit weißer Bevölkerung gehalten und erneuert werden.

    Es gibt viele Landstriche, die eine gewachsene, alte Struktur haben, trotz Abwanderung, darauf basiert meine Hoffnung. Und die Elite wird erkennen, wohin ihre Ballungszentren steuern, wenn die Weißen dort verschwunden sind.

    Europa hat noch viel Potenzial für seine Erneuerung.

    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #36
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Ich war noch 2006/7 vorsichtig optimistisch, da war Klopper noch schwer depressiv bezüglich Umvolkung.Unser aller Schicksal wird aber nicht von Fatima aus Bonn bestimmt, sondern einzig in einem politischen Gesamtkontext.Und da wird immer deutlicher--die antideutschen, etablierten Kräfte sitzen fester im Sattel denn je.Mehrfach abgesichert, dreifaches Netz und doppelter Boden.Denke das war´s.Es wird täglich immer deutlicher--wir werden schon als erweiterte US(rael)-Bürger behandelt, von Politik und Medien und wollen das nur nicht wahrhaben.(Na bis auf die Forenusraölis natürlich).
    Unsinn.

    Und defätistisch.

    In Wirklichkeit haben USA und Israel mit der Sache herzlich wenig zu tun.

    Das Problem ist, dass die Verschiebungen sehr langsam vonstatten gehen und deshalb kaum bemerkt werden. Ist Dir z.B. nicht aufgefallen, dass sich in den letzten Jahren die ganze Migrantendebatte völlig verschoben hat, nämlich von "Einwanderung" zu "Integration"?

    Ich halte das mittlerweile für einen Schachzug der CDU, das Thema auf diese Weise den Linken "wegzunehmen", ohne von den immer noch links domininierten Medien mit dem Rassismus- und NS-Prügel fertiggemacht werden zu können.

    Und wenn jetzt "Forderungen" an die Migranten gestellt werden dürfen, dann wird der Boden für den Moment bereitet, in dem klar wird, dass sie diese Forderungen gar nicht erfüllen können. Langsam, aber sicher wächst der Druck.

    Ich habe ja schon mehrfach gesagt, dass das nicht reicht. Aber es wird eben nicht immer schlimmer. Die verfügbaren Daten zeigen z.B., dass im letzten Jahr der Anteil der deutschen Geburten etwas zugenommen hat.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  7. #37
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich setze auf die europäischen Landschaften und die Heterogenität der Länder. Eine großflächige Besiedlung mit Orientalen und Negern kann schon aufrgund dieser Heterogenität nicht schnell erfolgen. Sicher sind Großstädte verloren, Ballungsgebiete wie das Ruhrgebiet ... ich denke aber nicht, daß ganz Europa diesem Prozess verfallen wird.

    Je mehr es in diesen Gebieten auch wirtschaftlich bergab gehen wird (was heute noch nicht der Fall ist), umso mehr werde sich andere Regionen herausbilden, die noch weitgehend mit weißer Bevölkerung gehalten und erneuert werden.

    Es gibt viele Landstriche, die eine gewachsene, alte Struktur haben, trotz Abwanderung, darauf basiert meine Hoffnung. Und die Elite wird erkennen, wohin ihre Ballungszentren steuern, wenn die Weißen dort verschwunden sind.

    Europa hat noch viel Potenzial für seine Erneuerung.

    ----
    Mag sein.Es gibt aber keinen generellen Universalanspruch, dass ein Kulturraum für immer nur von einer bestimmten Kultur verwaltet werden kann.Ein geografischer Raum ist ohne Bevölkerung an jedem Ort auf der Welt nur eine leere Hülle.In Nordamerika ist der Clash am Deutlichsten.Auf einer riesigen Fläche die tiefe Wälder bis staubtrockene Wüsten, Kälte bis Hitze beinhaltet, haben nur Indianer gelebt, jetzt leben dort eben Afrikaner, Asiaten und stammbaummäßige Europäer.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Ich war noch 2006/7 vorsichtig optimistisch, da war Klopper noch schwer depressiv bezüglich Umvolkung....
    Stimmt, aber ich sehe das mittlerweile etwas anders, vielleicht einfach, weil die Daten der letzten Jahre nicht mehr diese enorme Zuwanderung nach D belegen, wie noch in den Jahren zuvor und vielleicht, weil die Geburtenrate der Deutschen (ab 2006) leicht gestiegen ist.

    Mag sein, daß ich in ein paar Jahren wieder anders denke, aber zur Zeit bin ich eher optimistisch, daß es auch Gegentendenzen gibt.


    ---
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  9. #39
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    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Unsinn.

    Und defätistisch.

    In Wirklichkeit haben USA und Israel mit der Sache herzlich wenig zu tun.

    Das Problem ist, dass die Verschiebungen sehr langsam vonstatten gehen und deshalb kaum bemerkt werden. Ist Dir z.B. nicht aufgefallen, dass sich in den letzten Jahren die ganze Migrantendebatte völlig verschoben hat, nämlich von "Einwanderung" zu "Integration"?

    Ich halte das mittlerweile für einen Schachzug der CDU, das Thema auf diese Weise den Linken "wegzunehmen", ohne von den immer noch links domininierten Medien mit dem Rassismus- und NS-Prügel fertiggemacht werden zu können.

    Und wenn jetzt "Forderungen" an die Migranten gestellt werden dürfen, dann wird der Boden für den Moment bereitet, in dem klar wird, dass sie diese Forderungen gar nicht erfüllen können. Langsam, aber sicher wächst der Druck.

    Ich habe ja schon mehrfach gesagt, dass das nicht reicht. Aber es wird eben nicht immer schlimmer. Die verfügbaren Daten zeigen z.B., dass im letzten Jahr der Anteil der deutschen Geburten etwas zugenommen hat.
    Nein, du gehst von völlig falschen Voraussetzungen aus.Du scheinst den vorgelebten Politklamauk wirklich noch für bare Münze zu nehmen.Es ist seit 2000 viel zu viel passiert, um hier in Deutschland noch einen klitzekleinen Funken eigener Handlungsvollmacht und Kompetenz zu vermuten.Es geht hier nur noch um Verwaltung, die Gestaltung erfolgt bereits per Automatismus.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  10. #40
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Multikultirarismus - Suizid des Westens

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Stimmt, aber ich sehe das mittlerweile etwas anders, vielleicht einfach, weil die Daten der letzten Jahre nicht mehr diese enorme Zuwanderung nach D belegen, wie noch in den Jahren zuvor und vielleicht, weil die Geburtenrate der Deutschen (ab 2006) leicht gestiegen ist.

    Mag sein, daß ich in ein paar Jahren wieder anders denke, aber zur Zeit bin ich eher optimistisch, daß es auch Gegentendenzen gibt.


    ---
    Diese "Datenänderung" fällt nicht zufällig in die Zeit der großen Statistiktrickserkoalition?
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