Ein kleiner Ausblick in die Zukunft wenn die Muslime die Mehrheit in Deutschland stellen und die ethnischen Deutschen aus ein paar senilen Rentner bestehen
Die Schändung christlicher Kirchen ist darum problemlos, weil niemand etwas dagegen hat. Außerdem ist die Türkei ein Bündnispartner der Vereinigten Staaten.
(kreuz.net) Die griechisch- orthodoxen Kirchen in Nordzypern befinden sich in einem tragischen Zustand.
Das zeigte eine Photoausstellung auf dem Meeting der katholischen Gemeinschaft ‘Comunione e Liberazione’, einer Großveranstaltung, die jährlich in der letzten Augustwoche in der norditalienischen Stadt Rimini stattfindet. Davon berichtete die römische Nachrichtenagentur ‘Zenit’.
Nordzypern wurde im Jahr 1974 von türkischen Truppen besetzt. Die Invasion forderte viele Tote, provozierte Zerstörungen und zwang die Bevölkerung zur Emigration.
Rund 200.000 griechisch-orthodoxe Zyprioten mußten damals vom Norden des Landes in den Süden fliehen. Umgekehrt siedelten türkische Zyprioten in den Norden über.
In Nordzypern werden heute Dutzende Kirchen von den türkischen Milizen als Militärcamps oder Munitionslager verwendet.
Kirchen, die nicht in Moscheen umgewandelt, zerstört oder durch Vandalismus ruiniert wurden, werden als Sportclubs, Büros, Theater, Hotels, Hühnerhöfe, Heuböden und Ställe genutzt.
Die christlichen Friedhöfe wurden zum größten Teil dem Erdboden gleichgemacht.
Zahlreiche private Kunstsammlungen wurden geplündert, viele archäologische Ausgrabungsstätten durch illegale Ausgrabungen zerstört.
Aus den Kirchen wurden etwa 16.000 Ikonen, heilige Geräte, Evangeliare, Paramente und ganze Ikonenwände gestohlen.
Dutzende von Kirchtürmen wurden abgebrochen, um die Kirchen nach außen unkenntlich zu machen.
Plündergut aus Zypern tauchte in fernen Ländern auf. Die Königspforten der Kirche des Heiligen Anastasius aus Peristerona Ammochostos fand sich in der japanischen Stadt Osaka.
Das Apsismosaiks aus der Kirche der Panagia Kanakaria in Lythrankome aus dem sechste Jahrhundert tauchte in den USA auf.
Im Augenblick hat die türkische Besatzungsmacht den rechtswidrigen Beschluß gefaßt, fast alle Kirchen unter die Jurisdiktion der muslimischen Föderation zu stellen.
Darüber hinaus ist es weiterhin verboten, in den Kirchen die Messe zu feiern.
Die Religionsfreiheit wird behindert, die Restaurierungen von Kirchen bleiben verboten.