Islamisierung schreitet voran: GB nötigt Christliche Kinder zu Allah zu beten

[Sheldon]

Zwei elf und 12 Jahre alte nicht-muslimische britische Schüler sind von der Schule mit Arrest bestraft worden, weil sie im Unterricht nicht zu Allah beten wollten. Die Eltern der nicht-muslimischen Schüler an der staatlichen Alsager High School nahe Stoke-on-Trent sehen nun die Menschenrechte ihrer Kinder verletzt. Die Kinder hatten Religionsunterricht. Und sie sollten sich niederknien und wie Moslems zu Allah beten. Der Lehrer hatte ihnen zuvor einen Film über die Schönheiten des Islam gezeigt und sie dann dazu gezwungen, kniend rituelle muslimische Gebete zu verrichten und Allah zu preisen. Nun empören sich viele Eltern der nicht-muslimischen Kinder, die im Unterricht zu den islamischen Gebeten gezwungen wurden. Die Eltern eines Kindes sagten: "Wenn man Muslime hier dazu zwingen würde, Sonntags in die Kirche zur Kommunion zu gehen, dann würde hier Krieg herrschen.

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Das ist eine ungeheuerliche Entwicklung, die auch dem letzten Gutsmenschen klarmachen sollte, wohin die Trendwende hier geht.

[WIENER]

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Das ist eine ungeheuerliche Entwicklung, die auch dem letzten Gutsmenschen klarmachen sollte, wohin die Trendwende hier geht.

In Österreich wäre definitiv die Hölle los, glaub mir, bei uns gäbs das nicht.

[Ajax]

Es ist unbegreiflich mit welcher Vehemenz Europa sich das eigene Grab schaufelt. Der Islam-Kult wird regelrecht verherrlicht und indoktriniert, dass es erschreckend ist. Was ist nur aus den einst so stolzen Europäern geworden?

[Sheldon]

Würden meine Kinder damit ankommen, ich würde sofort die Schule wechseln. Ich würde auch dem entsprechenden Lehrer meine Meinung mit der Baseballkeule sagen, und da wär es mir wirklich egal, ob ich dafür dann in denn Knast gehen würde.

Sollte sich so ein Verhalten manifestieren, ist es Zeit für einen Bürgerkrieg. Dann geht es nur noch ums Überleben.

[Leo Navis]

*gähn*

Jetzt wird wieder die Apokalypse an die Wand gemalt, weil ein geisteskranker Lehrer meint der Islam sei die Botschaft Gottes. Dieser ganze Religionsquatsch hat in der Schule nichts verloren, es ist unwissenschaftlich. Verbannen wir also einfach alles, können wir alle leben wie wir wollen. Dann stecken wir noch die ganzen Grünen in einen großen runden Abfalleimer mit grünem Punkt und die Welt ist wieder in Ordnung.

Auf jeden Fall kein Grund sich auf einen Bürgerkrieg vorzubereiten. Dazu sind die Europäer eh zu faul und alleine bürgerkriegführend seht ihr wahrscheinlich ganz schön dämlich aus.

[Sheldon]

Wenn deine Kinder dich drängeln, endlich einen Kompass und einen Gebetsteppich zu kaufen,wirst auch du anders denken.

[Ajax]

Man sollte die Zeichen der Zeit frühzeitig erkennen. Zu oft hält man es nur für lächerliche Lapalien, bis es dann schließlich zu spät ist.

[Leo Navis]

Das glaube ich weniger. Ich bin ein sehr prinzipientreuer Mensch.

Ich verachte den Islam und seine Anhänger, und das, obwohl ich sie bewundere. Sie haben einen Sinn im Leben, sie wissen, warum sie tun, was sie tun. Mag sein, dass die Begründung falsch ist (sie ist es sogar höchstwahrscheinlich), aber alleine schon zu glauben, dass man in dem, was man tut, höheren Sinn hat, muss großen Rückhalt geben. Es sind zwar - genau wie die Christen - Verrückte, schließlich glauben sie an etwas, das weder bewiesen noch wahrscheinlich ist, aber sie beeindrucken mich mit ihrem Idealismus immer wieder. Jedes mal, wenn ich davon höre, dass sich wieder irgendwo einer in die Luft gesprengt hat, frage ich mich, was er wohl vor seinem Tod gedacht hat. Hat er gebetet? Bereut? Oder war er gar geil?

So was ist interessant. Nicht ob ein paar Lehrer mal wieder scheiße gebaut haben. Das sind alles Idioten, die kümmern sich in erster Linie um ihren Job und ihr berufliches Weiterkommen und räumen alles aus dem Weg, was ihnen nicht passt. Schüler mit falscher Meinung werden schon seit Jahrhunderten weggeworfen wie eine volle Windel, das ist nichts neues. Was sind denn das schon für Menschen, die sich dazu entschließen, den Rest ihres Lebens damit zu verbringen, Menschen vor sich zu haben, die dümmer sind als man selbst und einen in der Arbeit durchgehend boykottieren?

Achja, das Problem mit dem Islam: Wenn ihr ihn nicht haben wollt, müsst ihr schon fordern, ihn zu verbieten. Damit wird niemand durchkommen. Ich sag wie's kommt: Der Islam wird hier noch einige Jahrzehnte Wurzeln schlagen und wachsen, bis die Menschen im Wohlstand irgendwann merken, dass Allah genauso langweilig ist wie Gott und im Selbstverwirklichungswahn eigentlich kein Platz für so ein mönströses Ding ist wie Gott - und dann verliert der Islam genauso seine anziehende Wirkung wie jede andere Religion in unserem schönen Land. Die Türken zum Beispiel bekommen in Deutschland schon sehr viel weniger Kinder als noch vor 10 Jahren, warum? Weil sie übersättigt werden. In unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft hat Gott keinen Platz, er wird ersetzt durch Alkohol, Antidepressiva und Selbstverwirklichung. Die meisten Menschen sind doch eh schon lebende Maschinen die auf Kaffee und Nikotin versuchen ihre unglücklichen Arbeitstage hinter sich zu bringen. Das frisst den Islam schon, keine Angst.

[Tratschtante]

In Österreich wäre definitiv die Hölle los, glaub mir, bei uns gäbs das nicht.

Das ist möglich. Aber auch in Ö wurde schon in Erwägung gezogen, den Nikolaustag abzuschaffen, weil er die Kinder "erschrecken" würde. Ich frag mich, wie das die Kinder jahrelang ausgehalten haben. Die müssen doch alle traumatisiert sein.
Nur die Eltern haben denen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es ist also überall dasselbe.

[JensVandeBeek]

In Österreich wäre definitiv die Hölle los, glaub mir, bei uns gäbs das nicht.

Man sollte niemals nie sagen.

Dafür gibt es heute in Österreich bestimmt andere Dinge, über die Menschen
10-20 Jahren auch gesagt haben, "so was gibst bei uns nicht" oder " so was würde bei uns niemals geben".