Bayern wird ROT! Ex-CSUler rufen zur Wahl der LINKEN auf

[M. Aflak]

Roter Jihad statt Schwarzer Kreuzzug in Bayern! Das hat sich der Huber anders vorgtestellt. Schwarze Basis driftet immerweiter nach LINKS.

Ehemaliges CSU-Mitglied

Provokation von links

Ausgerechnet am Gründungstag der CSU wollen ehemalige Mitglieder am Marienplatz zur Wahl der Linken aufrufen - unter ihnen der Münchner Peter Aschenbrenner.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Peter Aschenbrenner war neun Jahre lang Mitglied bei der CSU, bei der Landtagswahl 2008 kandidiert er für die Linke.
Foto: oh Gerade hat CSU-Parteichef Erwin Huber zum Kreuzzug gegen die Linke aufgerufen, nun schlagen ehemalige Mitglieder zurück - unter ihnen der Münchner Peter Aschenbrenner. 1998 trat er nach neun Jahren aus der CSU aus. Gemeinsam mit anderen Ex-CSUlern will er am Freitag im Ratskeller am Marienplatz zur Wahl der Linkspartei aufrufen - hier begann am 12. September vor 63 Jahren die Geschichte der CSU.
...

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ex-CSU-Mitglieder machen sich für Linke stark

[Links nur für registrierte Nutzer] Von Thomas Vitzthum 11. September 2008, 13:35 Uhr
CSU-Chef Erwin Huber hat für den bayerischen Wahlkampf einen Kreuzzug gegen die Linkspartei angekündigt. Er erwartet, dass die Partei geschlossen hinter ihm steht. Doch ganz so einfach ist der Wahlkampf in Bayern nicht. Manche, die lange der CSU verbunden waren, nehmen nun die Linken in Schutz.
Wenn Touristen aus den Gewölben des Münchner Ratskellers ans Tageslicht treten, bringen sie meist Dutzende Fotos ihres Essens mit. Schweinsbraten, Blaukraut, Ente und Knödel hier soll Bayern „typisch“ sein. Irgendwie typisch ist es auch, was sich heute im Ratskeller zuträgt, wird den Bayern doch auch ein Gespür für humorige Gemeinheiten nachgesagt. Der Aufruf dreier ehemaliger CSU-Mitglieder zur Wahl der Linken ist eine Watschn, die die Christsozialen ausgerechnet an ihrem Geburtstag trifft. Vor 63 Jahren, am 12. September 1945, hielten 20 Gleichgesinnte die Gründungsversammlung der „Bayerischen Christlich-Sozialen Union“ ab. Wo? Natürlich in eben jenem Ratskeller, den sich die Linke für ihren Aufruf reserviert hat. Die Geburtstagsfeier fällt aus. Bayerischer Defiliermarsch? Bitte nicht.
...


[Links nur für registrierte Nutzer]

[Lichtblau]

Ist ja lustig. Von der CSU in die Linkspartei? Wahrscheinlich Leute die das S im Namen ernst genommen haben.

[M. Aflak]

Ist ja lustig. Von der CSU in die Linkspartei? Wahrscheinlich Leute die das S im Namen ernst genommen haben.

Das C und das S. Und weitere werden folgen. ließ vor allem den zweiten Artikel. Auch Christlich ist die CSU nicht mehr. Oder wie christlich ist Genmais?

[Deutschmann]

Dreckiges Veräterpack.

[Manfred_g]

Ich sehe es mal positiv: je mehr die CSU von dieser Mischpoke gesäubert ist, umso unbesorgter kann man sie wieder wählen!

[Jodlerkönig]

...wayne...interesierts...momentan siehts nach umfragen so aus, daß die linken den landtag nur von aussen sehen.

[Skorpion968]

Auch Christlich ist die CSU nicht mehr. Oder wie christlich ist Genmais?

[Jodlerkönig]

es ist schon geil zu sehen, wie ein schwindliger muselbruder und ein gescheiterter linker nach jedem halm greifen, der sich noch nicht mal bietet

ps. heute hab ich das wohl dümmste wahlplakat gesehen, daß es geben kann....natürlich von der linkspartei (arbeitsscheuen und dummkopfsammelstelle)
und der slogan lautete

""BAYERN FÜR ALLE""

mann mann was für gesockse.......es war gleich neben dem plakat "orginal sozial"

ja da ist der oben genannte wirklich zu einer toptruppe übergetreten

[PeterH]

Ex-CSU-Mitglieder machen sich für Linke stark

Bescheuerte Zeitungen. Vielleicht war er auch ml in 'nem Fußballverein dann würde die Überschrift lauten: Ex-Fußballer machen sich für Linke stark. Oder vielleicht waren sie mal im Puff, dann wäre die Schlagzeile gut für die Bild: Fesseln, Ficken, Linke wählen.

[M. Aflak]

Und weiter geht's - Übertritte II
die rote Flut steigt weiter an. Bis ins Voralpenland.

09.09.2008 16:01 Uhr
Ehemaliger bayerischer ver.di-Vize wechselt von der SPD zur Linken
München - Aus Protest gegen den neuen Kurs der SPD ist der frühere bayerische ver.di-Vizevorsitzende Michael Wendl nach 36 Jahren aus der SPD ausgetreten und zur Linken gewechselt.
Zweieinhalb Wochen vor der bayerischen Landtagswahl rief er am Dienstag offen dazu auf, am 28. September für die Linkspartei zu stimmen. Wendl begründete seinen Schritt unter anderem mit dem Festhalten der SPD- Führung an der “Agenda 2010“-Politik der früheren Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder, wie die bayerische Linke mitteilte.
...



[Links nur für registrierte Nutzer]