Friedrich der Große, der Verwandtschaft sollte man immer die Stange halten.
:rolleyes: Es gibt natürlich Ausnahmen.
Erich Honecker
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Mahatma Gandhi
Jeanne d’Arc
Jurij Gagarin
Ronald Reagan
Joseph II.
Michail Sergejewitsch Gorbatschow
Bubi Hartmann
Mutter Theresa
Kaiser Augustus
Prinz Eugen
Winston S. Churchill
Otto von Bismark
Walter Ulbricht
Adolf Hitler
oshio Fujiwara
Columbus
Alexander der Große
Otto Strasser
Hans Ulrich Rudel
Georg Elser
Kurt von Plettenberg
Konfuzius
Jan III. Sobieski
John F. Kennedy
Friedrich der Große
Karl der Große
Luther
Otto
Metternich
Alfred E. Neumann
Sigmund Freud
Hannibal Barcas
Francisco Pizzaro
Charles Darwin
Salazar
Friedrich der Große, der Verwandtschaft sollte man immer die Stange halten.
:rolleyes: Es gibt natürlich Ausnahmen.
Erst eine Stimme für Hitler. ;( In den anderen Umfragen hatte er besser abgeschnitten.
Ich glaube unter den Anwärtern für den Titel "Größter Held der Welt" belegt Hitler wahrscheinlich auch eher einen der hinteren Rängen
Alles gleicht sich aus am Ende eines Tages, und alles gleicht sich noch mehr aus wenn alle Tage zu Ende gehen
Bismarck verlor 2 Söhne im dt.-frz. Krieg. Sein Wagemut kann ebenso wenig bestritten werden, wie eine ungünstige Ausgangsposition etwa bei der Errichtung des Reiches.
Wellington war eine ziemliche Katastrophe. Das er sich nicht an die Abmachung mit Blücher gehalten hat, sich beim ersten Anzeichen frz. Offensive in Richtung Brüssel-Charleroi zu vereinigen, hätte beinahe zu einem Desaster geführt. Auch einer der Mitbegründer der später so berühmten brit. Militärdoktrin, die eigenen Soldaten zu schonen und besser die Heloten in die heikelsten Mission zu schicken. Seine Ehrabschneidung der äußert tapfer kämpfenden King´s German Legion muss man ihm noch im Besonderen ankreiden.
(Vgl. Franz-Uhle Wettler, Höhe- und Wendepunkte deutscher Millitärgeschichte Von Leuthen bis Stalingrad. 3 Aufl., 2006)
Besonders ungünstig war die Situation für die Reichsgründung nicht und daß Väter
Söhne in Kriegen verlieren, macht sie eigentlich nicht zu Helden, dafür waren die
Söhne ,in damaliger Sicht, da. Bismarck nahm bei Risiken und Opferbereitschaft keine exponierte Stellung in Relation zu anderen ein, was jedoch notwendigeVorraussetzung für größte Heldenhaftigkeit ist. Held charakerisiert Bismarck nicht, wäre die Fragestellung
größter politischer Stratege, Staatsmann , Menschenführer, Diplomat, Manipulator
gewesen, wäre ein Votum für ihn ein muß, aber nicht bei "größter Held".
Hier hast Du durchaus Recht, die Briten machten, in ihrer Geschichtsbetrachtung die auch uns zu eigen gemacht wurde, sich zu Helden und die Peußen zu Deppen, die bei Waterloo am Ende den Briten beim Siegen zusehen durften. In Wahrheit wurde die Situation durch die Preußen entschieden und die Briten gerettet. Wofür sich die Briten, im Verlauf der Geschichte, keineswegs danbkar erwiesenWellington war eine ziemliche Katastrophe. Das er sich nicht an die Abmachung mit Blücher gehalten hat, sich beim ersten Anzeichen frz. Offensive in Richtung Brüssel-Charleroi zu vereinigen, hätte beinahe zu einem Desaster geführt. Auch einer der Mitbegründer der später so berühmten brit. Militärdoktrin, die eigenen Soldaten zu schonen und besser die Heloten in die heikelsten Mission zu schicken. Seine Ehrabschneidung der äußert tapfer kämpfenden King´s German Legion muss man ihm noch im Besonderen ankreiden.
(Vgl. Franz-Uhle Wettler, Höhe- und Wendepunkte deutscher Millitärgeschichte Von Leuthen bis Stalingrad. 3 Aufl., 2006)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Da die angebotene Auswahl nur Männer enthält müsste die Umfrage lauten:
Wer hat den Grössten?
Für Sozialismus, gegen Militarismus in der SPD...
Mitglied der Linksfraktion
Guido: "I like very german Brätsausages !"
Geändert von Bärwolf (13.09.2008 um 11:04 Uhr)
BÄRWOLF
"Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
George Orwell
Mutter Theresa und Jeanne d'Arc waren Männer? Echt? Bist dir da sicher?
Alles gleicht sich aus am Ende eines Tages, und alles gleicht sich noch mehr aus wenn alle Tage zu Ende gehen
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
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