Vor 325 Jahren wurden die Türken vor Wien vernichtend geschlagen.
Mit einem "Kalenderblatt" gedachte sogar der Deutschlandfunk heute dieses Ereignisses.
Unfaßbar erscheint mir die Tatsache, daß heute deutsche und europäische Politiker einer erneuten Besetzung Deutschlands und Europas durch die Türken Vorschub leisten und jeden, der dagegen Widerstand leistet, zum Staatsfeind erklären.
In einem zeitgenössischem Zitat wird das Wüten der Türken unter der Bevölkerung der besetzten Landstriche beschrieben:Vor den Toren Wiens
Vor 325 Jahren beendete die Schlacht am Kahlenberg die türkische Belagerung
. . .
Im Herbst 1529 standen die Osmanen zum ersten Mal vor den Toren Wiens, 1683 umzingelten sie erneut die christliche Kaiserstadt. Doch dem bedrängten Kaiser kamen der polnische König und die Fürsten des Heiligen Römischen Reiches zur Hilfe. Dem Heer wurde eine Fahne mit dem Bildnis der Gottesmutter Maria vorangetragen. Papst Innocenz XI. erklärte nach dem Sieg der Christen das Fest "Mariä Namen" am 12. September für die gesamte katholische Kirche verbindlich.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Türckischer Jammer-Spiegel oder Bußspohrn. Worinnen vorgestellet wird, wie nicht allein viel Land und Leuthe, Städte, Kirchen, Altäre und Gotteshäuser, durch die verfluchten Hände des grausamen Türckischen Kirchen-Räubers zerstöret und in die Aschen geleget, sondern auch die unschuldigen Kinder im Angesicht ihrer lieben Eltern, diese, vor dem Angesicht ihrer lieben Kinder, ehrlichen Frauen und Jungfrauen, theils jämmerlich hingerichtet, theils von den übermüthigen Feinden, zu Erfüllung ihres schändlichen Muthwillens, in die erbärmliche, gantz klägliche Dienstbarkeit hinweggeführet werden."
Ähnlichkeiten zu Vorgängen in der Gegenwart sind sicher nicht zufällig.