Was soll ich den bitte machen? Ich kann sie nicht persönlich rausschmeissen und schon Gegenwehr bei Angriffen wird von "meinem" Staat massiv geahndet. Wählen tu ich die Spinner die uns das Eingebrockt haben seit 15 Jahren nicht mehr. Zusätzlich angagiere ich mich für die direkte Demokratie. Und dann gibts da noch ein par subversive Massnahmen....
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Es wird einen neuen Gedenkatg geben: Das Ende der türkischen Belagerung Berlins.
Ich verstehe euer Problem ehrlich gesagt nicht. In Deutschland gab es ja den dreissigjähriger Krieg! Da wurden fast 80% der Bevölkerung ausgerottet im Krieg und die Deutschen brauchten über 200 Jahre um auf die selbe Bevölkerungszahl wie vor diesem Krieg zu kommen.
Im Vergleich dazu wie sonst Kriege in Europäischen Ländern ablief, war das mit Wien absolut nichts dagegen. Es war ja eher eine Belagerung als eine Schlacht.
Und wollen wir auch mal nicht vergessen, dass von Frankreich angefangen und vielen anderen Ländern die mit den Österreichern verfeindet waren, es ihnen ganz Recht war, dass die Ösis von den Osmanen eine geklatscht bekommen.
Die Osmanen wollten die Stadt nicht zerstören. Bei beiden Belagerungen gab es vom Sultan die Order nicht in die Stadt zu schiessen. Wien galt eines der schönsten Städte seiner Zeit. Hätte man sich wie manche andere europäischen Eroberer verhalten, hätte man erst die Stadt sturmreif geschossen und dann sehr leicht erobert. Die Belagerung dauerte einfach zu lang, man war überheblich und die Leute wie Kara Murat einfach strategisch unfähig.
Ich trauere dem nicht nach, dass man sich bei Wien zurückziehen musste. Jene Leute, die Hass verbreiten wollen, denen sei gesagt, dass die Zeitgenossen nach der zweiten Belagerung Wiens und dessen Zurückschlagung eine völkerverbindene und freundschaftliche Epoche schuffen, was man unter anderem in dem Begriff A la Turca kennt. Türkische Musik, Sprache (in den Königs und Fürstenhäusern bis nach Paris war es Chic türkisch zu sprechen), Kultur bis hin Kleidungstile (die berühmten Pluderhosen stammen bzw. wurden von den Türken übernommen) fand Einzug in die europäische Zeitepoche.
Wir können wieder anfangen, wer was wo gemacht hat, aber was soll das für einen Sinn haben ausser für krankhafte Hater?
Mit den Deutschen stand man nicht im Krieg, aber die Österreicher durchkreuzten die Osmanischen Pläne in den eroberten Regionen im Balkan, indem sie Territorialansprüche darauf stellten. Die Österreicher sahen die Osmanen daher als potentiellen Kriegsgegner an. Das zeigt sich auch später. Sobal die Osmanen den Balkan verliessen nach den Balkankriegen, das erste was die Österreicher machten war, den Balkan zu besetzen und mit ihren Truppen nachzurücken. Lange Zeit blieben dann weite Teile des Balkans unter österreichischer Herrschaft, worüber die betreffenden allerdings nicht besonders froh und glücklich waren.
Die Franzosen und Deutschen waren damals keine Gegner der Osmanen und wurden auch nicht als solche angesehen. Die Franzosen waren sogar strategische Verbündete. Die Deutschen eher neutral.
Österreich wäre ohnehin unter Selbstverwaltung gekommen wie auch die anderen Regionen, mal angenommen, Wien wäre erobert worden.
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