[Links nur für registrierte Nutzer]Rauswurf der Botschafter
Boliviens Eiszeit mit den USA
Der diplomatische Streit zwischen Bolivien und den USA hat sich zu einer handfesten regionalen Krise entwickelt. Die USA erklärten den bolivianischen Botschafter in Washington zur unerwünschten Person, nachdem zuvor Bolivien den US-Botschafter sogar zur Ausreise binnen 72 Stunden aufgefordert hatte. Aus Solidarität mit Boliviens linksgerichtetem Präsidenten ordnete Venezuelas Staatschef Hugo Chávez kurz darauf die Ausweisung des US-Botschafters aus Caracas an.
Morales, der erste indigene Präsident Boliviens, strebt eine Verfassungsreform an, die den armen Regionen des Landes mit indianischer Bevölkerungsmehrheit eine größere Teilhabe an den Ressourcen des Landes sichern soll. Die reichen Regionen, in denen viele Nachfahren europäischer Einwanderer leben, wenden sich gegen die Pläne und fordern Autonomie.
Warum will Morales den US-Botschafter aus dem Land haben? Nun, Morales wirft ihm vor, gegen ihn zu arbeiten und Unruhen in seinem Land zu fördern. Wäre nicht das erste Mal, dass die US-Imperialisten ihre Gegner im Ausland mit der CIA bekämpfen. Man erinnere sich an Pinochet und Nicaragua.
[Links nur für registrierte Nutzer]Boliviens Präsident Evo Morales hat den amerikanischen Botschafter Philip Goldberg zur "Persona non grata" erklärt. Er warf dem US-Diplomaten vor, die Opposition zu unterstützen und die Spaltung des Landes zu betreiben.
Auffällig ist zudem, dass Goldberg bereits im Kosovo zusammen mit Hoolbrooke praktisch in einer jüdischen Kooperation die Unabhängigkeit des Kosovo zu erreichen suchte:
[Links nur für registrierte Nutzer]In the past, Goldberg worked in the U.S. State Department, on Haiti, among other countries, as well as South Africa, Colombia and Paraguay. After serving as Deputy Chief of Mission in Santiago de Chile between 2001 and 2004, Goldberg went once more to the Balkans to head the Kosovo mission, where he worked until 2006 to break away Serbia and Montenegro.
When he arrived in Bolivia, the Croatian businessmen (his friends) settled in Santa Cruz, had already put together the movement “Nación Camba,” one of whose main leaders - with business ties in Chile and other countries - Branco Marinkovic, ended up leading the local Civic Committee, the foremost promoter of destabilization, with a strong influence throughout the rest of the Media Luna, where the country’s greatest natural resources are concentrated.
The ambassador did not hide his support for the businessmen who sought an unusual governmental autonomy for Santa Cruz de la Sierra, Beni, Pando and Tarija, in the country’s eastern portion. Known as the “media luna,” [for its roughly crescent shape] these four departments total 685,095 square kilometers, more than half of Bolivia’s surface area. The majority of natural gas, agribusiness and ranching is found here, and accounts for half of foreign investment.
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Wir haben hier offensichtlich ein Zusammenspiel von us-jüdischer Gruppen, die Bolivien destablilisieren, um Morales Regierung zu entfernen und sich nebenbei die natürlichen Recourcen Boliviens unter den Nagel reißen wollen.
Dieser Branco Marinkovic ist übrigens einer der größten Großgrundbesitzer in Bolivien und er versucht, seine privilegierte Stellung mit einer Autonomiebewegung zu erhalten. Nun ist sein Name nicht gerade Spanisch oder Portugisisch. Seine Herkunft bzw. politische Zugehörigkeit sowie seine Kontakte zu untersuchen, wäre sicher auch interessant.