maybritt und der zustand einer untergehenden art

[politisch Verfolgter]

Das is ja naive Verharmlosung krimineller Banden, die von politischer Verfolgung schmarotzen.
Dem Sozzendreck ist jede Grundlage zu entziehen, seine Arbeitsgesetzgebung muß weg, die Täter gehören hinter Gitter.

[ursula]

und das:
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[Menetekel]

Ich habe diese Sendung zwar nicht gesehen, aber das Nachlesen des angegebenen Links sagt mir einiges.
Es ist hier auch viel richtig festgestellt worden, womit ich konform gehen kann.
In Bayern stehen in diesem Monat Wahlen an. Ich bin gespannt, wie das Volk die "Versprechen und Wahlgeschenke" der "Volksvertreter" honoriert. Aber es wird sich wohl kaum eine Veränderung einstellen. Unterhält man sich im Umfeld mit den Menschen, dann werden solche Floßkeln ständig wiederholt: Was soll man denn machen? Das ist halt so! Die Anderen sind auch nicht besser!
Dies aber nicht von jungen Menschen, nein die Alten, welche nach meiner Auffassung etwas Erkenntnis des Lebens besitzen müßten. Blos nicht aus den eingefahrenen Spuren heraus.
Ich lasse mich überraschen, wenn wieder alles schimpft und keiner hat dann die an die Macht gekommenen gewählt.

[Pascal_1984]

Für einen Konservativen ist es immer wieder freulich zu sehen, wie sich die Linken selbst zerfleischen. Weiter so, der Wähler wird begeistert sein.

Die CDU kann man inzwischen auch zu den linken dazuzählen, da sie die masseneinwanderung genauso vorantreiben und neue moscheen begrüßen! Sowas als konserativ zu bezeichnen bedeutet sich selbst zu belügen!

[Verrari]

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wer hat es gesehen?

Ich habe es gesehen. Ca. 25 Minuten, dann bin ich eingeschlafen, bzw. wollte einschlafen, da ich zur werktätigen Bevölkerung zähle.

Diese 25 Minuten waren für mich wieder einmal sehr aufschlußreich: Alles Gesinnungsgenossen, die sich bemühten öffentliche Kritik zu üben, aber auch peinlichst darauf bedacht waren, ja keinem weh zu tun!!!

Fazit (nach ca. 25 Minuten): Die Sendung war so überflüssig wie ein ... was weiß ich was.

[1871]

Ich habe diese Sendung zwar nicht gesehen, aber das Nachlesen des angegebenen Links sagt mir einiges.

Die Quintessenz des Abends war, dass sich Stegner und Seebacher in einem Punkte sehr handelseinig waren; man dürfe nichts ausschließen, ausser freilich eine Koalition mit den Nazis. Was war sonst noch wichtig? Herr Kahrs legte Wert darauf, nicht als "rechts" sondern als pragmatisch eingestuft zu werden. Auch ein braungebrannter, jüngerer Schöngeist von der Linken im Publikum durfte noch kurz seinen sich selbst widersprechenden Sermon abdrücken.

Der Einzige, dem man noch ein wenig gute Rhetorik und Überzeugungskraft unterstellen darf, war Herr Dreßler. Ansonsten eine mehr als traurige Übereinkunft voll blasser, blutleerer wie uncharismatischer Technokraten.